Sextherapie für Jungfrauen?
Für die Zukunft mal angenommen: Für Männer und Frauen gäbe es staatlich geprüfte Gesundheitsrinrichtungen, wo Menschen ab 18 hingehen können, wenn sie noch Jungfrau sind oder ein unglückliches Sexleben haben. Hier werden sie dann von professionellen Angestellten und Angestelltinnen unterrichtet, zum ersten mal Sex zu haben bzw. mehr Spaß am Sex mit richtigen Sexpraktiken zu lernen.
Was haltet ihr von der Idee? Könnte man so das Sexbewusstseik in der Gesellschaft stärken und eine bessere Erziehung im Sexualleben erreichen?
5 Antworten
Dann wäre ja der ganze Spaß daran es selbst mit jemand den man mag rauszufinden nicht mehr da.
Die aller wenigsten die mit 18 Jungfrau sind bleiben es ihr Leben lang.
Da gibt es Warscheinlich mehr als man Denkt. Zumal das mit Fortschreitenten alter immer Schwieriger wird es zu ändern. Man wird da auch schnell Stigmatisiert für,und es belasstet diese Menschen auch Psychisch.
Du kannst deinen Kink auch einfach ausleben, ohne ihn auf die gesamte Gesellschaft zu übertragen.
Die bessere Idee wäre es, wenn Menschen, die noch keinen Sex hatten und darüber unglücklich sind, an den Problemen und Unsicherheiten, die dazu führen, arbeiten und sie selbstständig abbauen. Dafür gibt es ja auch schon (Sexual-)Therapie.
Sowas änliches gibt es schon. Die nennen Sich glaube Sexualassistenten oder so ähnlich. Giebt auch Sexuallterapheuten die da Männern und Frauen helfen können.
Diese Therapeuten und Beratungsstellen gibt es schon. Da muss man nur hingehen.
Ich würde das Lernen der besagten Aktivitäten lieber in den Schulunterricht mit integrieren. So könnte ab der 10.Klasse der Biologieunterricht erweitert werden, um eine bessere Bildung zu ermöglichen. Aber eine extra Einrichtung scheint mir eigenartig.
Sexpraktiken in der Schule? In der Einrichtung werden die ja sex haben, die können ja schwer in der schule sex haben
Ist aber immer noch besser als es nie heraus zufinden.