Ab wann wird Demokratie zu einem gesellschaftlichen Problem?
Wenn man es sich nicht mehr leisten kann und keine Entscheidungen mehr durchgesetzt werden können, zum Beispiel bei Migration, oder ab wann? 🤡
8 Antworten
Oh da sprichst du etwas an, das mir schon Jahre lang im Kopf herumgeistert. Ich empfinde es auch so, dass die Demokratie bzw diese Politik zum Problem für viele einzelne wird. Ich habe lange nach einem Begriff dafür gesucht und bei Google hinterfragt. Ich habe nichts gefunden, außer weiterer Probleme. Da ich nichts gefunden habe, kreierte ich den Begriff diktatorische Demokratie. Die KI sagt, diesen Begriff gibt's nicht. Aber so fühlt es sich an.
Dieses ganze Woke und immer mehr Beschränkungen. Diese Abzocke, dass die Armen immer mehr zu tragen haben, marodes Schulsystem und marodes Krankensystem und und und. Man kann hier nicht alles aufzählen.
Da denkt man, man hätte es auf der Arbeit besser.... Pustekuchen. Ich arbeite in einer Kita. Neuester Wahnsinn ist, das keine Noten oder Liedtexte mehr genommen werden dürfen. Weder als Aushang noch für die Eltern als Übungsblatt für Aufführungen. Mit freundlichem Gruß von der Gema. Es wird immer verrückter.....
Wenn Minderheiten Mißbrauch betreiben indem daraus Koalitionen von Splitterparteien entstehen, die schlechte Politik abliefern und untereinander uneins sind.
"Demokratie", also die "Herrschaft des Volkes", ist dann ein Problem, wenn das Volk verblödet ist und in der Regierung die Dümmsten von allen sitzen. Das wusste schon Osho.
Wenn man nix produziert, dann geht man nicht insolvent 🤡
Ab wann wird Demokratie zu einem gesellschaftlichen Problem?
Wenn sich antidemokratische oder menschenverachtende Mehrheiten finden.
Wenn die Gewählten mehr Probleme neu schaffen als sie vorhandene Probleme lösen können.
Ich würde es aber nicht der Demokratie anlasten, sondern dem Demos und seinem Wahlverhalten, wenn Unfähige nicht abgewählt, sondern immer wieder aufs Neue bestätigt werden. Demokratie liefert nur wie bestellt.