Sollte die AFD weiterhin als politische Partei in Deutschland existieren?
Die Alternative für Deutschland (AFD) ist eine der kontroversesten Parteien in der deutschen Politik. Mit ihren populistischen und oft rechtspopulistischen Positionen zu Themen wie Migration, Europäische Union und Nationalismus hat sie sowohl starke Unterstützer als auch scharfe Kritiker. Befürworter argumentieren, dass die AFD die Stimme vieler Bürger ist, die sich von etablierten Parteien nicht vertreten fühlen, und dass sie wichtige Themen anspricht, die in der öffentlichkeit Debatte oft unter den tisch fallen. Gegner hingegen werfen der Partei vor, rassistische und nationalistische Tedenzen zu fördern und die gesellschaftliche Spaltung zu vertiefen. Sollte die AFD weiterhin in der politischen Landschaft präsent sein oder müsste sie als Bedrohung für die Demokratie stärker regulliert werden?
5 Antworten
Wir brauchen zumindest eine starke Opposition ggü. Altparteien - denn nur dann reissen sie sich am Riemen und kommen sich nicht vor wie im Elfenbeinturm wo sie denken, sie können eh machen was sie wollen - eine Opposition gibt es nicht. Das Problem hatten wir mehr oder weniger die letzten 10 Jahre.
Hallöchen gesagt.
Ich bin wahrlich kein Fan der AFD, muss aber sagen:
- Was ist denn anders bei der AFD, als bei den etablierten Parteien?
- Thesen, Sprüche, Versprechungen und nichts wird wirklich umgesetzt.
- Ohne eine Opposition wird sich die Demokratie sogar selbst abschaffen.
Solange die AFD also nicht gegen Gesetze verstößt, darf sie auch als politische Partei in Deutschland existieren.
Lieben Gruß aus Berlin
Weise der AfD Rassismus nach, dann kannst du sie verbieten. Solange du das nicht kannst, lass es lieber sein, sie anzugreifen.
Nein 👎
Natürlich sollte sie weiterhin eine Partei bleiben!