Verbindung von Heavy Metal mit Emos, Bikern und psychisch kranken?

Das mag jetzt vielleicht nach Vorurteilen klingen und ich will deswegen auch sofort sagen, dass folgendes nur meine eigene Erfahrung ist und ich weiß, dass nicht alle die Metal hören Emos, Biker oder kranke sind. Im Gegenteil, ich kenne sehr viele "den Normen entsprechenden Menschen" ,die Metal hören. Damit meine ich:

"Nicht viele Heavy Metal hörer sind Emos (etc.), sondern viele Emos (etc.) sind heavy Metal hörer"

Irgendwie sind bisher alle Emos, Biker (Meisten Harley Biker und eher Richtung Hells angels als einfache Fahrer) und Menschen mit psychischer Erkrankung (Depressionen, Schizophrenie und angststörungen weniger, ich traf aber eine besonders hohe Quote bei Borderline Patienten und Patienten mit Bipolarer Störung) die ich kennenlernte, Heavy Metal hörer. Ganz klischeehaft kam fast immer ein Pentagrmam dazu und auch gerne mal ein Petruskreuz.

Die Quote an heavy Metal hörern bei solchen Leuten scheint immens höher zu sein als bei "Menschen die der Norm entsprechen"

Meine Frage ist jetzt, ob das einen speziellen Grund hat. Von den befragten Leuten konnte mir keiner irgendwie sagen, warum sie Pentagramme und Petruskreuze trügen bzw sie hatten weder Ahnung vom Satanismus noch vom Christenum aber sagen "Satan ist cool". Bei der Frage was sie an Metal mögen war es meistens "Die Musik gefällt mir einfach". Schlüssiger Grund. Aber woran könnte diese Verbindung zwischen "solchen" Leuten und Metal sein?

Und wie gesagt, ich will nicht pauschalisieren, mittlerweile fällt es mir nur sehr heftig auf und ich interessiere mich sehr für solche Phänomene

Musik, Psychologie, Metal

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