Gott ist Liebe: und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.
Umgekehrt bedeutet dies: Wer nicht in der Liebe bleibt, z.B. in Hass verfällt, der bleibt nicht in Gott. Und es kann dann sein, daß dann Gott nicht mehr in ihn ist. Aber dies ist allein Gottes Wille.
Von Gott verlassen zu sein ist nicht schön.
Und worüber möchtest du diskutieren?
Deine Meinung dazu?
Das ist schon richtig, aber was ist die Frage?
Was empfindest du dabei, wenn du das verstanden hast?
Dann pass deine Frage lieber an, damit deutlicher wird um was es dir geht ;)
Nun, ich habe das zur Diskussion gestellt, um einfach zu erfahren, was du bzw. abdere davon halten.
4 Antworten
Gott bleibt in jedem, wie böse auch immer er sein mag. Ansonsten könnte niemand leben, ist es doch Gott alleine erst, der die Menschen zum Leben erhält.
Ja, der Mensch verlässt Gott, wenn er sich dem Bösen anschließt. Man kann nicht zwei Herren dienen. Gott verlässt ihn aber nicht, darum kann er auch wieder von seinen Wegen sich abwenden.
Hallo Gottfried757,
die Liebe Gottes wurde im Christentum bisher nur phänotmenologisch dargestellt aber nie vom Hintergrund her erklärt. Es wurde postuliert, dass Gott einfach Liebe sei.
Heute sind wir einen Schritt weiter und können Liebe universal aus plausiblen Aussagen wiederum geschlossen und plausibel darstellen. Sie lässt sich als Aussagen über die Seele eines Menschen formulieren.
Es ist nur so, dass die Liebe eine Persönlichkeit Gott nicht zwingend erforderlich macht. Es verbleibt das Postulat.
Menschen die universal lieben, schaffen, bewahren und achten gleichermaßen für alle Einheit, Fülle und größtmöglichen Freiraum. Dabei ist die Einheit für unsere Betrachtungen bedeutend.
Das greift so tief in das Leben eines liebenden Menschen, so dass wir von einer Lebensgrundeinstellung zur Liebe sprechen können. Das wäre ein "Sein" oder "Verbleiben" in der Liebe. Wir können sogar sagen, dass liebende Menschen selbst Liebe sind.
Nehmen wir das Postulat zur Hand, wo Gott Liebe sei. Wo auch Menschen Liebe sein können, schließt sich um diese Menschen und Gott der Kreis der Einheit. Und wo die Menschen Liebe sind, ist auch Gott in ihnen.
Wir können beobachten, dass liebende Menschen die Liebe als Manifestation in Form einer Persönlichkeit Gott in der eigenen Gedankenwelt wahrnehmen. Damit gilt das Genannte immer noch - und wird umso konkreter.
Nichtsdestoweniger werden die Menschen nicht zu Gott. Ich nenne die so liebenden Menschen vor dem Hintergrund dieses Postulats "Göttlich".
Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen
Das steht doch gleich da:
Wenn Gott die Liebe ist, wie es da steht, und ein Christ oder anderer Mensch nicht in der Liebe und somit in Gott bleibt, dann hat sich dieser Mensch dafür so entschieden und nicht Gott. Gott hingegen will nach 1 Tim 2,4, dass alle Menschen gerettet werden. Wenn ein Christ oder ein anderer Mensch, die Liebe (Gott) in seinem Herzen micht will, dann will ihn Gott zu seinem Glück auch zwingen.
Ja, genau, wenn Gott will, könnte er einen Stein zu einer Pflanze machen.
Soll Gott nicht alle lieben, egal welches Geschlecht, Hautfarbe,...?
Wen oder was er liebt, entscheidet nur er und ausschließlich er. Aber die Möglichkeit, Gott zu kontaktieren habe ich eingangs beschrieben.
Gott ist die Liebe, weshalb er nach Mt 5,43-48 alle liebt, Böse und Gute. Aber eine ganz besondere, einzigartige Liebe hat er nur für die Guten übrig, siehe Joh 14,21.
Gott kann man nicht vorschreiben, wen oder was er liebt. Dies ist alleine und ausschließlich seine Entscheidung. Aber eine Möglichkeit mit Gott Kontakt aufzunehmen, habe ich eingangs beschrieben.
Genau, deshalb gibt es nienanden, der das tut. Gute Beobachtung! 👍
Leider falsche Aussage. Es gibt viele, die Gott kontaktieren.
Leider falsche Aussage, da ich mich auf deinen ersten Satz bezog.
Wie kommst du auf diese komische Frage. Die macht mich echt lustig. Danke. 😅
Finde ich sehr dumm, weil liebe Surreal ist, jeder empfindet liebe anders, was ich als liebe bezeichnen könnte, kannst du als strange bezeichnen oder umgekehrt
Wenn Er will