Erklärt mir, wieso ihr etwas gegen LGBTQ habt.
An die homophoben Leute.
7 Antworten
Ich bin nicht homophob.
Ich gehe nicht davon aus, dass Du hier ehrliche Antworten bekommen wirst. Denn homophobe Menschen denken nicht über ihr Handeln, Denken und Aussagen nach. Sie plappern nur das nach, was andere ihnen vorplappern. Dann ist LGBTQ eben schlecht. So ganz generell! Ohne Grund. Ist iiiieeehh und bäh. Darf nicht sein.
Denn wenn man anfangen würde, das Nachgeplapperte zu hinterfragen, käme man zu dem Ergebnis, dass LGBTQ völlig in Ordnung ist.
Ich habe nichts gegen homosexuelle Menschen - gute Freunde von mir sind welche.
Mich nervt es nur wenn mir jeder seine Phantasie Sexualität erklären wollte, ungefragt. Ich will nicht auf diese Art und Weise sexualisiert werden wie es z.B. beim Christopher Street Day der Fall ist und Leute teilweise nackt oder in Reizwäsche rumlaufen und auf ein Niveau sinken auf dem ich mich nicht mal als Teenager befand. Das hat für mich nichts mehr mit einem Gedenktag zu tun, egal wie schlimm die Vorkommnisse in Russland 1969 waren. Die Würde wie sie für einen Gedenktag üblich wäre geht dort völlig unter und erinnert eher an Sodom und Gomorra - auch wenn das mit lgbtq direkt nichts zu tun hat.
Wenn diese ganze lgbtq Geschichte allein der Aufklärung für alternative sexuelle Identitäten dienen würde, wäre es ja okay - aber mir kommt es so vor als würde man dafür Werbung machen wollen anders zu sein oder es würde angeblich ein Bedarf bestehen die Leute wissen zu lassen das es auch Menschen mit einer anderen sexuellen Identität gibt. Den Bedarf gibt es definitiv nicht - schon gar nicht als tägliches öffentliches Interesse - es gibt definitiv größere Probleme.
Eine Anlaufstelle für Betroffene oder Interessenten reicht meiner Meinung nach völlig. Vor allem wenn Kinder im falschen Körper auch tatsächlich geholfen wird sich dankbar vom alten Geschlecht zu verabschieden und in Frieden mit sich selbst weiterleben zu können - solche Arbeit schätze ich sehr. Doch den Kindern einzureden sie wären im falschen Körper das grenzt an Ideologie.
Mir kommt das daher zu aufgedrängt vor - ja es gibt solche Menschen, ist ja schön und gut - aber das wusste und tolerierte ich bereits Jahre vor lgbtq und weiteres ist einfach nur unnötig.
Was andere privat in ihrem Bett machen ist mir egal und will ich auch gar nicht wissen. Ich mache für meine Form der Sexualität schließlich auch keine Werbung.
LG-B.
Solche Anekdoten beeinflussen mich in keinster Weise.
Wenn man es Dir erzählt, weiß ich nicht warum.
Mich nervt es, das es Leute öffentlich tun und damit ungefragt sexualisiert werde auf ekelhafte Art und Weise.
Da ist mir Fußball angenehmer und triggert mich auch nicht derart.
Ich habe nichts dagegen, sehe es aber kritisch. Ich sage es immer wieder:
Leute die dafür sind, sind auch weiterhin dafür. Leute denen es egal ist, denen bleibt es auch egal. Und bei den Leuten die dagegen sind wird sich nichts ändern, außer dass man sie triggert.
Und bei den Leuten die dagegen sind wird sich nichts ändern, außer dass man sie triggert.
Das kann ich nicht bestätigen. Soweit ich mich erinnern kann war ich im Alter von 14-15 Jahren schon ein bisschen transphob. Jetzt, mit 18, keineswegs mehr. Das heißt, zumindest Kindern und Jugendliche, die noch keine Ahnung von der Welt haben, können durchaus umerzogen werden.
Was hat das Homophobie zu tun? Ich finde die LGBTQ-Bewegung auch nicht gut und ich bin selbst schwul.
Ich denke deren Vorgehensweise schadet und verzerrt das Bild, welches die Gesellschaft von homosexuellen und transgeschlechtlichen Menschen hat. Außerdem gehen deren Anhänger zumeist äußerst toxisch mit Menschen um, die andere Standpunkte und Sichtweisen vertreten als sie selbst.
Homophobie ist, wenn man von Menschen generell angewiedert ist, bloß weil sie homosexuell sind. Es ist keine Homophobie, wenn man eine Abneigung gegenüber einer aktivistischen Bubble empfindet.
Ich persönlich habe nichts gegen LGBT. Aber wirklich homophobe Bürger bekämpfen sich teilweise bloß selbst:
Doch woher kommt diese Ablehnung, in ihren extremeren Ausprägungen von Psychologen auch „Homophobie“ genannt? Bereits Sigmund Freud, Urvater der Psychoanalyse, hatte dafür eine Erklärung parat: Wer Homosexualität in Bausch und Bogen verdamme, bekämpfe damit nur seine eigenen homosexuellen Impulse. In der Tat gibt es prominente Beispiele für ein solches Verhalten. So verteufelte der evangelikale Prediger Ted Haggard in den USA Homosexualität als unmoralisches und unbiblisches Verhalten und sprach sich heftig gegen jegliche Anerkennung gleichgeschlechtlicher Lebenspartnerschaften aus. Doch schließlich musste der prominente Prediger zugeben, ein sexuelles Verhältnis zu einem Callboy unterhalten zu haben.
Auch in Labortests fanden sich Hinweise auf eine solche Doppelmoral: Amerikanische Psychologen zeigten männlichen Probanden pornografische Filme mit schwulen Männern. Bei Versuchspersonen, die in einer Befragung zuvor homophobe Tendenzen gezeigt hatten, beobachteten die Forscher in 54 Prozent der Fälle sexuelle Erregung, bei nicht Homophoben waren es hingegen nur 24 Prozent.
Quelle: https://www.welt.de/wissenschaft/article4946747/Psychologen-suchen-Gruende-fuer-Homophobie.html
Mich nervt auch so viel.
Gestern bei der Sportreportage im Radio ging es um den Pokal und wer sich an Sensationen erinnern kann. Ein Hörer erzählte von einer Sensation Stuttgart. Ohne Absperrungen hinter dem Tor von zu sein. Heute undenkbar. Weil Gewalt Randale Sauferei im Vordergund stehen.
Das ist das was nervt.
Aber ich halte es aus. Ich muß weder zu einem Fußballspiel noch auf einen CSD gehen wenn es mir nicht gefällt.
Mir wird jeden Samstag Fußball aufgedrängt.
Im Radio ab 14 oder 15 uhr. Und das ist ein weit größeres Aufdrängen für nichts.
LGBTQIA+ setzt sich für Toleranz, Akzeptanz, Respekt und Menschrechte ein.
Im Fußball mußt Du angst haben, ohne Blessuren nach hause zu kommen.
Und auch Dir.
Mir erzählt niemand was er für sexeuell Vorlieben hat.
Wenn man es Dir erzählt, weiß ich nicht warum.