Elektrodenmatetial bei Elektrochemischer Erzeugung von Metallüberzügen (Schmelzelektrolyse)?

Aufgabe:

Bei der elektrochemischen Erzeugung von Metallüberzügen wird als Elektrodenmaterial am Pluspol nicht Graphit, sondern das abzuscheidende Metall selbst eingesetzt (z.B ein Stück Silber bei der Versilberung). Stelle eine Vermutung zur Begründung auf.

Also wir haben halt das Thema "Schmelzflusselektrolyse zur Herstellung von Aluminium" gemacht und da sind ja am Pluspol und Minuspol Kohleelektroden und jetzt soll man halt herausfinden wieso man manchmal an der einen Elektrode keine kohleelektrode sondern das abzuscheidende Metall selber einsetzt.

Meine Vermutung wäre, dass am Pluspol der Stoff (zB. Silber) selber benutzt wird, weil die ganzen Anionen in der Lösung die dann zum Pluspol wandern den Stoff (Silber) der als Pluspol benutzt wird, langsam immer mehr absetzen und dadurch dann in die Lösung auflösen und dann noch mehr vom Silber in der Lösung drin ist, so dass noch mehr von der Lösung zum Minuspol zu dem zu versilbenden Objekt wandern kann. Und es dann besser versilbert werden kann, weil man net so viel Silber in die Lösung sondern einfach Silber als Elektrode benutzen kann.

Ist das richtig?

Eher nicht oder? ^^" Freue mich auf Antworten

LG Mayu

Richtiger Ansatz 100%
Komplett daneben 0%
Fast Richtig 0%
Silber, Salz, Elektrolyse, Metall, Redoxreaktion, elektrode, Reaktionsgleichung, Kationen Anionen, salzsäuren
Was ist besser für Enduro Felgen (roh, eloxiert oder pulverbeschichtet)?

Wollte mal nh Frage stellen bezüglich Enduro Felgen. Also fürs Moped, ist eine Simson, brauch ich neue Felgen und wollte mal fragen was da am besten ist fürn Material.

Es gibt ja Edelstahl, verchromte, Eloxierte und Pulverbeschichtete Felgen und ich brauch das beste fürn Enduro Bereich.

Das klingt vielleicht jetzt nicht besonders schlau, auch weil das Moped höchstwahrscheinlich nicht so lange benutzt werden wird, aber ich will Felgen haben, die wenn das Moped vielleicht in 20 Jahren jemand in nh Scheune findet immer noch gut aussehen, aber auch Wald und Wiesen jetzt in meiner Zeit mitmachen.

Wieso ich überhaupt frage, mir ist klar normale Alufelgen sehen in 20 Jahren mit bisschen Elsterglanz auch noch gut aus, aber ich hätte sie eigentlich am liebsten schwarz. Ich weiß dass das auch immer abhängig von der Qualität der Veredelung ist, aber was ist da einfach haltbarer und besser eben, mal abgesehen vom Preis, das ist mir egal wenns lange hält.

Gut wäre es auch wenn jemand Langzeiterfahrungen hat von nh Pulverbeschichtung, weil ich überlege zwischen einer Alu oder Pulverbeschichteten Telegabel, gleiches Problem wie mit den Felgen.

Ich danke schonmal für gute und nette Antworten.

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Sollten Manganknollen auf der Tiefsee abgebaut werden?
Sollten Manganknollen abgebaut werden?

Die Tiefsee ist noch sehr wenig erforscht. Das größte Ökosystem soll sich auf dem Meeresboden in der Tiefsee befinden.

In der Tiefsee sollen viel mehr Mangan und Eisen, aber auch Kupfer, Nickel, Kobalt, Platin oder Tellur liegen, als an der Erdoberfläche.

Wenn wir Menschen anfangen die Tiefsee abzubuddeln, würden laut Ökologen das Ökosystem der Tiefsee so dermaßen zerstört, so dass die Erholung hunderttausende Jahre dauern soll, weil das Leben auf dem Meeresboden sich nur sehr langsam entwickelt.

Hier seht ihr, wo die Manganknollen sind:

Was ist eure Meinung dazu?:

Ich habe einen Artikel herausgesucht:

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In der Tiefsee sind Schatzsucher unterwegs. Doch sie suchen am Meeresboden keine Kisten voller Gold. Die heutigen Schätze der Tiefsee sind kartoffel- bis salatkopfgroße, schwarze Knollen – Manganknollen. Sie könnten Deutschlands Rohstoffquelle der Zukunft sein.

Von Annika Zeitler

Viel mehr als nur Mangan…

Manganknollen enthalten die Metalle Mangan und Eisen, aber auch die wirtschaftlich interessanten Elemente Kupfer, Nickel und Kobalt. Diese Metalle kommen in der Erdkruste nicht allzu häufig vor und werden vor allem in der Stahlverarbeitung und Elektroindustrie gebraucht.

Hinzu kommen noch Spuren anderer bedeutsamer Elemente wie Platin oder Tellur für die Computer- oder Handyherstellung.

Deutschland hat selbst keine Vorkommen an Kupfer, Nickel oder Kobalt. Sie werden bisher zu hundert Prozent aus Ländern wie Chile, Russland und der Demokratischen Republik Kongo importiert. In jeder Tonne Manganknollen steckt durchschnittlich etwa doppelt so viel Kupfer, Nickel und Kobalt wie in einer Tonne Erzgestein an Land.

Manganknollen-Fieber unter den Staaten

Der Boden der Tiefsee ist übersät mit Manganknollen. Sie liegen in 5000 Meter Tiefe am Meeresboden. Die höchste Dichte an Knollen findet sich vor der Westküste Mexikos, im Peru-Becken und im Indischen Ozean. Manganknollen wachsen extrem langsam, gerade einmal fünf Millimeter bis ein Zentimeter in einer Million Jahren.

Bisher bestand wenig Interesse an den Mineralien am Meeresgrund, aber mit steigenden Rohstoffpreisen wird der Meeresbergbau für die Industrie immer interessanter. Als die Weltmarktpreise für Rohstoffe in den 1970er-Jahren zur Zeit der Erdölkrise erstmals zu explodieren drohten, brach weltweit ein Manganknollen-Fieber aus. Spezialfirmen entwickelten Tiefseeroboter und Förderschiffe, um die Knollen der Tiefe einzusammeln.

Der Rest des Artikels sind Screenshots, aufgrund des Limits.

Quelle: https://www.planet-wissen.de/natur/meer/energie_aus_dem_meer/pwiemanganknollen100.html

Bild zu Frage
Natur, Wasser, Wirtschaft, Meer, Eisen, Industrie, Kupfer, Metall, Naturwissenschaft, Ökologie, Ökonomie, Ökosystem, Platin, Tiefsee, nickel, Profit, mangan

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