Erster Wahlgang und merz wurde knapp nicht gewählt?
3 Antworten
Schaut so aus. Hätte ich gar nicht drauf gewettet. Aber ich vermute, dass das nur ein mahnender Fingerzeig sein sollte und dass dann im zweiten Durchgang die Mehrheit für ihn stimmt.
Das kann ja passieren, was Du schreibst. Das war nur der erste Wahlgang
Ich unterstütze die GroKo als einzige Alternative aber der A.schtritt für Merz im ersten Wahlgang, den finde ich Super!
Damit ist ihm wohl klar das er eine Politik für "Alle" machen muss und sich nicht auf einem komfortablen Polster ausruhen kann.
Zu einer Regierungsbildung ohne Beteiligung der AgD und der Vermeidung einer Multikoalition
Eine Multi-Parteien-Koalition ist unvermeidbar.
Eine Koalition der drei Parteien CDU, CSU und SPD vermeidet die Koalition dreier Parteien nicht.
Wenn du CDU/CSU auf Bundesebene als zwei Parteien wahrnimmst, bitte sehr! Allerdings ist es Parteikonsens das die CSU nur auf Länderebene in Bayern auftritt und die CDU nicht in Bayern.
Auf Bundesebene ist es "nur eine Stimme" auch wenn da so ein paar bayrische Wadenbeisser manchmal rumkläffen.
Ja, selbstverständlich nehme ich zwei Parteien als zwei Parteien wahr. Als was nimmst Du sie denn wahr?
Allerdings ist es Parteikonsens das die CSU nur auf Länderebene in Bayern auftritt und die CDU nicht in Bayern.
Ja, darauf haben sich diese zwei Parteien geeinigt.
Auf Bundesebene ist es "nur eine Stimme" auch wenn da so ein paar bayrische Wadenbeisser manchmal rumkläffen.
Nein, ist es nicht. Im Bundestag hat die CDU 164 Stimmen, und die CSU 44 Stimmen.
...und die CSU stimmt wie oft gegen die CDU Linie?
Darüber kenne ich keine Statistik. Wenn Dich Deine Frage interessiert, musst Du die Statistik, die Deine Frage beantwortet, selbst suchen.
Aber um sie finden zu können, wär's schon mal ganz gut, wenn Du verstündest, dass CDU und CSU zwei Parteien sind – auch wenn Du sie seltsamerweise als irgendetwas anderes wahrnimmst.
Ja, das hast Du richtig verstanden.
Hoffentlich. Wenn er gewissen anderen Politikern ähnlich sein sollte, würde ihm dadurch "klar", dass es beim Koalitionspartner zu viele geistig zurückgebliebene Querulanten gibt.