hat er recht im Artikel

So ausfhrlich wie sein Artikel es verdient kann ich gar nicht darauf eingehen, daher nur Stichpunkte hier:

zu 1) Was Unternehmen zahlen, ist unterschiedlicher als er darstellt. Alleine in den USA sind die Steuersätze von Bundesstaat zu Bundesstaat verschieden. Eine Durchsschnittsangabe stimmt dann zwar mathematisch aber sie bildet die Realität (also das worauf es ankommt) nicht differenziert genug ab.

Dass sie aber relativ hoch ist und es aber trotzdem nicht alleine deswegen eine Wirtschaftskrise geben muss(te), ist aber richtig, auch dass es mehr braucht an dieser Front

2) Ist soweit richtig, pauschale Steuersenkungen in der WIrtschaft sind nicht das beste Mittel, da der Staat ungezwungen auf Geld verzichtet und die Effekte weder nachhaltig sind noch eine Hebelwirkung haben. Mehr kann ich aufgrund fehlender Info/Wissen auch gar nicht dazu sagen.

3) ergänzt eigentlich nur 2) ist aber auch nicht falsch, soweit ich sehen kann.

Ich bin auch kein VWLer, aber egal wieviel man in die Hand nimmt, um die WIrtschaft anzukurbeln, es müssen Hürden in der Bürokratie abgebaut werden,

sich gegenseitig aufhebende Effekte aufgehoben werden, nötige Kontrollen (insbesondere steuerliche) auch wirklich erfolgen, Schlupflöcher geschlossen werden usw. Öffentliche Schulden alleine ohne all das und noch mehr würde nur kurzfristig eine Aufschwung vorspiegeln und danach hätten wir immer noch dieselben grundlegenden Probleme, die Investitionswillige abschrecken.

Er labert nur und widerspricht sich andauernd

Beispiele?