können einen pornos auxh das interesse an frauen und sex nehmen und auch schwul machen?
man bekommt ja ständig den kick
und beaucht vlt. immer mehr oder gewöhnr sich mehr dran und es gehr schneller wird langweiliger und uninteressantwr
kann sich das aucg auf den alltag auswirken und auf die sexualität
5 Antworten
Nichts kann die Sexuelle Orientierung eines Menschen verändern, da diese angeboren ist.
Jedoch kann ich mir vorstellen dass Pornographisches Material dazu führen könnte, dass man sich mit seinen Gefühlen und sexuellen Bedürfnissen auseinander setzt. Da kann es durchaus vorstellen, dass jemand seine sexuelle Neigung neu entdeckt und bemerkt, dass er eigentlich eine andere sexuelle Orientierung hat. Diese existierte dann aber schon immer und hat sich nicht erst durch die Pornos verändert.
Schwul machen können sie nicht. Aber man kann sich an diese Art der visuellen Stimulation gewöhnen, danach süchtig werden und das kann den Alltag und das Sexleben beeinflussen.
Na wenn du immer krassere Sachen anschaust und das auch oft kann es sein, dass du ohne nicht mehr kannst. Dann fehlt dir diese krasse explizite visuelle Stimulation beim Sex mit einer Frau. Und du musst immer wieder Pornos schauen und masturbieren und vernachlässigst so vielleicht andere Dinge im Alltag (Schule, Beruf...).
Das Du auf die Filme mit der Zeit abstumpfst ist durchaus nicht unwahrscheinlich.
Auf das Interesse an echten Frauen wirkt es sich aber in der Regel, wenn Du keine Sucht entwickelst, nicht aus. Es ist ja schon ein Unterschied ob es echt oder auf dem Bildschirm ist.
Schwul wirst Du davon definitiv nicht. Entweder fühlst Du Dich zu Männern hin gezogen oder nicht. Das hat aber nichts damit zu tun,was Du für Filme schaust. Das ist her umgekehrt: Du schaust Die Filme die Dich ansprechen...
und wenn man auf die filme abstumpft was passiert dann?
Dann schaust Du Dir immer krassere Sachen an, damit Du wieder davon stimuliert wirst...
ja, dann nett sich Habituation (Verhaltensbiologie). Das ist eifnach wie bei jeder anderen Sache. dann sucht man nach dem nächsten kick, weil einen das durchschnittliche nciht mehr befriedigt.
Nein auf was man steht steckt in den Genen.
wie beeinflusst es das?