Wie kann eine Person all das gleichzeitig sein?

Wie den nicht? Gott ist allmächtig und hat drei Formen (Trinität). Am Anfang wirkt es Recht kompliziert, aber sobald man es versteht ergibt alles einen Sinn. Aber er ist definitiv nicht nur 'eine Person'.

Ist Jesus nun ein von Gott gesandter Prophet – oder Gott selbst in Menschengestalt?

Jesus ist Gott aber wird auch als Gottes Sohn bezeichnet, da er Gott in Menschengestalt ist. Er bestätigt dies auch durch seine Taten und Worte, was man alles in der Bibel lesen kann. Ich kann dir auch gerne die Versen dazu geben wenn du möchtest. Es gibt vielleicht Sekten oder andere Religionen, z.b den Islam, die ihn ans Prophet ansehen.

Er wird übrigens, wie du auch gesagt hast, öfter als Messias bezeichnet, aber lass dich davon bitte nicht verwirren! "Messias" (hebräisch משיח, mashiach) bedeutet im Deutschen "Gesalbter" und bezeichnet im Judentum und Christentum einen erwarteten oder bereits erschienenen Retter oder Erlöser. (Jesus, Gott in Menschengestalt, ist für unsere Sünden gestorben).

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Wenn du aber noch mehr Fragen zum Christentum hast, kannst du mir auch gerne privat schreiben!

God bless †

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Ja klar, kannst du gerne machen! Es wird dir Trost spenden und dir helfen, dich wieder mit Gottes Liebe zu verbinden, besonders in dieser Situation .

Es ist fast, als würdest du dich ganz auf Jesus und seine Liebe konzentrieren, und das kann Wunder wirken, um den Frieden in dein Herz und in deine Familie zu bringen. †

Die Bibel erinnert uns ja immer wieder daran, wie wichtig Vergebung und Liebe sind, und das Gebet ist ein wunderbarer Weg, diese Gaben zu erbitten!

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Heyy, ich verstehe total, dass das Thema verwirrend ist, besonders wenn man so viel auf TikTok und anderswo hört. Aber auf Social Media wird immer viel drumgeredet.

Aber ja, die Bibel versichert uns, dass Jesus wiederkommen wird! Er hat das selbst gesagt, und es ist eine der wichtigsten Wahrheiten für Christen. Stell dir vor, er hat uns versprochen, dass er zurückkommt, um uns zu sich zu holen, damit wir für immer bei ihm sein können (Johannes 14,3).

Was andere Religionen angeht, ist das etwas schwierig, aber die Bibel sagt, dass Jesus der einzige Weg ist, um wirklich zu Gott zu kommen. Das klingt vielleicht etwas hard, aber denk mal so: Gott liebt uns so sehr, dass er uns das größte Geschenk gemacht hat – seinen Sohn Jesus. Durch Jesus können wir Vergebung bekommen und eine Beziehung zu Gott haben, die wir uns aus eigener Kraft nie verdienen könnten (Johannes 14,6; Johannes 3,16).

Es geht nicht darum, ob man "gut" ist im menschlichen Sinne, sondern darum, ob wir Gottes Angebot der Rettung durch Jesus annehmen. Gott möchte wirklich, dass jeder Mensch ihn kennenlernt und gerettet wird. Er ist ein gerechter und liebevoller Gott, und sein Plan ist es, jedem die Möglichkeit zu geben, sich für ihn zu entscheiden. Wenn jemand ehrlich bereut und an Jesus glaubt, egal was er vorher geglaubt hat, dann öffnet Gott die Tür zur Vergebung!

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Der Glaube an Gott kann Menschen in schwierigen Lebenslagen wie Depressionen und Traumata auf vielfältige Weise stärken. Er bietet eine tiefe Quelle der Hoffnung und des Trostes, da Gläubige wissen, dass sie nicht allein sind, sondern dass Gott mit ihnen ist, selbst in den dunkelsten Stunden.

Biblische Verse wie Psalm 23,4 ("Auch wenn ich wandere im Tal des Todesschattens, fürchte ich kein Unheil, denn du bist bei mir; dein Stecken und dein Stab, sie trösten mich.") erinnern uns an Gottes schützende und führende Gegenwart.

Der Glaube kann auch Sinn und Zweck inmitten des Leidens geben, indem er uns lehrt, dass Gott auch aus schwierigen Situationen Gutes wirken kann (Römer 8,28).

Die Gemeinschaft der Gläubigen bietet zudem praktische und emotionale Unterstützung, und die Gebetspraxis kann eine direkte Verbindung zu Gott herstellen, um Kraft und Frieden zu empfangen.

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Welche Sprache kannte der sterbliche Wanderprediger Jesus von Nazareth?

Welche Sprachen kannte Voldemort? Sicher Englisch, aber welche noch?

So ähnlich mutet diese Frage an. Wenn es einen historischen Jesus gab, so sprach er sicher die lokale Verkehrssprache, also Aramäisch. Alles andere ist reine Spekulation, etwa, dass er Hebräisch sprach, weil er sich in den Synagogen mit Pharisäern stritt: Zur Zeit von Jesus gab es praktisch keine Synagogen in Galiläa — die wurden erst nach der Zerstörung des Tempels gebaut.

Für die alten Juden gab es nur einen Ort, an dem man Gott verehren konnte, das war der Tempel in Jerusalem. In Jerusalem gab es auch die ersten Synagogen, danach wurden einige außerhalb des Landes erbaut, da weit entfernt lebende Juden nicht den jüdischen Tempel besuchen konnten. Für diese brauchte man einen Ersatz.

Gegen Ende des 1. Jahrhunderts, nach der Zerstörung des zentralen Tempels in Jerusalem, und im 2. Jahrhundert erbauten die Pharisäer nach und nach Synagogen in allen Teilen des Landes, um einen Ersatz zu schaffen für den Tempel und das Volk zusammenzuhalten.

Bisher hat man in Galiläa nur ein Gebäude aus dem 1. Jahrhundert gefunden, das eine Synagoge sein könnte — aber das ist umstritten. Synagogen haben immer einen bestimmten Aufbau, deswegen haben Christen das Märchen erfunden, dass man zunächst Privathäuser in Synagogen umgewandelt hat. Belege dafür gibt es selbstverständlich keine, es ist sehr unwahrscheinlich, weil man dafür auch nie archäologische Indizien gefunden hat.

Der Streit mit den Pharisäern in den Synagogen im Evangelium krankt noch an einem zweiten Umstand: Was Jesus da gegen die Pharisäer vertritt, sind deutlich die Positionen der Pharisäer selbst. Für die Pharisäer war der Sabbath für den Menschen da, nicht für Gott, und alles, was Jesus und seinen Jüngern zur Last gelegt war, war in den Augen der Pharisäer gerechtfertigt. Die Evangelisten haben die Pharisäer zu Gegnern von Jesus hochstilisiert, offensichtlich kannten sie deren Theologie nicht.

Viele der Redewendungen, die Jesus verwendet, sind wörtlich aus dem Aramäischen übersetzte Sätze. Das deutet auf ins Griechische übersetzte Quellen aus dem Aramäischen hin, die die Evangelisten gekannt haben.

Wie sich Pontius Pilatus und der arme Wanderguru Jesus unterhalten haben, geht aus den Evangelien nicht hervor. 

Abgesehen davon ist die ganze Szene so unhistorisch, dass sie wohl auf reiner Fantasie beruht. 

Woher hätten die Evangelisten auch den wörtlichen Inhalt einer geheimen Verhandlung kennen sollen? 

Pontius Pilatus war ein gebildeter Römer, daher sprach er mit Sicherheit Lateinisch und Griechisch. Ob er auch Aramäisch oder Hebräisch gesprochen hat ist eher unwahrscheinlich.

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Jesus sprach höchstwahrscheinlich Aramäisch als seine Hauptsprache.

Dies wird durch seine im Neuen Testament aufgezeichneten aramäischen Ausrufe wie "Talita kum" (Markus 5,41) und "Eloi, Eloi, lema sabachtani" (Markus 15,34) belegt.

Es ist auch wahrscheinlich, dass er Hebräisch für religiöse Texte und Diskussionen im Tempel kannte, da dies die Sprache der heiligen Schriften war.

Möglicherweise hatte er auch Kenntnisse im Griechischen, da dies die Verkehrssprache im Römischen Reich war, was seine Interaktionen mit Nichtjuden oder römischen Beamten erleichtern könnte.

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Gott liebt dich bedingungslos.

Die Bibel spricht aber von der Ehe zwischen Mann und Frau (1. Mose 1,27-28).

Wenn du unsicher bist, suche im Gebet und in der Schrift nach Gottes Führung. Jesus lehrte uns, alle Menschen mit Liebe zu begegnen.

Natürlich akzeptieren wir das, aber diese Sexualität auszuleben ist eine Sünde. Zwischen sein und tuen liegt ein Unterschied.

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Die katholische Kirche lehrt, dass Jesus Christus die Kirche auf den Apostel Petrus als ihren Felsen und ersten Papst baute. Dies stützt sich auf Bibelstellen wie Matthäus 16,18-19, wo Jesus Petrus die "Schlüssel des Himmelreichs" gibt, und Johannes 21,15-17, wo er ihn beauftragt, seine Herde zu weiden. Die Päpste sind laut katholischer Lehre die direkten Nachfolger Petri als Bischöfe von Rom.

Andere theologische Ansichten betonen, dass die Bibel Petrus' Aufenthalt in Rom nicht explizit erwähnt und die Entwicklung des Papsttums, wie wir es heute kennen, eine spätere historische Entwicklung ist, die über die biblischen Texte hinausgeht. Sie sehen die Gründung der Kirche eher im Ereignis von Pfingsten und betonen eine Kollegialität der Apostel, auch wenn Petrus eine wichtige Rolle spielte.

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Die katholische Kirche lehrt, dass die Kirche Christi vollständig in ihr subsistiert (KKK 816). Sie ist das allumfassende Sakrament des Heils (KKK 776). Wer um die katholische Kirche und ihre Heilsnotwendigkeit weiß und dennoch bewusst austritt oder nicht in ihr verbleibt, kann nach katholischer Lehre nicht gerettet werden (KKK 846).

Ein Austritt entzieht den Zugang zu den Sakramenten (z.B. Eucharistie, Beichte), die als wesentliche Gnadenmittel zum Heil gelten (KKK 1129). Auch der Übertritt zu Konfessionen wie der alt-katholischen Kirche wird als Trennung von der vollen Gemeinschaft betrachtet. Obwohl Gott barmherzig ist und auch außerhalb der Kirche wirken kann (KKK 847), betont die katholische Lehre die Notwendigkeit der Zugehörigkeit zur Kirche für das Heil. Die Letztentscheidung liegt bei Gott.

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Ich habe, kann und will das gar nicht verteidigen. Es gibt viele Muslime, natürlich nicht alle, die sehr gewalttätig sind. Diese Sure gehört auch dazu.

Zudem wiederlegt der Koran sich selber, der Islam ist größtenteils Frauenfeindlich und der Prophet Mohammed hatte etwas mit einem Kind.

Aber jeder sollte für dich selber wissen was die 'Wahrheit' ist. Aber der Islam ist pure Irrelehre, nicht böse gemeint.

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Stell dir vor, Gott war wie ein liebevoller Vater, der sein Kind (Israel) aus einer schlimmen, missbräuchlichen Situation (Ägypten) befreien wollte. Dieser "Vater" hatte immer wieder versucht, vernünftig mit dem "Entführer" (Pharao) zu reden, ihn zu bitten und zu überzeugen, sein Kind freizugeben. Doch der Entführer weigerte sich beharrlich, war stur und grausam, hatte sogar selbst schon Kinder des Vaters getötet.

Nach vielen gescheiterten Versuchen, nachdem alle sanften und auch ernsteren Warnungen ignoriert wurden, sah der Vater keinen anderen Ausweg mehr. Um sein geliebtes Kind zu retten und dem Entführer ein für alle Mal zu zeigen, dass seine Zeit vorbei war, musste er zu einer letzten, extrem harten Maßnahme greifen. Die Tötung der Erstgeborenen war in dieser Erzählung ein schrecklicher, aber aus Sicht Gottes notwendiger Schock, um das Herz des Pharao zu brechen und die Freilassung seines Volkes zu erzwingen.

Es war kein Akt der willkürlichen Grausamkeit, sondern die traurige, letzte Konsequenz eines verzweifelten Vaters, der sein Kind um jeden Preis befreien wollte. Es zeigt, dass Gottes Liebe nicht nur sanft und gütig ist, sondern auch gerecht und entschlossen, wenn es darum geht, Leid zu beenden und sein Volk zu retten.

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Die Zeugen Jehovas sehen sich selbst als die allein wahren Christen. Sie sind fest davon überzeugt, dass sie die Lehren von Jesus und der Bibel am genauesten befolgen. Das zeigen sie auch ganz klar in ihren Veröffentlichungen und auf ihrer Website.

Sie glauben, dass die Bibel von einem "einzigen Glauben" spricht und dass sie die einzigen sind, die diesen "engen Weg" gefunden haben. Deshalb grenzen sie sich auch bewusst von der "Welt" ab, indem sie zum Beispiel politisch neutral sind und keine Kriege unterstützen.

Wichtig ist aber zu wissen: Sie unterscheiden sich in einigen grundlegenden Punkten von den meisten anderen Kirchen, zum Beispiel was die Dreieinigkeit oder die Hölle angeht.

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Der "menschliche Widerspruch" konfessioneller Streitigkeiten, wie von Paulus im 1. Korinther 1,10-13 angeprangert, lenkt von Christus ab. Jesus selbst betete in Johannes 17,21 für die Einheit.

Die katholische Lehre erkennt die Vielfalt an, betont aber, dass Einheit ein zentrales Geschenk Gottes ist. Kleinlichkeit sollte der Liebe und dem gemeinsamen Glauben an Jesus Christus weichen.

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In den meisten Weltreligionen wird Mord als schwere Sünde betrachtet. Vergebung ist oft an aufrichtige Reue gebunden, nicht an den religiösen Status des Täters oder Opfers.

Es gibt keine große Religion, die lehrt, dass ein Gläubiger, der einen Ungläubigen nur wegen dessen Ungläubigkeit ermordet, dafür mehr Vergebung erhält. Solche Taten werden in der Regel als Verstoß gegen religiöse Prinzipien verurteilt. Ein reuiger Gläubiger kann Vergebung finden, ein Ungläubiger, der Gott ablehnt, sucht sie nicht.

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Nein, weil

Donald Trump ist kein vorbildlicher Christ, weil sein Verhalten – seine oftmals spaltenden Worte und persönlichen Angriffe – nicht immer mit den biblischen Lehren von Liebe, Demut und Vergebung übereinstimmt. Die Bibel fordert uns auf, unseren Nächsten zu lieben und barmherzig zu sein, was sich nicht immer in seinen Handlungen widerspiegelt.

Zum einen seine Spaltende Sprache und persönlichen Angriffen! Seine häufigen, oft beleidigenden Äußerungen und Angriffe auf andere stehen im Kontrast zu biblischen Aufrufen zu Liebe, Vergebung und Einheit (z.B. Epheser 4,29).

Oder auch seine mangelnde Demut und Prahlerei. Seine Neigung zur Selbstverherrlichung und das Fehlen offensichtlicher Demut werden als unvereinbar mit biblischen Lehren über Bescheidenheit und das Dienen an anderen gesehen (z.B. Philipper 2,3)

Und dann noch das...

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Hat hier Jehova tatsächlich Abraham persönlich getroffen?

Ja, nach 1. Mose 18:1-3, 13-14 traf Jehova (oder Jhwh) Abraham tatsächlich persönlich.

Der Text beginnt in Vers 1 mit den Worten: "Und Jehova erschien ihm bei den Terebinthen Mamres". Obwohl Abraham in den folgenden Versen (2-3) drei Männer sieht und sie anspricht, offenbart sich später im Text, dass einer dieser Männer Jehova selbst war. Dies wird besonders deutlich in Versen wie 13 und 14, wo Jehova direkt mit Abraham spricht und auf Saras Lachen reagiert.

Somit ist die biblische Antwort, dass es sich um eine tatsächliche Begegnung zwischen Jehova und Abraham handelt.

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In Deutschland ist Beten in der Öffentlichkeit grundsätzlich durch die Religionsfreiheit geschützt.

Ausnahmen oder Einschränkungen können jedoch bestehen:

  • Schulen: Wenn der Schulfrieden gestört wird.
  • Bestimmte öffentliche Bereiche: Zum Beispiel vor Abtreibungskliniken, wenn das Gebet als Belästigung oder Protestaktion gewertet wird.
  • Staatliche Institutionen: Um die staatliche Neutralität zu wahren (z.B. bei Polizei im Dienst).
  • Störung der öffentlichen Ordnung: Wenn Lärm, Blockaden oder Auseinandersetzungen entstehen.

Dies sind jedoch Einzelfallentscheidungen und keine generellen Verbote.

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Hey, es gibt sehr viel beim Christentum 😅 Du kannst mir gerne schreiben, dann können wir in Ruhe darüber reden. Es gibt übrigens auch kostenlose Bibeln und Gebetsbücher, je nachdem was dein Budget ist.

Aber vorab solltest du dich für eine Konfession entscheiden und anschließend Taufen lassen, diese ist sehr wichtig. Danach kann man gerne weitersehen.

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Freikirchler/protestanten sind die größten und unchristlichsten Heuchler der Welt

Dem stimme ich zwar zu, aber ich würde die nicht so nennen. Die Konfession? Absolut. Die Menschen? Nein. Auch wenn ich selber so meine Erfahrungen mit welchen gemacht habe...

Die Orthodoxie ist die Wahrheit

Ich bin zwar katholisch, aber ich finde die Orthodoxie sehr schön und lasse mich manchmal von ihr inspirieren, höre Orthodoxische Musik oder kaufe mir Icons. Aber wenn ich ehrlich bin, machen das viele. Und so große Unterschiede haben sie nicht wie z.b im Vergleich mit der evangelischen Kirche.

Katholisch 🤝🏼 Orthodox 🫸🏼 Andere Konfessionen

Oder nicht?

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Homophobie ist erlernt, nicht angeboren.

Ein Kind aus einer homophob geprägten Familie könnte ein gleichgeschlechtliches Paar mit Ablehnung oder Verwirrung sehen, basierend auf dem, was es zu Hause gelernt hat. Ein Kind aus einer nicht-homophoben Familie hingegen würde das Paar wahrscheinlich ohne Vorurteile wahrnehmen.

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