Das Übel am anderen Ende + wenig Ahnung von Erziehung = kein Grund zur Sorge?
In Unterhaltungen mit Hundeverstehern wurden mir immer wieder zwei Dinge erklärt:
1) Das ÜBEL sitzt immer am anderen Ende der Leine.
2) Leider ist die Anzahl von Leuten, die einen Hund besitzen, aber wenig Ahnung von Hunde-Erziehung besitzen, GROß.
Die logische Schlussfolgerung ist doch: Es liegt ein GROßES ÜBEL vor.
Wie ist nun eine weitere Aussage dieser Hundeversteher zu werten, die lautet:
Es ist absolut unbegründet, ein sehr unerfreuliches Verhalten eines Hundes zu befürchten.
??? ??? ???
2 Antworten
Zum 1.001 Mal ... Du hast Recht und auch Deine Ängste sind berechtigt, ob man die nun als irreal ansehen mag oder nicht.
Fakt ist aber ... Du weißt, wobei Du Dich unwohl fühlst und kannst nur entweder versuchen, solche Situation komplett zu vermeiden (eher unmöglich) oder lernen, damit umzugehen.
Ansonsten bist und bleibst Du ein "Geisterfahrer" ... :-)
PS: Das "sehr unerfreuliches Verhalten eines Hundes" zu befürchten, ist nicht absolut unbegründet, aber längst nicht so häufig, wie Du denkst.
... Du wunderst Dich, dass keiner mehr schreibt?
Wollte ich eigentlich auch erst gar nicht ... weil alle "Experten" Dir das ganze Thema bereits in ihren zahlreichen Posts erklärt und Lösungen aufgezeigt haben ... Du das aber abtust und immer wieder die gleichen Fragen mit gleicher Stoßrichtung stellst.
Irgendwann ist das Thema aber durch ... und es gibt nichts mehr zu sagen.
Und diesem kollektiven Schweigen werde ich mich jetzt auch anschließen.
Mach's gut und denk mal ein wenig über die Welt und Dein Leben darin nach.
Du wunderst Dich, dass keiner mehr schreibt?
Nein. Ich wundere mich überhaupt nicht. Der Grund ist ja mehr als offensichtlich.
Bis zu diesem Beitrag gestern Abend wurde auf alle meiner Beiträge immer innerhalb kürzester Zeit reagiert - und auch immer wieder von denselben Leuten, mit denen ich viele meiner Kritikpunkte in der Tat schon mehrfach durchgekaut habe.
Dass all diese Leute nun auf ein Mal kollektiv beschlossen haben, nicht mehr auf mich einzuprügeln, ist äußerst abwegig und schwer vorstellbar. Offensichtlich hat es ihnen ja stets große Freude bereitet...
Du das aber abtust
Falsch. Ich argumentiere scharfsinnig dagegen.
Irgendwann ist das Thema aber durch
Genau dieser Satz bringt vortrefflich zum Ausdruck, dass Du die bestehende Problematik "Durch Hunde und Hundehalter verursachte Probleme" leugnest. Und das macht einfach nur wütend.
Vielleicht musst Du einfach mal miterleben, wie ein kleines Kind von einem Hund richtig übel in den Kopf gebissen wird - und dann sein Leben lang unter Albträumen und Panik-Attacken beim Anblick von Hunden leidet.
Mit Fakten, Realität und Logik kommt man bei Dir ja nicht weiter...
Zum 1.001 Mal ]...]
:D Zeig mir die 1.000 Male, wo Du das schon mal gesagt hast!
Du hast Recht und auch Deine Ängste sind berechtigt, ob man die nun als irreal ansehen mag oder nicht.
Der Aussage bis zum Komma stimme ich selbstverständlich zu.
Danach wird es jedoch wieder mal widersprüchlich. Denn durch "ob man die nun als irreal ansehen mag oder nicht" stellst Du das Berechtigt-Sein ja wieder in Frage.
Abgesehen davon sind die meisten Ängste nicht rational begründbar. Zum Beispiel völlig ungefährliche Hausspinnen.
Aber es gibt halt auch rational begründete: Zum Beispiel, wenn man als hübsche Frau im Halbdunkel alleine durch einen abgelegenen Park geht, von welchem man weiß, dass sich dort oft mysteriöse Typen aufhalten.
Und noch weitere - wie zum Beispiel die vor einer unliebsamen Begegnung mit Hunden, die ich nun absolut unwiderlegbar (durch zitierte Aussagen der Experten dieses Forums) als begründet bewiesen habe.
Du weißt, wobei Du Dich unwohl fühlst und kannst nur entweder versuchen [...]
Vielen dank, aber um eine Beratung habe ich nicht gebeten.
Ansonsten bist und bleibst Du ein "Geisterfahrer"
Weiß zwar nicht, was Du damit sagen möchtest. Klingt aber lustig!
[...] längst nicht so häufig, wie Du denkst.
Erstens frage ich mich woher Du weißt, was ich denke.
Zweitens kannst Du diese Aussage nicht derart allgemein tätigen: Für jemanden, der sich zu 98% der Tageszeit in geschlossenen Gebäuden aufhält und nur alle paar Wochen mal einen Sonntags-Spaziergang unternimmt, mag es zutreffen.
Hingegen bin ich täglich mindestens fünf Stunden zu Fuß unterwegs...
Und da habe ich gerade vor wenigen Stunden schon wieder etwas sehr Unschönes erlebt:
Beim Betreten einer Brücke, die über eine Schnellstraße führt, erblicke ich circa 10 Meter entfernt von mir einen Kinderwagen, an welchem ein relativ kleiner und ein weiterer deutlich größerer Hund festgebunden sind. Nach meiner optischen Einschätzung handelte es sich um einen Staffordshire.
Circa weitere 10 Meter dahinter stand eine Frau mit dem Kind auf dem Arm und schaute hinunter zu den fahrenden Autos. Da sie seitlich zu mir stand, konnte sie mich nicht sehen.
Der Staffordshire schaute in meine Richtung. Ich würde den Blick zwar nicht als furchterregend bezeichnen, jedoch als ziemlich-skeptisch-prüfend-zielgerichtet- in-meine-Richtung-starrend. Die Körperhaltung war wie die eines Soldaten, der bereit ist zum Losmarschieren.
Da die Besitzerin mich, wie gesagt, nicht wahrnehmen konnte, blieb ich logischer Weise stehen. Nach einiger Zeit dann drehte sie sich in meine Richtung und bewegte sich relativ gemächlich in Richtung des Kinderwagen und hielt den Hund fest, damit ich vorbeigehen konnte.
Ohne irgendeine Entschuldigung natürlich. Für sie war ja klar: "Der tut nix".
Aufgrund der Lautstärke der vorbeifahrenden Autos hätte ich übrigens ziemlich laut rufen müssen, um sie schon früher auf mich aufmerksam zu machen. Und die Intensität meiner Stimme hätte sicherlich keine beruhigende Wirkung auf den Staffordshire gehabt...
Dass der Kinderwagen den Hund nicht in geringster Weise davon abgehalten hätte, mich zu erreichen, da er diesen wie einen Pappkarton hinter sich hergeschliffen hätte, brauche ich nicht zu erklären...
Wenn die einzige Reaktion von Dir nun sein sollte:
" Na, ist doch alles gutgegangen! Was machst Du denn wieder aus einer Mücke einen Elefanten?! ",
wäre das der finale Beweis, dass Du rein gar nichts verstanden hast (oder willst), was ich seit gefühlten zehn Jahren erkläre...
Starte doch einmal eine Straßenumfrage zu dem Thema, wie sehr sich Leute von Hunden bedroht fühlen. Vielleicht sehen sie es ja auch als "großes Übel" an. Gleichzusetzen mit dem Ukrainekrieg, dem Pflegenotstand ect... es wird wohl einen Grund geben, warum dieses große Übel nur dir ein Dorn im Auge ist ...
Wie wäre es. wenn Du - anstatt die Sarkasmus-Keule auszupacken - zu der Tatsache Stellung beziehst, dass die zitierten Aussagen der "Experten" dieses Forums sich fundamental widersprechen und somit sämtliche Beschimpfungen meiner Person als unwissender Angst-Hase entkräftet worden sind?!
2) " Etwa vier Prozent der Bevölkerung leiden unter einer klinisch bedeutsamen Hundephobie, weit mehr Menschen berichten von Ängsten vor Hunden. "
www.uni-mannheim.de/newsroom/presse/pressemitteilungen/2021/maerz/wer-hat-angst-vor-hunden/
Das sind MEHRERE MILLIONEN Menschen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Man erfährt ja auch nicht wirklich, woher deine Gesinnung kommt. Ich denke die meisten erklären es sich mit dem Gefühl der Angst, denn grundlos solche Fragen zu stellen wäre doch etwas untypisch. Ich z.b mag keine Katzen, die Begründung liegt im finanziellen Mehraufwand den ich dadurch erleide. Deswegen stelle ich aber nicht täglich Fragen dazu, welchen Schaden Katzen anrichten, sondern ich nehme es halt hin. Natürlich kommt hier auch nicht direkt ein Mensch zu Schaden, mein finanzieller Mehraufwand liegt ja nur im Bereich tierarztkosten für von Katzen geschädigten Haustieren und Sicherheitsmaßnahmen. Bei dir aber muss der Grund ja noch viel intensiver sein oder aber, du bist einfach ein unglücklicher Mensch, der seinen Frust in diesem Themengebiet los werden will... da wäre die Angstunterstellung doch wohl noch die höflichere Annahme ?
Ich habe Dir den Dankbarkeits-Pokal verliehen, da Du mal wieder volle Kanne am Thema und an meinem Kommentar, auf den Du Dich beziehst bzw. nicht beziehst, vorbeigeredet hast!
Warum dankbar? Weil ich keinen Bock mehr habe. Es ist alles gesagt.
Wuff !!!
Warum diskutierst du mit dem überhaupt noch? Das führt doch zu Nix.
Achso. Einen hab ich doch noch - also falls Du noch ne Runde Fakten leugnen möchtest:
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" 35 Prozent der Hundebesitzer gehen viel zu wenig Gassi "www.petbook.de/hunde/viele-hundebesitzer-gehen-weniger-als-eine-stunde-gassi
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Wozu Bewegungsmangel führen kann:
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" Aggressives Verhalten, Zerstörungswut, übermäßiger Drang zu Kauen und zu Graben, sowie permanente Suche nach Aufmerksamkeit [...]
Die Verhaltensauffälligkeiten können sich auch in hyperaktivem Gekläffe und Gejaule äußern und schwere psychische Probleme nach sich ziehen. "
www.vtg-tiergesundheit.de/magazin/hunde/warum-bewegung-fuer-hunde-wichtig-ist#
Mensch, Willi, Du bringst mich immer wieder zum Lachen!
Na, das ist doch schön in deinem traurigen Leben
Glaubst du wirklich, dass wir hier so dämlich sind und nicht merken, was du hier machst? Das hat überhaupt nichts mit den Hunden zu tun. Du willst nur Leute ärgern und es macht dir einen Heidenspaß, wenn jemand darauf einsteigt.
Du weißt genau, dass hier in der Regel HundeFREUNDE sind.
Warum gehst du nicht in so ein Psychoforum für Kynophobie ? Da triffst du gleichgesinnte und kannst dich stundenlang über diese bösen Monster auslassen und bekommst auch noch recht.😂
Kann ich dir sagen, warum - damit man solchen Typen wie dir nicht begegnet😀
Kannst Du auch noch andere Tasten-Kombinationen außer Strg-C und Strg-V ?
Ja, da hast du recht. Ich schätze der Grund ist einfach Zeitvertreib 🤔 wobei mich so ein Typ Mensch ja schon mal in live interessieren würde ... ob er da auch so provokativ ist?
Du kannst davon ausgehen dass es nicht so ist :-) Aber vielleicht kommt er ja zum nächsten "Open House" :-)
Ach, ich hatte vergessen, das geht ja gar nicht. Er kann ja nicht kommen. Da laufen bestimmt so viele gefährliche und unerzogene vierbeinige Monster herum. 😱😂
mich so ein Typ Mensch ja schon mal in live interessieren würde ... ob er da auch so provokativ ist?
Die Einzigen, die provokativ sind, seid Ihr. Ganz besonders der Namensvetter des britischen Thronfolgers. Immer und immer wieder legt er mir in den Mund, ich würde Hunde mit einer Bande Kopf-Abschneider-Terroristen gleichsetzen.
Dass ich - nachdem ich nichts weiter als Fakten präsentiert und Fragen gestellt habe, welche jedoch kontinuierlich einfach ignoriert und stattdessen lediglich mit der Verunglimpfung "hyper-panischer Trottel" erwidert werden - dann irgendwann auch mal die ein oder andere stichelnde Bemerkung mache und nicht mehr ganz sachlich bleibe, ist mehr als nachvollziehbar...
Es ist eine Schande und macht gleichzeitig wütend, dass dieses Forum hier von "Experten" wimmelt, die nur in einem Spezialisten sind - nämlich die Realität zu leugnen und berechtigte Kritik ins Lächerliche zu ziehen.
Mir ist übrigens noch ein guter Vergleich eingefallen:
Ich könnte zum Beispiel auch behaupten: Der Sicherheitsgurt im Auto ist doch eigentlich überflüssig und maßlos übertrieben. Zumindest sagt mir das mein Gefühl und meine subjektive Erfahrung.
Die Statistik hingegen spricht eine völlig andere Sprache: Gurtmuffel leben extrem gefährlich...
Aber ich weiß, dass auch diese Realität bei faktenresistenten Hundenarren wie Dir nichts bewirken wird - außer es zu leugnen und zu verdrehen...
Sorry, aber bei Dir ist wirklich Hopfen und Malz verloren! Da kann man sich dann nur noch mit solchen Texten hier abreagieren, um das einigermaßen zu ertragen:
" Kreaturen, die die Welt nicht braucht - Der Scheißer und Beißer "https://taz.de/Kreaturen-die-die-Welt-nicht-braucht/!5196472/
Ist Dir eigentlich überhaupt nicht klar, dass Deine subjektive Wahrnehmung extrem "vorbelastet" - also alles Andere als neutral ist ?
Du hast unzählige positive Erfahrungen mit Hunden:
Du knuddelst mit ihnen, Du streichelst sie und siehst, wie sie es genießen, Du gibst ihnen Futter und siehst, wie sie mit dem Schwanz wedeln und es mit Wonne verspeisen usw. usw. usw.
Und das alles schon tausende Male...
Und während all dessen verfestigt sich im Gehirn und Instinkt des Hundes die Verbindung dieser Erfahrungen mit Deiner Person - also Deiner körperlichen Erscheinung, Deiner Stimme, Deinem Körpergeruch. Den Namen Pawlow hast Du ja sicherlich schon ein Mal gehört - auch wenn Du es mit Fakten ja nicht so sehr hast.
Das bedeutet, dass
- es zum Einen logisch ist, dass der Hund DIR GEGENÜBER so gut wie nie irgendwelche Anzeichen von Aggression zeigt
- Du die RELATIV wenigen negativen Erfahrungen (natürlich behauptest Du, es würde überhaupt keine negativen geben) mit Hunden als "bedauerliche extreme Ausnahmefälle" wahrnimmst und Du die Gefahr tendenziell stark verharmlost
Zu Pawlows Experiment ist nun noch anzumerken:
Da ist ja eindeutig erkennbar, dass es sich nicht um eine bewusste Entscheidung des Tieres handelt, sondern um nichts weiter als einen - ich nenne es mal - instinktiven Impuls...
Du tust so, als würdest du mich kennen, greifst aber komplett daneben. Meine subjektive Wahrnehmung wird täglich reflektiert, das brauche ich für meinen Beruf und mein Hund mag es nicht gestreichelt zu werden, er mag generell nicht viel. Aber vielleicht ist es genau das, was ich schätze, er ist kein überfreundlicher Trottel.
Hast du nichts neueres, den hast du doch schon vor einem Jahr ausgepackt
mein Hund mag es nicht gestreichelt zu werden
Hammer-Argument!
Das hat natürlich meine Behauptung, dass Du sehr viele für Dich positive Erlebnisse mit Hunden hattest - und die implizite Behauptung, dass Dir Dein Hund und Hunde generell sehr am Herzen liegen - absolut entkräftet...
Hast du nichts neueres
Wiederholung ist die Mutter des Lernens.
Im Übrigen trügt Deine Erinnerung. Es waren in den letzten Tagen durchaus neue Aspekte dabei...
Ich denke du selbst besitzt keinen Hund. Wie magst du dann darüber urteilen können?
Nun über die Qualität der Beziehungen zwischen Hunden und ihren Besitzern, über das zusammenleben mit Hunden, über ihre Gesinnungen ....
Also glaubst Du zum Beispiel auch, dass ein Historiker keinerlei Aussagen darüber treffen kann, wie die Menschen in der Steinzeit gelebt haben und miteinander umgegangen sind - weil das ja nun mal schon ein paar Jährchen her ist und er die Steinzeitmenschen sogar noch nicht mal aus der Ferne beobachten kann?
Was übrigens "Gesinnung" des Hundes betrifft, empfehle ich die Antwort auf einen Kommentar des Users Radfahrer743 in meinem Beitrag " Hunde starren Menschen an - Sozialisierung prinzipiell unmöglich? " zu lesen.
www.gutefrage.net/diskussion/hunde-starren-menschen-an---sozialisierung-prinzipiell-unmoeglich
Der Unterschied ist wohl der, dass ein Historiker dies Beruflich macht, heißt enorm viel Zeit damit verbringt dies zu rekonstruieren. Das du beruflich etwas mit Hunden machst bezweifle ich allerdings. Du wirst doch kein Hundetrainer sein ?
Eine Behauptung ohne Belege oder sonstiges. Was soll ich davon halten ? Welche Qualifikation hat dieser Beitragsteller? Du hast ein paar wenige gefunden, die das von sich geben, was du hören möchtest. Die breite Masse allerdings widerspricht dir. Denkst du, sie sind alle unglaubwürdig?
Zum Historiker:
Du hast den Punkt nicht begriffen. Der Historiker redet über Dinge, mit denen er niemals in persönlichem Kontakt gewesen ist. (Fast*) genau dasselbe führst Du doch bei mir als Beleg für Deine These an, dass ich nicht qualifiziert für grundlegende Aussagen über Hunde bin.
* Besessen habe ich noch nie einen Hund. Aber sehr viel beobachtet. Außerdem besteht meine Haupt-Strategie ja nicht darin, etwas zu behaupten, sondern Behauptetes zu hinterfragen - also zu schauen, ob Leute, die behaupten, Ahnung zu haben, sich widersprechen und ob ihre Aussage mit der beobachtbaren Realität übereinstimmt - und ich beobachte seeehr viel...
Dass mir hier in diesem Hunde-LIEBHABER-Forum nicht die breite Masse zustimmt, ist doch logisch!?!?!
Grundsätzlich: Die Anzahl von Leuten, die etwas behaupten, ist längst nicht immer ein Indikator für die Glaubwürdigkeit der Behauptung...
Was meinst Du eigentlich konkret mit "Belege"?!
Soll ich jetzt daraus schließen, dass du Rentner oder arbeitslos bist. Mir ging es bei dem Historiker um den zeitlichen Aufwand.
Du meinst, dieser eine Kommentar ist glaubwürdiger wie der Rest
Mir ging es bei dem Historiker um den zeitlichen Aufwand.
Wieviele Jahre muss man denn studiert haben, damit zum Beispiel die Aussage
" Ein Hund, der nach tausend Mal Gassigehen immer noch nicht merkt, dass er, wenn er ständig von links und rechts wechselt, seinem Herrchen die Leine um die Beine wickelt "
nicht als Ausdruck von Unwissenheit und panischer Hundephobie gewertet wird?
Ich musste zum Beispiel auch nicht ein abgeschlossenes Virologie-Studium haben, um erkennen zu können, dass bei der Corona-Geschichte was mächtig faul war. Die angeblichen Experten haben sich derart unglaubwürdig verhalten und sich ständig selber widersprochen...
Und am Ende hat die Realität mich bestätigt:
Obwohl ich Null mal geimpft bin, die Maske ständig unter der Nase getragen habe, mir nicht ein einziges Mal die Hände desinfiziert habe und mich gleichzeitig als Bus- und Bahn-Fahrer ständig in ganz engem Kontakt mit vielen Menschen befand, hat sich der furchterregende Killer-Virus überhaupt nicht für mich interessiert.
Hingegen habe ich von vielen sogar mehrfach Geimpften gehört, dass sie krank geworden oder sogar gestorben sind...
Du meinst, dieser eine Kommentar ist glaubwürdiger wie der Rest
Sorry, aber wenn wir so eine lange Diskussion haben und dann schon zwanzig Kommentare oder so untereinander stehen, weiß ich nicht, worauf Du Dich mit "dieser eine Kommentar" beziehst.
Mein Satz hatte einen kleinen sprachlichen Fehler und war auch unvollständig. Also noch Mal:
" Ein Hund, der nach tausend Mal Gassigehen immer noch nicht merkt, dass er, wenn er ständig von links nach rechts wechselt, seinem Herrchen die Leine um die Beine wickelt, kann wohl nicht als sonderlich intelligent bezeichnet werden. "
Interessant, dann hat Bildung für dich also kaum einen Wert?
Komm schon, als wäre es so schwer ein, zwei Kommentare weiter hoch zu scrollen
Als würde sich der Mensch stets intelligent verhalten.... jemand der die Corona Maske unter der Nase trug wurde vermutlich auch nicht als intelligent bezeichnet
Genau das ist die Frage (Ist es der letzte oder der vorletzte Kommentar, auf den Du Dich beziehst? Oder vielleicht der davor?). Und da habe ich keine Lust drauf, immer nachzuhaken.
jemand der die Corona Maske unter der Nase trug wurde vermutlich auch nicht als intelligent bezeichnet
Bezeichnet werden Leute als alles Mögliche. Was sie jedoch sind, ist ja eine andere Sache...
Die Tatsache, dass sämtliche "Experten" dieses Forums bei der Bewertung ihrer eigenen von mir zitierten Aussagen (!) durch Schweigen geglänzt haben, bedarf übrigens keiner Kommentierung...