Bin ich Videospiel Süchtig?

7 Antworten

Hi MaidenFanboy,

ich würde nicht sagen, dass du süchtig bist! Selbst wenn du jeden zweiten Tag eine bis 1 1/2 Stunden spielst ist es für mich keine Sucht. Man sollte nur wissen wann man aufhören sollte, dann ist alles gut und du kannst mit gutem Gewissen weiter spielen!

LG

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Nein, süchtig wärst du erst, wenn du die ganze Zeit ans zocken denken musst, egal was du gerade tust oder wo du bist.

Sich ins Spiel hineinversetzen ist ja genauso wie sich in einen Film hineinzuversetzen. Es ist irgendwie das Ziel des ganzen, aber kein Anzeichen für eine Sucht

Es ist halt ein Anker, so geht es vielen. So lange du noch aufhören kannst und nicht das Game selber dein Leben bestimmt, würde ich das nicht als Sucht sehen, sondern eher als Zuflucht. 😊🙈

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Maus und Tastatur sind meine Waffen. 🤤
MaidenFanboy 
Fragesteller
 17.11.2021, 15:49

Aber ist eine Zuflucht nicht schon bedenklich?

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xXErdbeerchenXx  17.11.2021, 15:50
@MaidenFanboy

Das muss jeder selber entscheiden, ich denke wenn es nicht übertrieben ist, ist es auch nicht bedenklich, ist aber nur aus meiner Sicht.

Du könntest dir halt auch einfach ein paar Leute suchen um nicht mehr einsam zu sein. 🙈😊

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Du bist auf keinen Fall süchtig, jeder hat damals gezockt und das nicht wenig ich mein ich habe auch oft GTA gespielt etc und mich da in das Spiel richtig vertieft und meine Fantasie freien Lauf gelassen. Du solltest aber in deinem Alter wahrscheinlich bist du noch jünger darauf achten an den Wochenenden was mit Freunden zu machen. Wenn du 19-20 bist verstehst du was ich meine, denn die Erlebnisse die du mit Freunden erlebst, daran erinnerst du dich noch in 20 Jahren

MaidenFanboy 
Fragesteller
 17.11.2021, 15:51

Ich bin 27

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verreisterNutzer  17.11.2021, 18:38
@MaidenFanboy

Du bist definitiv nicht süchtig. Süchtig wäre meines Ermessens nach, wenn du jeden Tag zocken würdest und dich das in deinem Alltag total beeinflussen würde.

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Nein, kein Grund zur Sorge. Nur weil man sich bei Beschäftigungen nicht einsam fühlt, ist man noch lange nicht süchtig. Beim Lesen eines Buches fühlt man sich ja (hoffentlich) auch nicht einsam.