Gleichnis von Schafen und Böcken vs. Leitende Körperschaft
Das Gleichnis von den Schafen und Böcken ist recht bekannt. Bestimmte Dinge fallen da einem allerdings erst bei genauerem Hinsehen auf:
(Matthäus 25:35, 36) . . .Denn ich bekam Hunger und ihr habt mir etwas zu essen gegeben. Ich hatte Durst und ihr habt mir etwas zu trinken gegeben. Ich war ein Fremder und ihr habt mich gastfreundlich aufgenommen, 36 ich hatte nichts anzuziehen und ihr habt mir Kleidung gegeben. Ich wurde krank und ihr habt nach mir gesehen. Ich war im Gefängnis und ihr habt mich besucht.‘
(Matthäus 25:40) . . .Der König wird darauf zur Antwort geben: ‚Ich versichere euch: Was immer ihr für einen dieser meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr für mich getan.‘
Interessant ist also bei diesem Gleichnis, dass weder die Schafe noch Böcke die Brüder Christi kennen. Sie sind Fremde für sie.
Andererseits behaupten Zeugen Jehovas, dass die Gesalbten die Brüder Christi sind und vor allem der prominente Teil - die Leitende Körperschaft.
Wenn aber jetzt in der Bibel steht, das diese eigentlich Fremde sind, wie kommt es dann, dass die Leitende Körperschaft prominente Plätze bei den Zeugen Jehovas einnimmt, wenn doch Jesus folgendes sagt:
Was immer ihr für einen dieser meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr für mich getan.‘
Wann genau litten denn die Glieder der Leitenden Körperschaft jemals Hunger, hatten nichts anzuziehen und befanden sich im Gefängnis?
Wie ist all das letztendlich mit der Bibel in Übereinstimmung?
4 Antworten
Die Frage ist aber wirklich nur für Insider!
Viele Zeugen Jehovas selbst wissen oft gar nicht wie weit die Zweiklassen-Lehre bei den Zeugen Jehovas gehen, so dass sich nur die gesalbten Christen, als „Kinder Gottes“ und „Brüder Jesu“ bezeichne dürfen, was bei den Zeugen Jehovas die 144.000 allen voran ihre Führung die "Leitende Körperschaft" ist, alle andern Zeugen Jehovas sind bestenfalls nur die „freunde Gottes“.
Nur die Führung der Zeugen Jehovas und die anderen insgesamt 144.000 angeblichen gesalbten Christen sollen im Himmel aufgenommen werden und regiert dort gemeinsam mit Christus über den Rest der Menschheit die sogenannte „Große Volksmenge oder andere Schafe“.
Wachtturm, 1. Februar 1998, Seite 20
Gott adoptiert sie nicht als geistige Söhne, so wie er die 144 000 an Sohnes Statt annimmt. Aber er spricht die anderen Schafe in dem gleichen Sinn gerecht, wie Abraham als Freund Gottes gerechtgesprochen wurde.
Eigentlich gibt es sogar eine Dreiklassen-Lehre, denn auch unter unter den 144.000 gesalbten Christen sind nicht alle gleich, nur die Gesalbten, die zur Leitenden Körperschaft also zur Führung der Zeugen Jehovas oder wie sie es auch nenne, dem „treuen und verständigen Sklaven“ gehören, dürfen, eine autoritäre Rolle einnehmen und nur die Leitende Körperschaft hat das Recht, die Bibel zu interpretieren.
Wen die Begriffe „Leitenden Körperschaft“, „treuen und verständigen Sklaven“ verwirren, Zeugen Jehovas benutzen dafür auch noch das Wort „Organisation“ alles Synonyme für die Führung/Leitung der Zeugen Jehovas. Man kann auch Gotte oder Jehova dafür einsetzen, das Ergebnis ist dasselbe, da alles, was diese Herren sagen für einen Zeugen Jehovas so ist, als wenn Gott selbst es sagen würde, die Verwendung von mehre Begriffen für die Führungspersonen soll wahrscheinlich die absolute Autorität dieser Herren etwas verschleiern.
Mit diesen Herren hat das Gleichnis im Matthäusevangelium für mich so gut wie gar nichts zu tun. Diese Herren haben mit Sicherheit nie zwangsweise gehungert, und befanden sich im auch nicht im Gefängnis oder ähnlichem, andererseits haben sie wohl auch niemanden geholfen dem das passiert ist. Denn caritativ ist die Organisation er Zeugen Jehovas bekannt auch nicht aktiv.
Für mich persönlich sind das Menschen die an etwas ähnlichem wie das "Jerusalem-Syndrom" oder dem "Messianischer Wahn" leiden, aber das ist meine ganz persönliche Meinung ohne spezifische medizinische oder psychologische Beweise.
Diese Verse verdeutlichen das, sowohl Glaube und als auch Handeln miteinander verbunden sind. Der christlichen Glauben läuft Hand in Hand mit der Nächstenliebe.
Theologisch sehe ich da im ersten Augenblick einen Widerspruch zu Johannes 3:16 …… damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.
Was es, aber nicht ist, wer wirklich an Jesus glaubt, wird zwangsläufig Nächstenliebe betreiben, es ist kein Ersatz, sondern die natürliche Folge aus dem Glauben.
In Matthäus 25,35-36 spricht JESUS CHRISTUS über das Gericht der Nationen, wo ER die Menschen in zwei Gruppen teilt: die Schafe und die Böcke. Die Schafe sind diejenigen, die den Bedürftigen geholfen haben, und die Böcke sind diejenigen, die es nicht getan haben. JESUS identifiziert sich mit den Bedürftigen und sagt: „Was ihr einem dieser meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan“ (Matthäus 25,40).
Die Interpretation der „geringsten Brüder“ in Matthäus 25,40 als alle leidenden Menschen ist eine weit verbreitete Ansicht, die auf der universellen Botschaft von JESU Lehre der Nächstenliebe basiert, wie ER es in der Bibel lehrt:
JESUS lehrt in der Geschichte vom barmherzigen Samariter (Lukas 10,25-37), dass Nächstenliebe keine Grenzen kennt. Der Samariter hilft einem verletzten Mann, ohne seine Identität oder seinen Glauben zu berücksichtigen. Diese Geschichte zeigt, dass Nächstenliebe allen Menschen gelten sollte.
In Matthäus 5,44-45 sagt JESUS: „Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen, damit ihr Kinder eures Vaters im Himmel seid.“ Diese Aufforderung zur Liebe schließt alle Menschen ein, unabhängig von ihrem Glauben oder ihrer Herkunft.
Psalm 145,9 sagt: „Der HERR ist gütig gegen alle und erbarmt sich aller seiner Werke.“ Dies zeigt, dass GOTTES Mitgefühl und Güte allen Menschen gelten, was auch ein Vorbild für uns ist.
In Matthäus 7,12 lehrt JESUS: „Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch!“ Diese Regel fordert uns auf, allen Menschen mit Liebe und Respekt zu begegnen.
Diese Prinzipien offenbaren, dass die „geringsten Brüder“ alle leidenden Menschen umfassen. JESU Lehre fordert uns auf, Mitgefühl und Nächstenliebe ohne Vorbehalte zu praktizieren.
Die Zeugen Jehovas haben eine spezifische Interpretation von „den Gesalbten“ und „den Brüdern Christi“, die sich von der traditionellen christlichen Auslegung unterscheidet. In ihrer Lehre beziehen sich „die Gesalbten“ auf eine begrenzte Gruppe von 144.000 Menschen, die sie als die „Brüder Christi“ betrachten und die eine besondere Rolle im Himmel einnehmen sollen. Die Leitende Körperschaft (LK) wird als Vertreter dieser Gruppe angesehen. Alle übrigen ZJ sollen nach dieser Lehre buchstäblich ewig im physischen Körper auf dieser materiellen Erde hier leben, also nicht im Himmel. Diese Vorstellung einer Zweiklassengesellschaft, wie sie von den Zeugen Jehovas gelehrt wird, steht im Gegensatz zu mehreren biblischen Prinzipien, die die Einheit und Gleichheit aller Gläubigen in JESUS CHRISTUS betonen (Die 144.000-Irrlehre der WTG der ZJ habe ich unten im Anhang dieser Antwort exakt biblisch widerlegt).
In Galater 3,28 heißt es: „Da ist weder Jude noch Grieche, da ist weder Knecht noch Freier, da ist weder Mann noch Frau; denn ihr seid alle einer in Christus Jesus.“ Diese Passage betont, dass alle Gläubigen gleichwertig sind und keine Unterscheidung in ihrer Stellung vor GOTT besteht.
1. Petrus 2,9 beschreibt die Gläubigen als „ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches Priestertum, ein heiliges Volk“. Dies deutet darauf hin, dass alle Gläubigen eine besondere Rolle und Stellung haben, nicht nur eine ausgewählte Gruppe.
In Johannes 14,2-3 spricht JESUS davon, dass ER für alle Gläubigen einen Platz im Himmel vorbereitet: „Im Hause meines Vaters sind viele Wohnungen... Ich gehe hin, euch die Stätte zu bereiten.“ Dies zeigt, dass die himmlische Hoffnung nicht auf eine bestimmte Anzahl von Menschen beschränkt ist.
Epheser 2,8-9 betont, dass die Errettung durch Glauben und nicht durch Werke oder besondere Berufungen erfolgt: „Denn aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es, nicht aus Werken, damit sich nicht jemand rühme.“
Diese biblischen Prinzipien unterstreichen, dass alle Gläubigen in JESUS CHRISTUS gleich sind und dass es keine Zweiklassengesellschaft bei GOTT gibt.
Der Unterschied liegt also darin, dass die Zeugen Jehovas, nicht mit der Bibel vereinbar, eine spezifische Gruppe als „die Brüder Christi“ identifizieren, während GOTTES WORT in der Bibel alle Gläubigen als Brüder und Schwestern in JESUS CHRISTUS offenbart.
"Wie ist all das letztendlich mit der Bibel in Übereinstimmung?"
Gar nicht! Die Interpretation der „geringsten Brüder“ als die Leitende Körperschaft (LK) der Zeugen Jehovas ist spezifisch für ihre durch antichristliche Lehren der Wachtturm-Gesellschaft irregeführte Glaubensgemeinschaft, und also unvereinbar mit GOTTES WORT in der Bibel und hiermit widerlegt.
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Anhang: Biblische Widerlegung der Irrlehre der WTG von einer Zweiklassengesellschaft mit nur 144.000 sog. "gesalbten Christen" im Himmel:Die Zeugen Jehovas interpretieren die Zahl 144.000 in Offenbarung 7,4 als die Gesamtzahl derjenigen, die in den Himmel kommen. Schauen wir uns die relevanten Bibelstellen genauer an:
Offenbarung 7,4: „Und ich hörte die Zahl derer, die versiegelt wurden: hundertvierundvierzigtausend, die versiegelt waren aus allen Stämmen Israels.“
- Diese Zahl bezieht sich auf eine spezifische Gruppe von Menschen aus dem Volk Israel, nicht auf die Gesamtheit der Erlösten.
Weiter gilt es zu verstehen, dass das "Volk Israel", das gesamte Kindvolk GOTTES ist, ohne Ausnahme. Dieser Begriff ist rein geistig zu verstehen, wo es vor GOTT nur eine Stufe gibt, die Kinderstufe, auf der wir alle gleichwertig, ohne Ausnahme, vor dem VATER stehen. „Israel“ ist von GOTT aus stets himmlisch gemeint: Sein Lichtvolk! Immerhin wurde das jüdische Volk sozusagen als Spiegel benutzt und hatte zwölf Stämme, wie die ‚Lichtstadt‘ (Off. Joh.) zwölf Tore hat. Es gibt noch vielerlei Symbole mit der Zahl „12“. Hier jedoch einmal betont, als Zugang zur ewigen Heimat im Himmel(!), der ‚Stadt des lebendigen Gottes‘ (Offb. Joh.).
Offenbarung 5,9-10: „und sie sangen ein neues Lied: Du bist würdig, zu nehmen das Buch und aufzutun seine Siegel; denn du bist geschlachtet und hast mit deinem Blut Menschen für Gott erkauft aus allen Stämmen und Sprachen und Völkern und Nationen und hast sie unserm Gott zu einem Königreich und zu Priestern gemacht, und sie werden herrschen auf Erden.“
- Hier wird deutlich, dass Menschen aus allen Nationen und Völkern erlöst werden, nicht nur 144.000.
Offenbarung 7,9: „Danach sah ich, und siehe, eine große Schar, die niemand zählen konnte, aus allen Nationen und Stämmen und Völkern und Sprachen; die standen vor dem Thron und vor dem Lamm, angetan mit weißen Kleidern und mit Palmzweigen in ihren Händen.“
- Diese große Schar steht vor dem Thron Gottes, was zeigt, dass viele Menschen, nicht nur 144.000, im Himmel sein werden.
Offenbarung 21,3-4: „Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden seine Völker sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.“
- Diese Passage spricht von der NEUEN ERDE im Himmel(!), wo Gott bei den Menschen wohnen wird. Es wird keine Begrenzung auf 144.000 erwähnt.
Die Bibel zeigt klar, dass die Erlösung und das ewige Leben im Himmel (wo wir ausnahmslos alle letztendlich leben werden) nicht auf eine bestimmte Anzahl von Menschen beschränkt sind.
Die Bibel gibt uns viele Hinweise darauf, dass unser ewiges Leben letztendlich im Himmel stattfinden wird und dass unser derzeitiges Leben in der materiellen Welt nur vorübergehend ist. Hier sind einige wichtige Bibelstellen dazu:
Philipper 3,20-21: „Unser Bürgerrecht aber ist im Himmel; woher wir auch erwarten den Heiland, den Herrn Jesus Christus, der unseren nichtigen Leib verwandeln wird, dass er gleich werde seinem verherrlichten Leibe nach der Wirkung, mit der er sich alle Dinge untertan machen kann.“ Diese Passage zeigt, dass unser wahres Bürgerrecht im Himmel ist und dass wir auf die Verwandlung unserer Leiber warten.
Johannes 14,2-3: „In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen; wenn's nicht so wäre, hätte ich dann zu euch gesagt: Ich gehe hin, euch die Stätte zu bereiten? Und wenn ich hingehe, euch die Stätte zu bereiten, will ich wiederkommen und euch zu mir nehmen, damit ihr seid, wo ich bin.“ JESUS verspricht hier, dass ER für uns im Himmel eine Stätte bereitet und dass wir bei IHM sein werden.
2. Korinther 5,1: „Denn wir wissen: Wenn unser irdisches Haus, diese Hütte, abgebrochen wird, so haben wir einen Bau von Gott erbaut, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist im Himmel.“ Paulus spricht hier von unserem zukünftigen himmlischen Zuhause, das ewig ist.
Kolosser 3,1-2: „Seid ihr nun mit Christus auferstanden, so sucht, was droben ist, wo Christus ist, sitzend zur Rechten Gottes. Trachtet nach dem, was droben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist.“ Diese Verse ermutigen uns, unseren Fokus auf das Himmlische zu richten, wo JESUS CHRISTUS ist.
1. Petrus 1,3-4: „Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten, zu einem unvergänglichen und unbefleckten und unverwelklichen Erbe, das im Himmel aufbewahrt ist für euch.“ Hier wird das himmlische Erbe beschrieben, das für uns aufbewahrt ist.
Diese Bibelstellen verdeutlichen, dass unser ewiges Leben im Himmel stattfinden wird und dass unser derzeitiges Leben in der materiellen Welt nur vorübergehend ist.
Die Beschränkung der Rettungswirkung JESU auf die 144.000 so genannten gesalbten Christen (Leitende Körperschaft der Zeugen Jehovas) ist so ein Schlag ins Kontor, der dem Werk JESU seine absolute Vollkommenheit nehmen soll. Schon allein der Begriff "gesalbte Christen" ist in sich ein Hohn, denn es gibt keine zwei Sorten Christen.
Als JESUS von den anderen Schafen sprach, deutete er auf die Herkunft der anderen Schafe und nicht auf eine andere Zielrichtung. JESUS schließt seine Ankündigung, dass er noch andere Schafe herbeizuholen habe, extra mit dem klaren Hinweis, ̲d̲a̲s̲s̲ ̲e̲s̲ ̲e̲i̲n̲e̲ ̲H̲e̲r̲d̲e̲ ̲u̲n̲d̲ ̲e̲i̲n̲ ̲H̲i̲r̲t̲e̲ ̲s̲e̲i̲n̲ ̲w̲i̲r̲d̲.̲ Mit der Aufteilung der Christen in zwei Gruppen legt die Wachtturmgesellschaft nicht nur die Wurzel für ein großes Gedankenchaos, das ihr hilft, abstruseste Sonderregelungen durchzusetzen, sondern sie beschneidet bewusst JESUS CHRISTUS selbst, der niemals auch nur im geringsten angedeutet hat, dass es zwei Sorten von geretteten Menschen geben werde. Im Gegenteil! Seine Verheißungen (z.B.: Wer an Mich glaubt, wird nicht sterben, selbst wenn er stirbt (Johannes 11,25)) sind immer so allgemein gehalten, dass es ein wahnwitziges Unterfangen darstellt, IHM die Urheberschaft einer Zweiklassengesellschaft zu unterstellen.
Mit den "geringsten Brüdern" ist jedes lebende Wesen gemeint, Jesus sagt von den Vögeln des Himmels, dass "ihr himmlischer Vater" sie ernährt - also haben sie den selben Vater wie wir. Das heißt, es geht nicht um die Mitgliedschaft in einer bestimmten Gemeinde.
Siehe auch den "Sonnengesang" des Franz von Assisi!
there are many cases where infamous serial killers and murderers were absolutely besotted by their pets, doted upon them daily and when their beloved pet died, they were absolutely beside themselves, showing more grief and emotion for their animal, than any of their victims.
https://www.murdermiletours.com/blog/serial-killers-murderers-who-loved-their-pets-dogscats#
Ich kann nicht genug englisch, um den Text zu verstehen, und bitte um eine Zusammenfassung auf deutsch, danke.
Es gibt viele Fälle, in denen berüchtigte Serienkiller und Mörder völlig vernarrt in ihre Haustiere waren, sie täglich hätschelten und als ihr geliebtes Haustier starb, waren sie völlig außer sich und zeigten mehr Trauer und Mitgefühl für ihr Tier als für ihre Opfer.
Das ist von der Sekte der Katholiken, von der anderen Seite als von den Zeugen Jehovas vom Pferd zu fallen.
Weil Tiere sind in diesem Gleichnis absolut nicht gemeint.
Dieses Gleichnis handelt nach dem 1000-Jährigen Reich, als Satan mit Gog und Magog noch einmal losgelassen wurde.
Worauf stützt sich deine Erklärung?
Mt 25.40 spricht von Menschen und nicht von Tieren am Ende des 1000 Jährigen Reiches beim Endgericht, als vorher nach Offb 20.7 Satan noch einmal losgelassen wurde.
Der Sonnengesang von Franziskus ist zwar schön, in der Bibel nicht zu finden und von einem, der sich selber geißelte, was ebenfalls nicht biblisch ist.
Das hier keine Tiere erwähnt werden ist mir schon klar. Aber wo wird das Ende der Tausendjahrherrschaft Christi erwähnt?
Das ist mir bekannt. Ich meinte, wo erwähnt das Jesus in seinem Gleichnis?
Interessant ist also bei diesem Gleichnis, dass weder die Schafe noch Böcke die Brüder Christi kennen.
Falsch. Wenn die Schafe dem Christus (dem König) gegeben haben, dann haben sie seinen Brüdern auch gegeben:
34 Dann wird der König denen zu seiner Rechten sagen (die Schafe) ....
35 Denn ich (der König und des Königs Brüder) war hungrig und ihr habt mir zu essen gegeben
Jesus machte ist ja den Brüdern gleich V40
40 Darauf wird der König ihnen antworten: Amen, ich sage euch: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.
Ja, dennoch wissen sie nicht, wer diese Schafe sind. Oder glaubst du wirklich, das steht denen an der Stirn geschrieben?
Das ist wirklich mal eine interessante Aussage. Ergibt wenigstens Sinn....
Tatsächlich erkennt man den Charakter eines Menschen daran, wie er mit Tieren umgeht