Ist die Jugend so unwissend, daß sie nicht wissen, dass man einen Metallbohrer nicht für Betonwände benutzt und sich dann wurdern daß sie kein Loch schaffen?
Im Aufgewahrungskasten gab es sogar 3 verschiedene Bohrer mit extra Beschreibung:
Holz, Metall und Beton...und trotzdem wurde das ignoriert und er erstbeste Bohrer genommen den sie dann ruiniert haben da er für Beton nicht geeignte war.
Als sie mich zur Hilfe gerufen haben: Selbst habe ich mir gewundert daß die leistungsfähige Bohrmaschine es nicht schafft ein einfaches Loch zu bohren. Aber das sie den falschen Bohrer benutzten habe ich erst selbst danach bemerkt als sie fragten was die Beschriftung am Kasten soll der die Bohrer unterschieden hat. Vielleicht setze ich auch zuviel voraus für 28 jährige unwissende Haushandwerker.
Mit dem Betonbohrer war das dann doch kein Problem....Ging rein wie in Butter. Ich sagte denen dann das die Beschriftung nicht umsonst da ist.
8 Antworten
Naja, der größte Teil der Jugend wird gar nicht erst versuchen ein Loch zu bohren. Und auch keinen Bohrer haben.
Ich habe erst kürzlich gelesen, dass in England schon ein hoher Prozentsatz der jungen Erwachsenen einen Fachbetrieb beauftragt, wenn eine Lampe (damit meine ich jetzt wirklich das Leuchtmittel und nicht die Leuchte an sich) zu wechseln ist, weil sie damit überfordert sind.
Au Backe, das ist ja schon fast peinlich xD
dafür komm ich aber so im Leben nicht sonderlich gut zurecht :,D
Hey,
Das hat nichts mit "der Jugend" zu tun, sondern mit Individuen, die sich nicht mit Werkzeug auskennen. Die gibt es in allen Altersklassen.
LG
Das Problem liegt dann aber bei der generation vorher, die es der Jugend nicht beigebracht hat.
Ich hatte auch noch Werken. Bohrerarten haben wir da aber nicht gelernt, geschweige denn in Beton gebohrt. In der Berufsausbildung hatte ich dann Grundlagen der Zerspanung, Schneidwinkel, Material, Schnittgeschwindigkeit...
Nur die, die es nicht wissen. Manche Studenten-WG-Mitbewohner sollen ja schon Klobürsten in der Spülmaschine saubergemacht haben, wie heute in einer Frage zu lesen war.
Der Schaden ist ja nicht groß. Manche älteren produzieren drei YouTube-Videos, um einen Bluetooth-Lautsprecher zu fertigen und hauen dafür haufenweise Geld in den Müll.
Solange die Jugend nicht den Mofa-Reifen durchsägt, um den Schlauch zu flicken, ist noch nicht alles verloren ;-)
In der Tat hat damals mei 20 jähriger Bruder mein Vater mal gefragt die die Luft in den Fahrradreifen kommt...er war völlig Ahnungslos. echte blamage finde ich, das wußte ich schon mit 10 Jahren.
Ich bin 50 und mache das auch, wenn kein Steinbohrer zur Hand ist.
Es geht schon relativ gut. Andersrum ist schwieriger.
Ich schneide auch Bäume mit der Stichsäge und Verlängerungskabel.
Also Äste, sie ist natürlich begrenzt in ihrer Funktion.
Du ruinierst wohl gerne einen Metallbohrer, denn der wird stumpf und kannst ihn nicht mehr benutzen.
Ich bohre ca einmal in 3 Jahren und mit meinen Metallbohrern kommt man eh nur durch Blei oder Zinn.
Es spielt einfach keine Rolle.
Holz hab ich auch schon mit einem Metallbohrer gebohrt, das geht semigut.
Ja ich auch...aber nur aus versehen...
"und mit meinen Metallbohrern kommt man eh nur durch Blei oder Zinn." - Klar, wenn man vorher versucht hat Beton damit zu bohren... :-)
In der Schule hatten wir damals noch Werken...da haben wir das gelernt. Das wurde später abgeschafft.