Ist es gut den Hass auf Muslime/Islam zu billigen, um nicht als Antisemitisch zu gelten?

Hass ist grundsätzlich niemals gut. Gerade wenn man Angehörige oder Nachfahren von Angehörigen einer Religion generell über den Kamm schert. Aber berechtigte Kritik darf man äussern. Und mir ist es egal ob mich jemand Antisemit, Rassist, etc nennt. Das sind Schutzbehauptungen um selbst besser dazustehen oder der Diskussion aus dem Weg zu gehen. Ich selbst halte nicht viel von Religion. Und wenn jemand das Gefühl hat ich wäre weniger wert weil ich nicht seiner Religion angehöre fällt es mir schwer diese Person ernst zu nehmen. Es gibt aber genügend in jeder Religion, die ihre Religion nicht übertrieben ausleben und den Leuten ihre Freiheiten lassen. Da habe ich kein Problem damit. Wobei ich sehe jetzt das Judentum genauso kritisch wir andere Religionen, wenn nicht sogar noch kritischer. Im Talmud stehen viele menschenverachtende Sachen wie zB den Aufruf zur Pedophilie und das gutheissen von beklauen von Nichtjuden. Aber auch am Islam und Christentum , speziell den Evangelischen und Freikirchen habe ich einiges auszusetzen. Ein Problem habe ich dann wenn die Leute mir als unbegeiligten Forderungen stellen. Diese lehne ich kategorisch ab.

Hass billigen um etwas anderes gut zu heißen!? Nein, natürlich sollte das kein Mittel sein!

Das hat miteinander nicht viel zu tun und wird auch gar nicht so diskutiert. Nur im Zusammenhang mit Palästina, den umliegenden muslimischen Ländern und Israel selber kann man deinen Zusammenhang herstellen. Das ist ja dann auch richtig.