Da gibt es viele Ursachen, und die Gründe sind auch umstritten. Durch die Eingliederung ins Imperium Romanum hat sich viel geändert, die Kultur der einzelnen Städte löste sich spätestens mit der Gründung der römischen Provinzen auf. Ein großer kultureller Niedergang war das aber noch nicht.

Dann kamen die Barbareneinfälle, Galater, Germanen, Hunnen usw., die Zerstörung mit sich brachten. Schließlich sorgte der Siegeszug des Christentums für das Ende der alten polytheistischen Religion.

Das sind alles (Teil) Gründe, dass sich in der späten Kaiserzeit und Spätantike viel in Griechenland geändert hat. Aber den einen, klaren Grund für das Ende der antiken Kultur, den gibt es nicht

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Brandt

Brandt hat einen echten Neuansatz gewagt (nachdem er mit nur wenigen Stimmen Mehrheit zum Kanzler gewählt worden war, eigentlich hatte Kiesinger die Wahl 1969 gewonnen) und viele Reformen gemacht, die bis heute Wirkung zeigen. Außerdem hat er den Ausgleich mit dem Osten gesucht - damals gar nicht selbstverständlich.

Das war alles sehr mutig, und weitblickend. Brandt hat erkannt, was geboten war und was in der Zeit 1969-1974 richtig und "an der Zeit" war.

An zweiter Stelle würde ich Helmut Schmidt nennen, mit seiner pragmatischen Vernunft. Auch das passte in die Zeit 1974-1982.

Witzig, dass zwei SPD-Kanzler so weit oben stehen. Andererseits: Schröder und Scholz: Ne, die gehen mal gar nicht. Insofern ist das keine Regel (mehr), dass die SPD-Kanzler die besten sind.

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Homer, Die Odyssee

Sophokles, König Ödipus

Sophokles, Antigone

Platon, Die Apologie des Sokrates

Mark Aurel, Selbstbetrachtungen

Shakespeare, Der Widerspenstigen Zähmung

Moliére, Der eingebildete Kranke

Goethe, Faust

Hölderlin, Hyperion

Schiller, Das Lied von der Glocke

Th. Mann, Die Buddenbrooks

Kafka, Die Verwandlung

Antoine de Saint-Exupéry, Der kleine Prinz

...das wäre ein Versuch, einen Querschnitt durch Epochen, Genres und Zeiten zu bilden

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Dann würde ich Dir empfehlen, mit einer Schnur einen dicken Stein dran festzumachen, dann zieht der Stein ihn runter und es fällt nicht so auf

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"König Ödipus" von Sophokles.

Teiresias: "Höhnst du mich blinden Mann?

Blinder du selbst, erkennst nicht, in welcher Höhle dein Lager!

Siehst nicht, wer die sind, die mit dir hausen!

Sag' doch, woher du stammst? Fremd und feind

den deinen daheim, den deinigen hier.

Wohnst im Lichte? Nicht mehr für lange!

Mit schrecklichen Schritten kommt ein Fluch

von Vater und Mutter und jagt dich hin,

dann frisst dich die Nacht, dann heulen die Berge,

dann heulen die Buchten hinter dir drein den Wehruf."

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Sie klammern, vor allem Esken, und außerdem werden sie die Partei in die neue Schwarz / Rote Koalition retten. Die Schuld wird Scholz zugeschoben ("er war halt der falsche Kandidat") , von dem schon keiner meht spricht. Der kann einem fast schon leid tun. Klingbeil wird Vizekanzler werden, Esken mit irgendeinem "Geöns" Ministerium abgefunden werden, damit sie stillgestellt wird. Und Pistorius wird weiter der beliebteste Politiker sein, wofern die SPD so klug ist, ihn als Verteidigungsminister im Amt zu belassen.

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