Gibt es viele Menschen die Krieg mögen? Falls ja, was sind die Hauptfaktoren da?
7 Antworten
Nur Psychopathen mögen Kriege. Normale Menschen nicht.
Ich gehe davon aus, dass nur Machthaber Kriege mögen, solange sie davon ausgehen, dass andere für sie bluten werden.
Der begeisterte Jubel bei "wollt ihr den totalen Krieg" waren absurd. Da kam viel faschistische Indoktrination vorher. Da sich die Menschheit seit dem nicht wesentlich verändert hat und nur sehr langsam dazulernt, halte ich solche Kriegsgier im Volk immer noch für möglich.
Respekt und Menschenrechte werden ha auch hier im Forum von zu vielen für überflüssig gehalten. Aber wehe man widerspricht sachlich, dann wird mimimi die "freie Meinung" eingefordert.
Hier gibt es ein paar User, die Putins Angriffskrieg auf die Ukraine befürworten. Er würde ja dort "US-Biowaffenlabore ausheben", "Kinderschänderringe" und das "faschistische Regime bekämpfen". Wie man so dämlich sein kann, bleibt mir ein Rätsel.
Also: Ein paar Dutzend Staatsoberhäupter sind skrupellos genug für Kriege, die Bevölkerungen lassen sich da einen Bären aufbinden.
Außerirdische halten uns für unrettbar kernverblödet.
Sagen wir mal so: Es gibt viele Leute, die gern über Krieg lesen oder sich anderweitig informieren. Weil das meistens auch spannend( geschrieben)e Geschichten sind. Aber wenn Du diese Leute fragst, ob sie so etwas mal selbst erleben wollen, werden 99,95% (mindestens!) dankend ablehnen.
Geld und Waffenverkäufe, Machtgeilheit
Hauptfaktor wird Propaganda im Fernsehen sein (Nachrichten). Die richten sich danach, vor allem emotional. Auf irgendetwas muss die eigene Frustration projiziert werden. Da kommt ein gemeinsames Feindbild, das durch andere bestätigt wird, genau richtig.