Sollten Menschen weniger toxische social Media Apps benutzen und wieder mehr Jesus wagen? 😀
Digitale Ablenkung vs. gelebtes Evangelium: Eine Frage für unsere Zeit
In einer Welt, die immer lauter und digitaler wird, fragen wir uns oft: Sollten Menschen weniger toxische Social Media Apps benutzen und wieder mehr Jesus wagen?
Es ist eine Frage, die uns herausfordert, unseren Blick neu auszurichten. Wir alle spüren, wie schnell soziale Medien uns in einen Strudel aus Vergleichen, oberflächlichen Interaktionen und ständiger Ablenkung ziehen können. Diese "toxischen" Aspekte rauben uns nicht nur Zeit, sondern oft auch unseren inneren Frieden und die Energie für das, was wirklich zählt: echte Beziehungen, tiefe Verbundenheit und unsere persönliche Berufung.
Doch was würde es bedeuten, wenn wir uns bewusst von diesem Lärm abwenden würden? Wenn wir stattdessen mutig "mehr Jesus wagen"? Das ist keine Flucht, sondern eine Rückbesinnung auf das, was uns als Christ:innen wirklich stärkt:
* Authentische Beziehungen: Jesus hat uns vorgelebt, wie echte Gemeinschaft aussieht – präsent, liebevoll und im Miteinander.
* Wahre Nächstenliebe: Statt virtueller Zustimmung geht es um den konkreten Dienst und die Barmherzigkeit im Alltag.
* Geistliche Tiefe: Weniger Bildschirmzeit schafft Raum für Gebet, Stille und die Führung der heiligen Geistin Ruach HaKodesh in unserem Leben.
Es ist ein Ruf zu einem nicht-lauwarmen, radikal gelebten Glauben, der uns dazu einlädt, unsere Ressourcen – unsere Zeit, unsere Aufmerksamkeit, unser Herz – dort zu investieren, wo sie echte Frucht tragen: in die Liebe Gottes und die Liebe zu unseren Nächsten.
Begleittext ki generiert
8 Antworten
Weniger Social Media wäre besser und empfehlenswert für alle Menschen, auch un- oder andersgäubige. Man schadet nur sich selber!
Beides ist nicht unmöglich, in welcher Weise? Es gehört zum Christentum und eine christliche Konfession.
Bethanischer Esel, wußt ich`s doch. Ja, sollten wir oder sollten wir nicht ? Und warum nicht mehr Elaine 23 ?
Gott hat alles erschaffen - auch die Idee von KI und dem Internet
Wir leben dafür, um damit uns zu entwickeln
„Zurück zum Glauben“ gibt es nicht, es gibt nur ein weiter
Jeder darf sich mit dem umgeben was er mag, ich find es schön abends ein bischen im Internet zu surfen
Bin aber auch sehr lieb, gläubig auf meine Art und Weise und lebe für die Liebe
Das erste ja, das zweite nein.
Es gibt keine "weniger toxischen Social Media Apps" sobald Menschen diese nutzen.
Weil nicht die Apps toxisch sind. Aber deren Nutzer manchmal...
warehouse14
Zum ersten Ja , zum zweiten Nein.
Weniger Social Media wäre besser und empfehlenswert für alle Menschen, auch un- oder andersgäubige. Man schadet nur sich selber!
Woher ich das weiß:
eigene Erfahrung – Ich bin Christ und stolzer Katholik ✝️🇻🇦
Was jetzt ? Christ oder stolzer Katholik ? Beides gleichzeitig ist unmöglich.