Meint ihr als Atheist ist es schwieriger eine attraktive Partnerin zubekommen, die noch Jungfrau ist?
Hab bis jetzt immer, wenn schon nur welche kennengelernt, die zu viele Typen hatten, oder mit zu vielen Jungs/Typen quatschen und abhängen usw. Und die anderen waren nicht attraktiv
31 Stimmen
8 Antworten
Atheist oder nicht dürfte nebensächlich sein.
Bescheuerte und unverschämte Forderungen, wie dass die Frau nicht mit anderen Männern quatschen darf oder dass die Frau "Jungfrau" sein müsste (während man selbst ständig in den Puff rennt), hingegen dürfte die Partnerfindung erheblich erschweren.
Wüsste nicht was das mit der Religion Zutun hat...
Mal ganz davon abgesehen dass "Jungfräulichkeit" lediglich ein Gesellschaftliches Konstrukt ist, das in der Vergangenheit vermutlich nur dazu diente Frauen ihren Wert zu nehmen.
Jungfräulichkeit existiert nicht, es macht kein Unterschied.
Es gibt bestimmt viele atheistische Jugendliche, die mit einer jungfräulichen Teenagerin zusammen sind und dann gemeinsam ihr erstes Mal erleben.
Ab den 20ern bezweifele ich, dass man außerhalb besonders frauenfeindlicher (-> religiöser) (sub-)Kulturen noch sonderlich wahrscheinlich auf eine heterosexuell interessierte Jungfrau trifft..
Natürlich ist jeder Jungfrau auf Erden davon abzuraten, ihre Jungfräulichkeit an Typen wie dich zu verschwenden, die die Frauen sowieso nicht achten sondern nur einfach irgendeine x-beliebige entjungfern wollen (und obendrein zugleich nicht mal dran denken, ihre Jüngling-lichkeit dann auch aufzuheben). So gesehen gut dass genau dieselben Typen sich hochgradig unattraktiv aus weiblicher Sicht verhalten, so ist das also ein selbstlösendes Problem, weil du ja so nie im Leben an eine Jungfrau herankommen wirst.
Muss wohl halt ne jüngere nehmen.
Hat nix damit zu tun. Es würde zu Komplikationen führen, wenn ich ne gläubige Freundin hätte. Kommt aber drauf an.
LG Finn