Mal ehrlich manche sagen ja der Staat soll Notstand ausrufen um die schuldenbremse zu Refomiren?
Mal ehrlich wenn es so einfach wäre würde jede Regierung so Notstand ausrufen? Spätestens beim beim dritten Notstand würde sich das Verfassungsgericht einschalten und das gleiche tun wie es Haushalt der Ampel getan hat
3 Antworten
Wir brauchen nicht mehr Schulden, wir müssen anfangen, zu Sparen!
Die Steuern in D sind schon zu hoch. Wir sind ein Hochsteuerland und kommen immer noch nicht hin. Und das liegt nicht an der Steuerhinterziehung, sondern am Altruismus unserer Politiker.
Als erstes trägt Baerbock mal Geld nach Syrien, warum?
Warum müssen die unser Geld haben, was mir vorher weggenommen wird?
Germany first und es wäre alles so einfach!
Gibt ein gutes Buch dazu. "Mehr Geld als Verstand"
https://www.leadersnet.de/news/86193,nena-brockhaus-mehr-geld-als-verstand-wie-die-deutsche.html
ich kaufe keine sachbücher mehr^^
gerade eins bestellt, 18€, 170 seiten paperback aus dem eigenen Verlag des Autors.
Das ist Raub!
Die Frage ist wo? Bürgergeld kannst du begrenzt sparen
Genau so wie Rente ect
Asylanten und Entwicklungshilfe natürlich.
0,6 Mrd hat die Bill Gates Foundation von unserer Regierung zb bekommen.
Das könnte man auch sparen.
Las mal raten du willst alle Flüchtlinge die nicht sofort deutsche sprechen und hochbezahlten job mitbringen abschieben 😂 (
Ich würde alles abschieben, was ich könnte.
Ja, natürlich. Es soll D nutzen, nicht schaden!
Das flüchling nicht sofort deutsch spricht und er nicht unbedingt Job mitbringt
Weiß du wenn du fliehen muss mal gucken wie geil es du findest wenn dich ablehnt weil nicht die Sprache sprichst du kein job mitbringt dann machst du mimi
Der Laie versteht das Geldsystem nicht. Bildzeitung, Lanz und Co. sind ungeeignete Formate um Wissen zu vermitteln.
Es gibt zwei Geldkreisläufe. Einen Geldkreislauf teilen sich Staaten und Banken und den anderenGeldkreislauf teilen sich alle natürlichen und nicht natürlichen Personen und Institutionen.
Das Bankenwesen ist das Verbindungsglied der beiden Kreisläufe.
Die Geldmenge in unserem Geldkreislauf ist endlich. Der Kapitalismus hat zur Folge, dass mit der Zeit immer mehr Geld aus dem Kreislauf entnommen wird und bewegungs- und nutzlos irgendwo herumliegt oder verspekuliert wird. Geld konzentriert sich dort, wo viel Geld ist. Das bedeutet, dass trotz gleichbleibender Gesamtgeldmenge immer weniger nutzbar zur Verfügung steht.
Der Geldkreislauf des Staates ist praktisch unendlich, denn der Staat als Währungsschöpfer bestimmt gänzlich im eigenen Ermessen. In Europa wird der Staat durch die Währungsunion und EZB ersetzt, jedoch hat Deutschland als solide Volkswirtschaft nahezu unbegrenzten Spielraum.
Steuern nehmen per se kein Geld aus unserem Geldkreislauf, sonder sind Motor des Geldkreislaufs. Geld muss fließen. Steuer ist ein Umverteilungsinstrument. Steuergeld wird eingenommen und mindestens in selber Höhe wieder herausgegeben. Dadurch wird Daseinsvorsorge aufrecht erhalten.
Jeder einzelne Euro in unserem Geldkreislauf ist ein Negativeuro im Geldkreislauf des Staates #Doppik. Im Kapitalismus muss der Staat immer mehr Geld in unseren Geldkreislauf pumpen, damit der Geldfluß am Leben erhalten wird und damit die Jagd nach grundlos immer mehr Geld niemals aufhört. Solange sich alle Geldbewegungen im Gleichgewicht befinden, kann das Geldsystem endlos wachsen und dabei stabil bleiben. Die Steuerung liegt in den Händen des Währungsschöpfers.
Völlig unnötig.
Wir in De haben ein Ausgaben und "kein" Einnahmeproblem.
De hat mit die höchsten Steuersätze und Gebühren jeglicher Art in ganz Europa.
Eine "ver-nünftige" Regierung generiert Wachstum.
Rot-Grün kann es nur nicht.
Sparen, müssen wir auch nicht.
Wir sind die 3. grösste Wirtschaftsmacht in der Welt.
Prioritäten setzen, ist das Zauberwort.
Zu diesem Thema hierzu ein paar meiner Ansichten, einschließlich recherchierten Fakten:
Die Steuereinnahmen 2024 in Deutschland (Bund und Länder) lagen bei 1405,8 Milliarden Euro. Dem standen Ausgaben von 1513,3 Milliarden Euro gegenüber. Entspricht einem Minus von rund 108,0 Milliarden Euro.
Der kalkuliert, errechnet Betrag, was Steuerhinterziehungen und die s.g. Steuervermeidung angeht, lag 2024 bei etwa 130 Milliarden Euro. Hier ist dringender Handlungsbedarf angesagt! Ein weiteres Kriterium sind die s.g. Steuerschlupflöcher, gegen die, die Politik schon seit Jahrzehnten versucht vorzugehen. Bisher, auch durch parteilichen Hickhack, leider ohne durchschlagenden Erfolg.
Auf der anderen Seite das teils willkürliche Verteilen der Steuereinnahmen bspw. in den Bereichen Kultur, Sport und Freizeit, erzeugt für mich einen weiteren, negativen Knackpunkt in diesem Kontext gesehen. Das s.g. „Schwarzbuch 2024“ weist eine horrende Summe durch die Verschwendung von Steuergeldern, in Bund, Ländern und Kommunen auf. Auch hier wäre dringender Handlungsbedarf angesagt! Was die Verschwendung an teilhaftig betrifft, liegt hier ein großer Anteil beim Sport, wie im nachfolgenden Beispiel dargelegt.
Hier ist der Polizeieinsatz der so gut wie an jedem Fußballwochenende nötig wird und vom Kostenaufwand (Steuerzahler) schon bald durch die Decke geht zu nennen… Allein deshalb, weil es sich hierbei mittlerweile nicht nur um die s.g. Hochrisikospiele handelt, sondern mehr oder weniger große Einsätze bei fast allen Spielen der Bundesliga erfordert. Kosten für nur einen Großeinsatz dieser Art, belaufen sich derzeit auf etwa 400,000 Euro, die der Steuerzahler zu tragen hat…
In 2022 kosteten die beiden gr. Religionsgemeinschaften den Staat 594 Millionen € (alle Gehälter für Bischöfe etc.) Auch hierbei wäre ein nicht unerhebliches Einsparpotenzial gegeben...
Vermögenssteuer: Die, übrigens, wurde lediglich ausgesetzt und nicht wie von manchen angenommen abgesetzt! Hintergrund war eine Entscheidung aus Karlsruhe von 1995. Damals kritisierte das Bundesverfassungsgericht, die Besitzer von Immobilien würden zu wenig Steuern zahlen. Zur Information: Der Spitzensteuersatz, im Jahre der Aussetzung 1997, lag damals bei 53 % gegenüber dem heutigen, der bei 45 % liegt, war dieser relativ hoch. Berechnet man nun auf Grundlage der vergangenen Wirtschaftsentwicklungen, den Verlust an Einnahmen, die dem Fiskus bis heute entgangen sind, handelt es sich hierbei – nachgelesen – um die Summe von etwa 380 Milliarden Euro…
Wenn wir nun mal alles zusammen zählen, hätte sich doch, mit Stichtag heute, eine erhebliche Mehrsumme an Steuergeldern für Investitionen aller Art und Sorte gezeigt… und wir könnten - ganz locker – nicht nur die Schuldenbremse einhalten, sondern darüber hinaus auch viele - nun dringend nötigen und längst überfälligen - Maßnahmen (Bahn, Straßen, Brücken, Schulen etc.) tätigen! ODER?
Zum Schluss noch ein paar Zahlen zum besseren Vergleich: Die derzeitige Verschuldung Deutschlands liegt bei 2488,6 Milliarden Euro. Die höchste Staatsverschuldung im europäischen Raum hat Frankreich, mit derzeit 3,2 Billionen Euro… Meiner bescheidenen Meinung nach ein ganz, ganz schlechter Weg in die Zukunft und eine schlimme „Hinterlassenschaft“ für nachfolgende Generationen…! HG PR