" Es gibt keinen Zufall ", Prof. Dr. Detlef Dürr, Mathematisches Institut der Universität München
Nur mal so ein Gedanken-Anstoß:
7 Antworten
Was ist daran ein "Gedankenanstoss"? Vielleicht fasst du mal die wesentlichen Aussagen des Artikels zusammen und stellst dann damit eine Beziehung zur Numerologie her. Dann beglückst du Herrn Dürr mit deinen Erkenntnissen und lässt uns an der Kommunikation teil haben. Wahrscheinlich scheitert es aber schon am ersten Schritt , ich glaube kaum dass du mehr als eine Seite des Scripts gelesen, geschweige denn verstanden hast.
Dadurch verliert der Titel des Artikels auch nicht seine Wahrheit...
Auf die Idee dass der Titel des Artikels bewußt provozieren soll bin wahrscheinlich nur ich gekommen.
Der ist leider schon nicht mehr unter uns.
An seinem ehemaligen Lehrstuhl gibt es bestimmt Nachfolger, die den Ball den du ihnen zuwerfen möchtest gerne aufnehmen.
Erstens habe ich das auch nicht behauptet - auch nicht implizit.
Damit ist jede weitere "Diskussion" sinnlos, denn wenn du dich nur am Titel orientierst zeigt das lediglich wie wenig Ahnung du hast.
Dass Mathe grundsätzlich nicht unbedingt mein Steckenpferd ist - auch wenn ich das Fach im Abi hatte - brauche ich nicht zu verheimlichen.
Aber du schmeißt einfach eine wissenschaftliche Fachpublikation hier herein, die du nach eigenem Eingeständnis weder gelesen noch verstanden hast und dann behauptest du auch noch "Seht her, ein 'Gedankenanstoß'". Das ist ... Trollerei auf höchstem Niveau. Glückwunsch.
Auf die Idee dass der Titel des Artikels bewußt provozieren soll bin wahrscheinlich nur ich gekommen.
Ja, stimmt, das ist bei wissenschaftlichen Fachtexten bekanntlich oft so - besonders in den MINT-Fächern...
Reine Sachlichkeit findet man nur bei der BILD-Zeitung und ähnlichen...
den Ball den du ihnen zuwerfen möchtest
Danke, kein Bedarf. Ich würde zwar gerne mal eine Kurzversion für Mathe-Amateur lesen, aber die werde ich dort wohl nicht bekommen...
Damit ist jede weitere "Diskussion" sinnlos, denn wenn du dich nur am Titel orientierst zeigt das lediglich wie wenig Ahnung du hast.
Ich orientiere mich überhaupt nicht an dem, was dieser Professor sagt. Bei meinen "Berechnungen" geht es sowieso um eine andere Art von Wahrscheinlichkeit, auf die sich keine Formel der Mathematik anwenden lässt, um damit irgendetwas zu widerlegen oder beweisen.
Ich wollte diese These eines studierten Menschen nur in den Raum werfen, um diejenigen, die meinen, Zufall würde es grundsätzlich nicht geben, auf selbige aufmerksam zu machen.
Aber du schmeißt einfach eine wissenschaftliche Fachpublikation hier herein [...]
Ein Gedankenanstoß ist es doch definitiv!!! Also im wortwörtlichen Sinne...
Das ist doch unabhängig davon, ob diese Aussage auf den Forschungen eines Prof. beruht oder ob es meine eigene Aussage ist.
Dass ich übrigens überhaupt gar nichts verstanden habe von dem Text, habe ich nicht gesagt.
Was das Zitieren der Aussage eines Menschen, der sich intensiv mit einem Thema befasst hat, mit "Trollerei" zu tun hat, verstehe ich nicht.
Danke, kein Bedarf. Ich würde zwar gerne mal eine Kurzversion für Mathe-Amateur lesen, aber die werde ich dort wohl nicht bekommen...
D.h. du wilst nichts dazu lernen. Auch gut.
Ich wollte diese These eines studierten Menschen nur in den Raum werfen, um diejenigen, die meinen, Zufall würde es grundsätzlich nicht geben, auf selbige aufmerksam zu machen.
Das ist keine "These". Dass du das nicht verstehen möchtest ist schlicht ... beschämend. Ich bin jetzt raus, von dir kommt nichts inhaltliches, sondern lediglich die Aussage "Ich verstehe nichts davon, aber der Herr Professor sagt es doch selbst".
D.h. du wilst nichts dazu lernen.
"würde gerne" = will nicht ?!?!?
Das ist keine "These".
These im Sinne von Aussage.
von dir kommt nichts inhaltliches, sondern lediglich die Aussage "Ich verstehe nichts davon, aber der Herr Professor sagt es doch selbst".
Ich habe Dir eben erklärt, dass das, was der Professor sagt, überhaupt keinen direkten Bezug zu meinen Berechnungen hat.
Mir ging es mit diesem Beitrag hier überhaupt nicht darum das, was der Professor sagt, zu belegen oder dem zu widersprechen..
Ich wollte nur sagen:
" Guckt mal, was in echter Professor zum Thema Zufall in der Mathematik sagt! Wenn ihr glaubt, Zufall gibt es grundsätzlich nicht, solltest ihr vielleicht noch mal nachdenken! "
Du willst einfach nicht verstehen, dass sich meine Zahlenspiele weder widerlegen noch beweisen lassen.
Du willst es einfach nicht...
Das kommt immer auf den Kontext an.
Natürlich gibt es den Zufall. Darauf basieren alle Glücksspiele.
Und man sollte natürlich auch den Unterschied zwischen Scheinkorrelationen und Kausalität verstehen.
Natürlich gibt es den Zufall.
Ach, das ist ja interessant! Solche Töne aus Deinem Mund!
Wenn es den Zufall also nicht nur gibt, sondern ihn sogar "natürlich" gibt - dann sollte man sich doch davor hüten, allzu schnell ein Urteil zu fällen !?
Verstehe nicht, worauf du hinaus willst. Du selbst bist es doch, der aus Zufälligkeiten Kausalitäten herstellen will. Schon wieder vergessen?🤦♂️
Eigentlich will ich nirgendwo drauf hinaus. Das wäre nur der dann der Fall, wenn ich mich indirekt und unklar ausgedrückt hätte.
Ich habe mich jedoch eindeutig ausgedrückt:
Wer mit denjenigen, sie ihr Urteil schnell fällen, gemeint ist, ist doch wohl klar...
Du selbst bist es doch, der aus Zufälligkeiten Kausalitäten herstellen will.
Du behauptest, dass ich sehe, dass etwas Zufall ist, aber trotzdem behaupte, es gäbe eine Kausalität. Das wäre ja absurd - also wenn ich das tatsächlich tun würde.
Was ich tue, ist:
Ich sehe Zahlen und Ereignisse, die starke inhaltliche Ähnlichkeiten aufweisen - und stelle dann die Frage, ob man mir zustimmt, dass das, was zu sehen ist, nicht "total ins Auge sticht".
Du hingegen behauptest durch den Satz, auf den ich mich hier gerade beziehe, dass es absolut sicher wäre, dass das, was zu sehen ist, definitiv Zufälligkeiten sind.
Das kannst Du und all die anderen aber gar nicht wissen.
Ich glaube, das habe ich jetzt schon circa 911 Mal erklärt...
Eigentlich will ich nirgendwo drauf hinaus. Das wäre nur der dann der Fall, wenn ich mich indirekt und unklar ausgedrückt hätte.
Das ist eigentlich der Standard bei deiner Argumentation.
Ich sehe Zahlen und Ereignisse, die starke inhaltliche Ähnlichkeiten aufweisen - und stelle dann die Frage, ob man mir zustimmt, dass das, was zu sehen ist, nicht "total ins Auge sticht".
Da sticht ja nichts. Nur das, was du dir mit Gewalt zusammenreimst.🤦♂️
Ich glaube, das habe ich jetzt schon circa 911 Mal erklärt...
Wenn das kein Zufall ist.🤣
mit Gewalt zusammenreimst.
Dass genau dies absolut nicht der Fall ist, habe ich auch zugenüge dargelegt.
Ich berechne ein Datum und gucke im Kalender.
Was Du tust, ist also nichts Anderes als massives strohmannen...
Nein, du bastelst dir Bezüge zusammen, die überhaupt nichts miteinander zu tun haben. Da man das mit praktische allem machen kann, ist es völlig wertlos und sinnfrei.
Ich berechne ein Datum und gucke im Kalender.
Und da kommt eben nicht Brauchbares raus. Es ist esoterischer Nonsens. Siehe auch den KI Text zur Numerologie.
Du kannst noch so oft Falsch-Behauptungen aufstellen.
Dadurch werden sie auch nicht richtiger.
Also zunächst mal stelle ich überhaupt gar keine Bezüge her!
Sondern: Ich stelle eine Hypothese auf - nämlich dass
- die offizielle Version von 9/11 gelogen ist
- bestimmte Ereignisse zeitlich exakt geplant sind. Stichwort Mittelpunkt.
- in bestimmten Zahlen, die mit diesen Ereignissen verbunden sind - wie zum Beispiel der Zahl 911 --> 11. September 2001 - eine versteckte Information ist
Dies versuche ich dann zu überprüfen.
Zum Beispiel indem ich den Todestag (6. Feb. 1986) des Konstrukteurs des World Trade Centers betrachte und von diesem Tag dann den Abstand messe zu dem Tag, an welchem der Plan, der als Wegbereiter für 9/11 gilt, aufgedeckt wurde (6. Jan. 1995).
Dann gehe ich dieselbe Anzahl an Tagen zurück und stelle fest, dass an diesem Tag (9. März 1977) ein ziemlich großer Terror-Anschlag einer radikal-islamischen Gruppierung auf drei Gebäude stattgefunden hat und stelle fest, dass es eindeutige Parallelen zu 9/11 gibt - und zwar nicht nur eine einzige und auch nicht nur eine schwammige, sondern eine glasklare.
Und dann sage ich subjektiv - nicht wissenschaftlich:
" Das ist krass!!! Für mich ist das eine starke Bestätigung meiner Hypothese! "
Jemand anders kann nun sagen, dass ihm das nicht - oder noch nicht - ausreicht und dass er trotzdem weiter an Zufall glaubt.
Aber er kann nicht sagen, dass das "Quatsch" oder "verrückt" ist und dass diese Hypothese schon längst wissenschaftlich widerlegt sei und dass ich diese exakt wissenschaftlich beweisen müsse !!!
Verstehst Du es nun ?!?!?
In diesem konkreten Beispiel habe ich jetzt nicht mit der Zahl 911 gearbeitet. Aber in vielen anderen, wie Du weißt...
Du kannst noch so oft Falsch-Behauptungen aufstellen.
Dadurch werden sie auch nicht richtiger.
Das gilt doch wohl erst recht für deinen Zahlenfetischismus.
die offizielle Version von 9/11 gelogen ist
bestimmte Ereignisse zeitlich exakt geplant sind. Stichwort Mittelpunkt.
in bestimmten Zahlen, die mit diesen Ereignissen verbunden sind - wie zum Beispiel der Zahl 911 --> 11. September 2001 - eine versteckte Information ist
Für die du jeglichen Beweis schuldig bleibst. Nicht mal die Andeutung von Indizien ist erkennbar.
Dies versuche ich dann zu überprüfen.
Zum Beispiel indem ich den Todestag (6. Feb. 1986) des Konstrukteurs des World Trade Centers betrachte und von diesem Tag dann den Abstand messe zu dem Tag, an welchem der Plan, der als Wegbereiter für 9/11 gilt, aufgedeckt wurde (6. Jan. 1995).
Du überprüfst nichts, sondern stellst unsinnige Beziehungen her.
Dann gehe ich dieselbe Anzahl an Tagen zurück und stelle fest, dass an diesem Tag (9. März 1977) ein ziemlich großer Terror-Anschlag einer radikal-islamischen Gruppierung auf drei Gebäude stattgefunden hat und stelle fest, dass es eindeutige Parallelen zu 9/11 gibt - und zwar nicht nur eine einzige und auch nicht nur eine schwammige, sondern eine glasklare.
Du reimst dir hinterher etwas zusammen, mehr nicht.
Und dann sage ich subjektiv - nicht wissenschaftlich:
Richtig, es ist subjektiver Bullshit. Völlig wertlos und sinnfrei.
Aber er kann nicht sagen, dass das "Quatsch" oder "verrückt" ist und dass diese Hypothese schon längst wissenschaftlich widerlegt sei und dass ich diese exakt wissenschaftlich beweisen müsse !!!
Jeder normale Mensch muss sogar sagen, dass es Quatsch ist.
Verstehst Du es nun ?!?!?
Wir alle schon, nur du scheinbar nicht.🤦♂️
Du überprüfst nichts, sondern stellst unsinnige Beziehungen her.
WAS ist unsinnig daran, zu sagen, dass der Konstrukteur des WTC insofern mit der Aufdeckung der Terrorpläne für 9/11 am 6. Januar 1995 verbunden ist als diese Terrorpläne das WTC als Ziel hatten ????????????????????
Du reimst dir hinterher etwas zusammen, mehr nicht.
WAS "reime" ich mir "zusammen", wenn ich sage, dass es krass auffällig ist, dass im exakt gleichen Abstand zum Todestag des Konstrukteurs des WTC zwei krasse Sachen passiert sind, die beide volle Kanne mit Terror zu tun haben ???????????
Jeder normale Mensch muss sogar sagen, dass es Quatsch ist.
NEIN.
Menschen, die bereit sind, auch Mal andere Herangehensweisen als die ihnen bekannten nicht sofort nur deshalb abzulehnen, weil sie ihnen fremd sind und seltsam erscheinen und die bereit sind, sicher Geglaubtes in Frage zu stellen - müssen das NICHT.
WAS ist unsinnig daran, zu sagen, dass der Konstrukteur des WTC insofern mit der Aufdeckung der Terrorpläne für 9/11 am 6. Januar 1995 verbunden ist als diese Terrorpläne das WTC als Ziel hatten ????????????????????
Es ist eine total unsinnige Hypothese und wird durch absolut nichts begründet.
WAS "reime" ich mir "zusammen", wenn ich sage, dass es krass auffällig ist, dass im exakt gleichen Abstand zum Todestag des Konstrukteurs des WTC zwei krasse Sachen passiert sind, die beide volle Kanne mit Terror zu tun haben ???????????
Genau das reimst du dir zusammen, ohne Sinn und Verstand.
Menschen, die bereit sind, auch Mal andere Herangehensweisen als die ihnen bekannten nicht sofort nur deshalb abzulehnen, weil sie ihnen fremd sind und seltsam erscheinen und die bereit sind, sicher Geglaubtes in Frage zu stellen - müssen das NICHT.
Menschen, die sich schon fast pathologisch an Numerologie festklammern, sollten sich therapeutische Hilfe holen. Schon mal in Erwägung gezogen?
Deine "Antwort" besteht im Grunde genommen nur darin, erneut Deine " Quatsch ! "-Parole zu wiederholen...
Was soll man auf die ewig gleichen Fragen auch anderes antworten?🤦♂️
Dann stelle erst mal vernünftige Fragen. Dann sehen wir weiter.
Zufall umschreibt einen Zustand bzw. eine Situation bei dem ein Mensch Zeuge einer Wirkung wird, jedoch die Ursache nicht kennt oder nicht fassen kann. Zufall umschreibt einen menschlichen Wahrnehmungszustand fehlender Information.
Zufall im Sinne einer physikalischen Wirkung ohne tatsächliche Ursache gibt es nicht.
Dass es innerhalb der Planck-Welt keinen echten Zufall gibt konnte gegenwärtig noch nicht zweifelsfrei bewiesen werden.
Kausalität ist sehr wohl bis in unseren theoretischen Mikrokosmos hinein bewiesen. Kausalität hört erst dann auf, wenn wir uns auf Ebenen befinden, auf denen wir nicht mehr über eine ausreichende Informationsdichte verfügen. Bereits auf atomarer Ebene können wir viele Wirkungen nicht mehr kausal erklären. Das spielt jedoch keine Rolle, da die vorliegende Informationsdichte weiterhin ausreicht, um noch tiefer in den Mikrokosmos vorzudringen. Auf der Quantenebene reicht unsere Informationsdichte nicht mehr aus, um die Ursachen für die dort auftretenden Wirkungen zu erklären.
In unserem greifbaren Kosmos kann alles, bis auf das Verhalten von Menschen, zu 99% kausal erklärt werden. Wir sind sogar in der Lage, Kettenreaktionen wahrzunehmen.
Eventuell ist auch irgendwann unser Sinnesspektrum nicht mehr ausreichend, um bestimmte Dinge zu erklären. Ich rede von Sinnesspektrum, dabei wird hauptsächlich auf optischer Dimension geforscht.
Kosmos heißt auch Ordnung und da hat der Zufall keinen Platz.
Das wussten schon die alten Griechen.
Das ist natürlich ärgerlich für die Evolutionisten.
Dieser Streit ist auch ein Beweis für die Devolution und nicht Evolution.
Die Ordnung nimmt auf unserem Planeten immer mehr ab. Physikalisch nennt man das Entropie und die ist sogar berechenbar..
War vielleicht formulierungstechnisch nicht so das Gelbe vom Ei. Da hast Du durchaus Recht. Ich hätte besser sagen sollen:
" Ich werfe einfach mal so eine These in den Raum - und zwar nicht von irgendeinem Menschen, der sowieso schon als "verrückt" abgestempelt worden ist... "
Dadurch verliert der Titel des Artikels auch nicht seine Wahrheit...
Der ist leider schon nicht mehr unter uns.
Erstens habe ich das auch nicht behauptet - auch nicht implizit.
Zweitens habe ich bei vielen, die meine Beiträge kommentieren, den mehr als berechtigten Eindruck, dass sie noch nicht mal die paar Sätze lesen, die ich zu Papier bzw. zu Bildschirm gebracht habe...
Dadurch verliert der Titel des Artikels auch nicht seine Wahrheit..
Dass Mathe grundsätzlich nicht unbedingt mein Steckenpferd ist - auch wenn ich das Fach im Abi hatte - brauche ich nicht zu verheimlichen.
Das hat aber für meine "Berechnungen" wenig bis gar keine Relevanz, da es sich ja nicht um komplexe Formeln oder dergleichen handelt...