Haushaltsauflösung, zu wie viel % macht ihr was?

7 Antworten

Ich habe während meinen beiden Umzügen tatsächlich immer alles mitgenommen. Wirklich ALLES... Was rückblickend betrachtet eine eher Fragwürdige Entscheidung war


Schulzefa 
Beitragsersteller
 17.08.2024, 09:25

Wohung zu klein 😂?

WolfDesWestens  17.08.2024, 09:26
@Schulzefa

Nee, zu groß 😆 es wird immer mehr. Ich muss aussortieren aber ich kenne mich halt. Dann schmeiße ich was weg und n halbes jahr später "Och, das brauche ich. Na ja, neu kaufen."

Schulzefa 
Beitragsersteller
 17.08.2024, 09:31
@WolfDesWestens

Kenn ich

Wobei wäre es nicht Sachen die gar nicht braucht zb 1 Jahr nicht genutz zu verkaufen zb flohmarkt

Ich frage mein Umfeld ob sie was gebrauchen können und der Rest geht in die Grütze.

Ich hatte aber jede Menge Geschirr im Karton zu verschenken, bei den Müll Container hingestellt. Das hatte auch jemand genommen. Bei mir ist Schrebergarten nebenan und die können sowas auch immer gebrauchen.

Wenn jemand was haben möchte, verschenke ich es. Der Rest wird entsorgt. Nur ganz persönliche Dinge, behalte ich.

So habe ich es bisher gehalten.

Liebe 🌞 Grüße

Sachen verkaufen: etwas

Selbst behalten: teilweise

Müll: nur was sich gar nicht vermeiden läßt

Verschenken, spenden: das Meiste


Schulzefa 
Beitragsersteller
 17.08.2024, 11:22

Wie sortiesdt du es?

5Leonarda  17.08.2024, 11:27
@Schulzefa

Ich lass mir Zeit, alles genau durchzusehen.Ein paar Sachen hab ich dann zum Verschenken announciert. Dann hat sich ein Ehepaar gemeldet, die Flohmärkte machen, sind vorbeigekommen und haben ihr Auto vollgepackt. Und sie kommen wieder. Sie werden mit dem, was sie mitgenommen haben, sicher ein paar Hundert Euro machen, aber das ist mir recht. Ich bin die Sachen los..

Es werden alle Bekannten und Freunde aufgefordert sich das zu nehmen, was ihnen gefällt, der Rest holt der Entrümpler ab.


Schulzefa 
Beitragsersteller
 18.08.2024, 08:57

Verkaufst du nichts?

habakuk63  18.08.2024, 09:01
@Schulzefa

Bei einer Haushaltsauflösung verkaufe ich nix, dauert viel zu lange. Habe jetzt mehrfach die Wohnungen meiner zahlreichen verstorbenen Verwandschaft aufgelöst. "Kannst du dich darum kümmern, du kannst das doch, wir können das nicht."

Und nach spätestens zwei Wochen waren die Wohnungen komplett leer.