V-Tech Spielcomputer Genius Leader 6000 SL Schaltpläne?

Hallo Leute

Ich hab vor einiger Zeit den o.g. Spielcomputer mal erworben und er lag lange Jahre bei mir im Keller. Hab vor ca. 2-3 Jahren den Hersteller V-Tech um Unterlagen zu diesem Spielcomputer gebeten aber man sagte mir das derjenige der dies mal Supportet hat in Rente sei ( Flache Ausrede meine Meinung) . Der Grund warum sind die 2 Drucker die ich seinerzeit zu dem Spielcomputer erworben habe. Ein Thermodrucker und ein kleineren Bon ähnlichen Drucker. Die Schnittstelle an der beide Drucker angeschlossen werden ,sieht einer Parallel sehr Ähnlich ( 25 Pol Sub-D, keine Centronics) ,ich weis aber aus der Vergangeheit das es auch alte Serielle Schnittstellen gab die auch mit einer 25 Pol Sub-D Verbindung hergestellt wurden.

Versuche mit einer USB to Parallel Adaptierungen die Drucker anzusprechen schlugen fehl kamen nur Sonderzeichen raus sonst nichts.Um zu sehen ob evtl. an der Pinbelegung Änderungen vorgenommen wurden, suche ich schon seit längerer Zeit einen Schaltplan dieses Spielcomputers um die Pinbelegungen entsprechend Vergleichen zu können.

Vielleicht kann wer diese Fragen ja Beantworten ?

  • Welcher Hersteller ist der eigentliche Hersteller dieses genannten Spielcomputers oder verwendete die gleichen Inhalte z.B. in anderen Modellen von Spielcomputern ?
  • Weiß wer was genaueres über die Schnittstelle (Rückseite des Gerätes) ob es dortige Veränderungen gegeben hat oder ob man diese Adaptieren kann?
  • Wo kann man mit großer Wahrscheinlichkeit (außer V-Tech als Hersteller) evtl. Nachfragen wer diese Produziert haben könnte um dort evtl. an die Unterlagen zu kommen ?

Bild zu Frage
Computer, Technik, Elektronik, Drucker, Schaltplan, Technologie, Schnittstelle, Parallel, Seriell
sind bräunliche Knicke oder angelaufene Schnittstellen im Salat schädlich?

wenn ein Salatblatt, z.B. bei einem Eisbergsalat, geknickt wird, so ist meist schon am nächsten Tag eine bräunliche oder rötliche Verfärbung zu erkennen. Ebenso bei einer Schnittstelle, wenn der Salatkopf z.B. in der Mitte geteilt wird für eine spätere Verwendung. Manchmal wasche ich auch zu viel und hebe den Rest in einer Frischebox für den nächsten Tag auf. Der Salat ist ja noch frisch und knackig und nicht faulig, das Anlaufen hat wohl eher etwas mit einer Oxidation zu tun. Ich spreche hier von Eigenbedarf und würde natürlich nicht einen braunen Salat kaufen oder im Restaurant akzeptieren, aber zu Hause weiß ich ja, dass er erst kürzlich aufgeschnitten wurde.

Nun hat mir jemand erklärt, dass hier angeblich schädliche oder sogar Giftstoffe entstehen... Muss ich alles bräunliche wegschneiden, sollte es (nochmals) gewaschen werden oder ist es eigentlich egal (was ich bisher immer dachte). Wie gesagt, ich rede NICHT von fauligen oder lappigen Blättern, die ich ja sowieso wegtue!!

Schließlich liegen die Fertigmischungen ja auch einige Tage im Kühlregal herum - ok, wir wissen, dass diese nochmals gewaschen werden müssen wegen der Bakterien, aber hier geht es um die Oxidation (oder was auch immer) der Schnitt- oder Rissflächen.

Wo sind die Lebensmittel-Techniker, die kompetente Auskunft geben können?

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