Das habe ich selbst geschrieben. Was denkst du darüber?
Die Menschen sind unzufrieden.
Sie hassen was ihnen nicht gefällt.
Sie streiten weil jedem etwas anderes
nicht gefällt.
Kriege werden geführt wo man Recht
bekommen will - mit Gewalt und Leid.
In mitten dieser Dystopie sehen
Feinde sich wieder.
Sie sehen was sie tun.
Sie wollen es beenden.
Doch jede Seite nur so wie sie es
für richtig hält.
Die Welt schreit.
Die Kriegstreiber schreien lauter -
hören sich aber nicht zu.
Und die deren leisen Worte untergehen
schauen sich um:
"Alles verloren. Aber ich bin glücklich.
Denn es wird Menschen geben
die irgendwann in der Schule sitzen und
von unseren Geschichten gelangweilt sind.
Denn sie wollen nur raus in die Pause
und Spaß haben."
2 Antworten
Genauso ist es. Du hast es prima auf den Punkt gebracht. Meine Anerkennung.
Meine Gedanken dazu. Dass die Menschheit in einem Kreislauf gefangen ist, in dem sie ihre Konflikte durch Gewalt lösen will, statt zuzuhören und zu verstehen. Die leisen Stimmen, die nach Frieden rufen, werden überhört, während die lauten Kriegstreiber dominieren. Doch die Hoffnung, dass Kinder eines Tages in Frieden nur an das Spielen denken, zeigt, dass der Wunsch nach einer besseren Welt bestehen bleibt. Warum schaffen wir es nicht, die Einfachheit und Unschuld, die wir in Kindern bewundern, in unsere Handlungen als Erwachsene zu übertragen? Warum lassen wir die lauten Stimmen siegen, statt die leisen zu verstärken? WARUM?