Ist Gruppenzwang nicht doch größer als man denkt.
Ich möchte eine Diskussion starten um mitzuteilen und andere Meinungen in Frage zu stellen was sie über Gruppenzwang denken und wie sie Gruppenzwang interpretieren. Gruppenzwang ist für mich nicht nur eine kleine Gruppe wo jemand das macht weil die Gruppe es auch macht .man muss sich das so vorstellen wie das die ganze Schule z.B eine Gruppe ist und sobald der eine etwas macht machen es die anderen auch und das finde ich ist kein normales Leben, wenn man gezwungen wird Sachen zu tun die man selber nicht für richtig befindet aber trotzdem alle machen und man das selber dann auch machen muss .Ich halte mich davon fern aber viele Leute leben davon. Ich habe das in meinem Kopf noch ausführlicher beschrieben aber das reicht jetzt erstmal ,was denkt ihr darüber ?danke an alle die antworten
8 Antworten
Das Problem ist eigentlich das sich zu viele manipulieren lassen und nie gelernt haben für sich selbst einzustehen. Meiner Meinung nach politisch so gewollt. Ich habe eine relativ grosse Immunität gegen Gruppenzwang. Nicht zuletzt wegen der Erziehung die ich als Kind genossen habe. So habe ich mich dem Gruppenzwang bei Corona nicht unterworfen (Impfung, Maske, etc..) auch lasse ich mir von der Politik nicht aufzwingen wer mein Feind sein soll. Leider haben viele Menschen nicht die Kraft für sich selbst einzustehen und wollen nicht anecken
Gruppenzwang ist im Grunde die Angst ausgeschlossen zu werden.
Man macht mit weil man Angst hat, wenn man es nicht tut. Nicht mehr zur Gruppe zu gehören und allein zu sein.
Und es kann auch zwischen in einer zweier Freundschaft passieren.
Um sich da nicht mitzumachen obwohl man es nicht will. Braucht man eine Gruppe echter Freunde. Wo man seine Meinung sagen kann und es auch ernst genommen wird. Wo man sagen kann, ,,Hey da hab ich keinen Bock drauf, lass doch lieber ..." usw. Halt ne Gruppe wo sich alle vertrauen können und alle sich gegenseitig respektieren und unterstützen. Echte Freunde halt.
Viele schlechte Taten folgen auf Mutproben oder Gruppenzwang. Ich bin sehr überzeugt das das schon immer ein Problem war und sein wird
Es hilft auch Sturheit anzulegen, und zu Blödsinn einfach Nein zu sagen.
einen Zwang als solches gibt es nur, wenn man diesen selbst folgt. macht man es nicht, wird man zwangsweise oft selektiert und egal was passiert, gerät in den Mittelpunkt dieser Gruppe, eben weil man nicht allem folgt was womöglich angesagt ist.
in unserer Klasse, gab es 3 sehr dominante gegenseitige Gruppen, meist Mädchen und in einer 2-3 Jungs, wenn die ein "Opfer" gefunden haben, nun dann nutzen beide Gruppen dieses aus um -heute wird das als Mobbing benannt- diesen gezielt, egal bei was zu ärgern...
es gab immer 3-4 Schüler, die zu keiner Gruppe gehören wollen oder durften, naja einer davon war ich und nichts war schöner, als nach den Schulabschluss, keinen mehr begegnen zu müssen...
m ü50
Sehr gut und weise geantwortet ich bin ganz deiner meinung