Liebe Community: wer ist eurer Meinung nach glücklicher?

Johnny: Sohn eines Hollywood Stars, lebt im Luxus, reich, hat Affären, keine echten Freunde, hoher Druck, Drogen, Paparazzi, wird Später Showmaster in Vegas, muss strenge Regeln befolgen

Matheo: lebt in den brasilianischen Favelas in Rio, wächst ohne vater auf, sehr arm, hat treue Freunde und Familie, verdient sein Geld durch Drogendealen, später wird er wohlhabender durch seine Gitarrenmusik.

Ben: führt ein eher langweiliges Basic Leben in Hamburg. Verbringt die Jugend mit Freunden, skatet. Seine Schwester begeht suizid. Er macht bravo sein Abi, dann wird er Kellner. Er gründe eine glückliche Familie.

Wer hat das schönere Leben?

Egal was. Und wieso?

Habt ihr ein Motto?

Wenn ja denn welche?

Mit freundichen Grüßen, Eggie 🚰

Habt ihr angst vor dem Tod ? Also , nicht dem sterbeprozess sondern dem zustand.

Glaubt ihr , das ist die Nichtexistenz oder existieren wir auf einen Art weiter (als Individuum also kommt bitte nicht mit Aussagen wie "wir leben in den Hinterbliebenen weiter")

Ich weiß uns geht es ja noch Verhältnismäßig gut. Das sind aber nur die Äußeren Umstände.

Es gibt aber so viele schwere private Probleme.

Da stellt sich in mir die Frage wieso das so ist?

Und woran liegt es das manche Menschen mehr Glück als andere in ihrem Leben haben?

Was ist bei denen anders? Hat das etwas mit Intelligenz zu tun?

Kann ich mich darum auch vom Gehirn befreien indem ich macht über das Gehirn habe und es bewusst verändern kann?

Die Existenz selbst ist das Grundlegendste was gedacht werden kann. Somit ist man wohl gezwungen diese mit sich selbst zu erklären. Weil alles weiter "höher" stehende nicht erkannt werden KANN ABER man kann ja nicht einmal sich selbst aus sich selbst erkennen.

Beispiel: Man kann auch keinen Bauern aus dem Mittelalter Fragen in welcher Zeit Periode er sich gerade befindet, (er weiss es also nicht weil er etwas erkennen müsster wo er selbst Teil von ist).

Das heisst die Antwort auf die Existenz kann nicht zu uns dringen. Ausserdem müsste Gott wenn er Exestieren soll auch auf der Existenz Ebene sein, weil sonst würde er nicht existieren.

Also wenn man alles herunterbricht. Und die eigentliche Frage wäre, was ermutigt euch wenn es so sein sollte ?

Jede Sekunde rückt er unaufhaltsam näher, mit dem Alter kündigt er sich an, mit dem schleichenden Zerfall unseres Körpers raubt er uns bereits alles, was wir sind, bis wir nie wieder irgendwas mehr sind.

Alles was wir getan und erlebt haben: bedeutungslos. Denn auch alles andere wird irgendwann für immer sterben.

Das macht Dinge wie Krieg gleich doppelt sinnlos.

Ihr habt doch keine Ahnung, wie hämisch das Universum, die Raumzeit gegen uns ist, denn das Leben ist nur bedeutungslos kurz und wir sterben. Alles andere ist fantasieren, während man auf einem Pilztrip den Verstand verliert weil man die Wahrheit sieht. Die Wahrheit, wie das Universum uns hämisch auslacht.

Hat wer ein schönes Motto? Oder vielleicht sogar Sinn des Lebens?

Muss sich der Geist mit dem Bewusstsein zuerst befreien um zu denken und man erst dann die richtige Einstellung zum Leben hat?

Ist das Universum demzufolge das Nichts und nur das Ergebnis eines sich verändertem Bewusstsein?

Bist du der „thing big“ Typ ?

Oder setzt du dir lieber Ziele, die realistisch sind ?

Was macht euch am Ende des Tages am glücklichsten?

Und warum?

Viele fragen nach dem Sinn, aber was ist der Un-Sinn?

Ich glaube dass das nur so stimmen kann und man es nur verstehen muss weil sich das nicht widerspricht.

Gott existiert und existiert gleichzeitig.

Ja bedeutet dass du es verstehst und Nein, nicht.

Ich kann mich persönlich nicht entscheiden was der beste sinn ist.
Und für welchen Sinn würdet ihr euch entscheiden wenn ihr einen Verlieren würdet?

Ein Professor und Wissenschaftler sagt, dass das Leben an sich keinen bestimmen Sinn hat.

Wir sind einfach nur Zufallsprodukte der Natur.

Wir könnten auch nicht existieren, was eine zeit lang sogar der Fall war, denn die Welt gabs es schon vor der Menschheit.

Das höchste was der Mensch machen kann ist dem Leben einen Sinn zu geben, was anderes bleibt nicht übrig.

Oder macht ihr was dafür um Angestellte zu haben

Ich glaube, die meisten von euch wissen nicht mal, wie es sich wirklich anfühlt, wenn man ein schweres Leben hat.

Leute immer wenn ich denke das Allah uns erschaffen hat und er der allmächtige ist suche ich ein Sinn dahinter .

Aber dann denke ich mir er ist allmächtig aber wie kann es sein das aus dem nichts etwas ist ?

Checkt ihr nichts hat einfach Sinn.

Wir sind hier aber warum sind wir hier hat alles ein Sinn

Es muss ein Sinn haben aber wie geht es das alles ein Sinn hat aber Gott einfach da ist .

Weil warum ausgerechnet er als Gott .

Und seit wann ist er da

Ich habe Angst nichts hat mehr Sinn immer wenn ich darüber nachdenke bekomme ich eine panickattake.

Können mir gläubige muslima helfen oder auch nicht muslime

Wer urteilt der reagiert nur auf das vorhandene Wissen wogegen Denken nur möglich ist wenn man versteht aufgrund der Weisheit.

Denken ist zu glauben ohne sich festzulegen und nicht Gedanken im inneren zu haben.

Ich weiß nicht ob es so erstrebenswert ist noch einmal auf die Welt zu kommen. Sollte ein Leben nicht ausreichen ?.

also weinen und traurig sein etc..kann man sowieso nicht beeinflussen und gehört dazu im leben,

aber wann hast du verinnerlicht, dass dich keiner retten kommt? das du versuchen musst aus dein los das beste zu machen. zu ändern was du ändern kannst,

und den rest eben „hinzunehmen“ ohne das gefühl zu haben das leben schulde dir glück und alles was du willst?

Hallo. Ja, das ist eine ziemlich philosophische und existentielle Frage. Aber ich bin gerade an einem Punkt, an dem ich mich frage, was ich eigentlich in meinem Leben machen will. Ich habe noch viel davon vor mir, und irgendwie wird mir klar, dass ich frei bin und es selber in der Hand habe, was nun passieren wird. Was ich tun werde, wer ich sein will und einfach, wozu ich lebe. (Wozu lebt man)

Deswegen würde es mich sehr interessieren, was euer Leben ist? Euer Lebensinhalt, und was ihn ausmacht? Habt ihr diesen Punkt wie ich auch jemals erlebt? Könnt ihr das nachempfinden, und wie wurde euer Bedürfniss gestillt?

Sagt mir, was euer Leben ist!

Vielen Dank schonmal :) wir sind alle Menschen und können voneinander lernen. Liebe Grüße

Was haltet Ihr davon?

Hey eine frage habt ihr eigentlich ein Lebensmotto? Also ein Spruch, Zitat, eine bestimmtw Einstellung usw, an der ihr euch immer orientiert (egal ob in guten oder schlechten Momenten)?

Ich tröste mich in schlechten Momenten immer damit, dass alles, was mir passiert, einen Grund hat und dass etwas, wenn es nicht eingetroffen ist obwohl ich es mir so sehr gewünscht, nicht gut für mich war

Würde mich einfach interessieren:)

Ich Frage mich für was Leben wir eigentlich wenn wir danach eh wieder sterben...dann macht unser Leben doch gar keinen sinn.......weil wenn man lebt und dann wieder stirbt dann ist deine Existenz ja weg dann hast du mal existiert also machst das Leben keinen Sinn oder?

Lebt ihr danach ? Und warum ?

Ich finde, das wichtigste ist das Kollegium. Gute Kollegen haben, die einen pushen und nicht einen runtermachen.

Das ist das Geld echt zweitrangig. Weil man verbringt 8 Stunden auf der Arbeit und da sollte man sich wohlfühlen.

Viele behaupten ja, dass nach dem Tod nichts mehr kommt.

Aber warum sollte das so logisch sein, wenn wir doch existieren.

Möglicherweise ist die Existenz der Normalzustand und wir können gar nicht nicht existieren.

Seit November muss ich an den Tod denken. Ich habe angst , dass nach dem tod doch nichts kommt , aber abgesehen davon :

Mein Vater ist noch jung (U50) und ich habe angst vir dem tag, an dem er nicht mehr ist. Wenn ich ihn mal anzicke , habe ich direkt win sehr schlechtes Gewissen und muss daran denken "was wenn er jetz sterben würde , dann wäre ich zuletzt so gewesen".

Der Gedanke an den Tod und den Verlust bereitet in mir Panik:(

Wieviel Glück man im Leben hat oder nicht.

z.B irgendwelche Soldaten für die es Wert ist für Vaterland zu sterben...

oder irgendwelche Märtyrer wie Jesus für die es Wert ist für Religion zu sterben...

PS: Ich hab mal einen Drogenboss sagen hören, dass er ohne Reichtum und Macht nicht leben kann und deshalb in Kauf nimmt, ins Gefängnis oder Grab zu gehen.

Oder irgendwelche Leute die mit Löwen leben und sagen, die können sich ein Leben ohne Löwen nicht vorstellen und nehmen es in Kauf, von Löwen zerfleischt zu werden.

Da ist selbst ein Gott logischer, als Zufälle. Genau ganz zufällig entsteht ein gesamtes Universum mit Lebewesen. Ja ne is klar. Ich kann verstehen, dass viele nicht an ein Leben nach dem Tod glauben, aber Zufall ist es definitiv nicht.

Angenommen man würde nur 88 Jahre alt werden, nach dem Tausch aber nur noch 78 Jahre.

Und führt nur die Überwindung des Egoismus zur wahren Liebe, Weisheit und Vernunft?

Ich bin Atheist ich glaube an gar keine Religionen; ich glaube, man ist einfach tot, und das war es dann.

Und ich denke, mein Leben wäre viel schöner, wenn ich gläubig wäre. Ich habe keine richtigen Freunde, ich bin oft einsam und verzweifelt. Wenn ich einfach zu Gott sprechen könnte, wäre es so schön, einfach daran zu glauben: Wenn man Gutes tut, wird einem auch Gutes widerfahren.

Es wäre so schön für mich, an ein Leben nach dem Tod zu glauben!

Hat man es als Gläubiger leichter? Ist das Leben schöner?

So im leben

https://www.youtube.com/watch?v=nSyJPleHOwg

Liebe Community,

Ich bin 51 Jahre alt und werde im Mai 52 Jahre alt! Ich habe schon sehr viel in meinem Leben gesehen und erlebt, zumal ich in unterschiedlichen Branchen gearbeitet habe, mehrmals umgezogen bin und auch schon früher mal vier Jahre obdachlos gewesen war!

Heute leben mein Mann und ich in zwei Wohnungen, eine mit Dachterrasse. Ich bin selbständig in einer sozialen Tätigkeit.

Er arbeitet bei einer Firma für Behinderte, die dort ausgebildet werden in unterschiedlichen Fachbereichen und für den ersten Arbeitsmarkt fit zur Verfügung gestellt werden! Er arbeitet die Leute ein!

Wir gehen beide arbeiten.

Ich hatte aufgrund meiner Erfahrungen Menschen kennen gelernt, die auch arbeiten gingen, durch schwere Traumatas aus der Kindheit später mit 37 Jahren in die Psychiatrie gekommen sind, dort mit Tabletten angefüttert worden sind, abhängig gemacht worden sind - denn als die Tabletten reduziert werden sollten, um sie wieder ab zu setzen hatte besagte Person plötzlich Schizophrenie, die sie zuvor niemals hatte. Ein Versuchskaninchen der Pharmaindustrie. Er bekam starke Depressionen, ging nicht mehr arbeiten. Bekam eine gesetzliche Betreuerin. Seine Niereninsuffizienz brachte ihn schließlich an die Dialyse! Er verwahrloste Zuhause, aber ich und ein Hauskrankendienst machten dort regelmäßig sauber, bis besagte Person einen Schlaganfall bekam und dann so übel stürzte, dass sie einen Oberschenkelhalsbruch hatte!

Ich rede von Menschen, die so behindert sind, eine gerichtliche Betreuung bekommen, denen plötzlich alles abgenommen wird, die zu Pflegefällen werden, die verwahrlosen, die dann irgendwann in Pflegeheime und Seniorenheimen gesteckt werden!

Diese Betreuerin von ihm hat ihn jetzt ins Heim gesteckt und will seine Möbel und Sachen auf den Müllhaufen werfen und dem Eigentümer der Wohnung, der damals der Hausverwaltung die Wohnung als Privatwohnung abgekauft hat, seine Wohnung wieder zuteilen.

Der arme Mensch, der jetzt im Seniorenheim lebt, war ein deutscher, christlicher, arbeitender, angepasster Bürger im Bund der Rosenkreuzer!

Was hätte man für ihn tun können?

Wie viel Verwahrlosung steht dem Menschen in Deutschland zu?

Lieben Dank und kommt gut durch die Nacht.

💋✨🌛✨💫

Sonnenstrahl222 🌞

Das würde bedeuten dass die Veränderung der Welt feststeht. Und dass das Bewusstsein kein Zufall ist.

Ich m14 suche meinen noch bin aber nt so erfolgreich

Im Prinzip gibt es keine Zeit und daher ist die Welt nie entstanden. Es gibt nur das jetzt.

Kein Anfang und kein Ende.

Wächst der Sinn mit der Veränderung der Welt und verändert sich die Welt mit dem Sinn?

Mir ist klar , dass mehr gläubige (die nicht an die Hölle glauben) keine Angst haben werden. Aber wenn man doch Angst hat, wieso erkundigt man sich dann nicht einfach ?

Es gibt so so so vieles was für ein Leben nach dem tod spricht.

Wie soll man eine Perspektive finden wenn im Leben nichts geklappt hat und das Leben nur noch sinnlos erscheint.

A) 20 Jahre deinen Traum leben wo dir jeder Wunsch erfüllt wird .... Aber du danach mit einem qualvollen Tod in die Hölle kommst

Oder

B)ein Leben 75 Jahre lang leben und vielen Menschen Helfen aber selbst nicht viel besitzen....

Muss man darum den Sinn erleben?

Muss man richtig leben um den Sinn überhaupt erst zu erkennen?

Erkenntnis zur Weisheit, um zu verstehen und zu erwachen?

Ich wohne schon 56 Jahre nahezu im gleichen Ort. Ich bin nur 15k weiter weg geboren als da wo ich jetzt wohne. Ich denke ich werde hier auch mein restliches Leben verbringen und sterben.

Also auf irdischer Ebene. Schon allein wenn man das Ursache-Wirkungs-Prinzip bedenkt.

Das ist ja schon unvorstellbar, dass etwas aus dem Nichts entstehen konnte oder schon immer da war.

Dafür gibt es wahrscheinlich keine irdische Erklärung.

Ich höre manche sagen "Videospiele sind schlecht für dich weil sie nur deine Zeit verschwenden und dich dumm machen". Aber wir sterben ja sowieso alle irgendwann, die allermeisten von uns werden nicht älter als 100. Wieso soll ich meine Freizeit nutzen um produktiv zu sein und mich zu etwas zu zwingen was anstrengend ist und nicht spass macht, anstatt mein Leben zu geniessen und Videospiele zu spielen? Alles was ich aufgebaut habe im Leben wird irgendwann wieder vergessen sein, in 200 Jahren werden meine Nachkommen wahrscheinlich nie jemals etwas von mir erfahren. Selbst wenn ich jetzt super produktiv werde, die Karriereleiter erklimme, mehrere Unternehmen gründe und in die Top 10 Forbes Richest Worlds Billionaires List schaffe, meine Eltern stolz mache, eine glückliche Familie habe.. wem juckts in 200 Jahren? Alle sind tot. Ich, meine Eltern, meine Familie, meine Freunde, alle Menschen die ich jemals beeindrucken konnte im Leben sind tot.

Wenn ich zufrieden und glücklich damit bin ein normaler Bürger mit Durchschnittsgehalt und einer normalen Wohnung, normalem Auto, normalem Job zu sein.. dann ist ja eigentlich scheiss egal ob ich produktiv bin oder nicht in meiner Freizeit. Ich schätze das ruhige einfache Leben. Ich brauche keine 2 Millionen Follower auf Instagram und das Aussehen eines Models, 1000 Freunde, hunderte Beziehungen und sattem Kontostand.. wie gesagt, wir werden alle irgendwann tot sein.

Welche kleinen Dinge im Leben bringen euch am meisten Freude und warum?

Ich befasse mich mittlerweile selber viel mit der Frage was ich denn für Ziele im Leben habe und komme nicht wirklich auf Ideen, deshalb benötige ich ein bisschen Inspirationen...

Leben lebt immer auf Unkosten andern Lebens - Friedrich Nietzsche

Beispiel: Wir bekommen Fleisch auf Unkosten eines andern Lebens.

Gibt es nur einen Sinn?

Gott zu erkennen?

Gelingt es nur wenn man das Böse in sich besiegt?

Hat das Tier in mir Macht über mich oder führt und leitet mich die Liebe?

Kann nur das Gute Weisheit entwickeln um mich mächtiger sein zu lassen?

Ist Gott die Macht der Liebe die die Welt verändert?

Was ist das Ziel des Lebens?

Bei Videospielen ist es vielleicht den Endboss zu besiegen. Aber was ist es beim Leben? Warum oder für was Leben wir? Ich meine, würde es einen Unterschied machen, wenn es keine Menschen gäbe?

Liebe Mitmenschen, eine Freundin und ich führen an der Uni ein Abschlussprojekt durch, in dem wir GANZ VIELE Menschen (inkl. Kinder) befragen, was für sie der Sinn des Lebens ist. Es wäre sehr toll, wenn so viele wie möglich mir in 1-2 Worten beschreiben, was für euch der Sinn des Lebens ist. Eure Beiträge fließen (anonym) in ein großes Kunstprojekt ein!

Vielen Dank!🤍

Hallo Zusammen. Bin daran interessiert, eure Ansichten bezüglich Tod/Leben zu erfahren. Tobt euch aus und schreibt alles, was euch in den Sinn kommt. Bin echt gespannt!

Wenn ja, was und warum?

Gott dient uns indem er uns führt und leitet wenn wir an die Liebe glauben?