Flaschenzug Physik?

Hallo,

In Anbetracht folgendes Schaubilds habe ich eine Frage:

1: Wie identifiziere ich hierbei lose und feste Rollen (ich weiß zwar, dass die Rollen unten in diesem Beispiel lose sind, kann ich es jedoch allgemein festlegen (durchs Sehen?)). Sind lose Rollen immer diejenigen Rollen, deren Position quasi bewegt werden kann( also auch, wenn diese beispielsweise an einem Holzteil befestigt wären und sich dann das Holzteil bewegen würde, würden die daran befestigten Rollen dann lose Rollen ein?)) Also geht es dabei immer und die "Kooardinaten" der Rolle?

2: Krafteinteilung. Die Kraft wird auf die Anzahl der Schnüre verteilt. Aber wie stellt man sich das vor: die "obere" lose Rolle teilt die Kraft in zwei gleiche große Teilkräfte ein. Im weiteren Verlauf leitet die untere feste Rolle die Teilkraft weiter. Wenn man dieses Prinzip erweitern würde, dann würde man zwar bei 4 Rollen auf 1/4 kommen, was auch richtig ist, jedoch stimmt das nicht, wenn man 6 Rollen und somit 6 Schnüre hat. Wie kann man sich das vorstellen?

3: Was wird bei der Kraftverteillung als "Schnur" definiert, beziehungsweise, wie zählt man das. Auf dem Bild gibt es ja praktisch nur ein Seil. Wie zählt man die 4 einzelnen Seile also.

  1. Die Anzahl der Schnüre mal SHub ist die Länge, die man ziehen muss, wenn man Shub "hoch" bewegen müsste. Dabei muss ja trotzdem auf die gesamte Seillänge aufgepasst werden: Also,wenn man jetzt 6 Schnüre hätte und SHub 6cm wäre, das Seil aber nur 20cm lang ist, dann wäre das nicht möglich, richtig?

Ich danke jedem, der mir hierbei hilft!

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Bild zu Frage
Kraft, Mechanik, Flaschenzug
Riesen Problem mit neuem Auto VW Golf / Diesel?

Hallo Leute!

Ich brauche dringend jemanden, der sich mit Autos auskennt. Ich habe ein neues Auto gekauft im November (gebraucht), ein VW Golf (Baujahr 2011).

Das Auto hat folgendes Problem: es rüttelt oft mal unterm fahren wie auf einer Schüttelplatte, vor allem im 2&3 Gang und auch im 5ten auf der Autobahn. Also richtig unangenehm und extrem. Es hatte das bei der Probefahrt zwar schon leicht, aber der Verkäufer versicherte mir, dass das normal bei Diesel sei und ich halt nur Benziner gewohnt bin… und ich brauchte auch dringend ein neues Auto…

Dann: es hat unterm fahren schon 3x einfach abgeschaltet. Gerade letztens wieder, ich bin normal am fahren mit ca. 50kmh und auf einmal fährt alles runter und ist aus, als hätte man den Zündschlüssel gezogen??? Ich hab den kompletten Kreisverkehr blockiert, locker 5 Minuten, bis es wieder anging. Und jetzt seit paar Tagen kam das dazu: ich steh an der Ampel im Leerlauf und nur auf der Bremse und das Auto gibt VON ALLEINE Gas….

Ich habe es schon öfter durchchecken lassen deshalb, auch beim Käufer und keiner findet was. Jetzt habe ich heute früh mein Auto in eine Werkstatt speziell für VW gebracht und gegen 17:00 kam der Anruf, dass sie nix finden und alles OKAY sei. Auch bei der Probefahrt war nix auffälliges.

Ich versteh die Welt nicht mehr. Ich habe mir das auch nicht eingebildet, sofern man sich sowas überhaupt einbilden kann. Ich hatte sogar Zeugen im Auto, die dabei waren.

Kennt sowas jemand und was könnte es sein? Wieso findet keiner das Problem, wo das Auto offensichtlich ja, ein ernstes Problem hat… ich trau mich gar nicht mehr richtig zu fahren , weil ich immer Angst habe, dass das wieder auftritt. …weil manchmal fährt es 1-2 Tage normal und dann ausm nix fängt es wieder an…

also bitte: help🙄☹️

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Welchen Wert für t nehmen (Beschleunigung)?

Guten Abend

ich schreibe die Tage eine Physik Arbeit wo das Thema Beschleunigung auch mit dabei ist, und da ich nicht nochmal mit meiner Physiklehrerin habe und meine Freunde das auch nicht genau wissen, wollte ich mal eine Frage stellen, wenn es um die Berechnung des zurückgelegten Weges geht, mit einer Anfangsgeschwindigkeit Vo. Hierfür gilt ja die Formel: S=a/2 * t^2 + Vo*t in einer sachaufgabe würde das also bedeuten, dass ich wenn t=10s sind Vo=15km/h; V(beschleunigt)=25km/h; Delta V=10km/h und wenn ich DV/t dividiere würde ich ja auf meinen Wert a kommen und könnte den Rest machen, ist ja alles logisch.

zu meiner Frage: in der Arbeit sollen Diagramm dran kommen. Wenn ich also ein t~v Diagramm habe, und sagen wir mal, es wird 60s gefahren, die ersten 20 gleichmäßig gleichförmig, dann wird 10s beschleunigt und was danach kommt ist egal. Es wird nur der Abschnitt betrachtet.

wenn die Aufgabe wäre, den Weg S zu berechnen, müsste ich mit Delta V durch Delta t erstmal a bestimmen und könnte dann weiter rechnen. Aber hier kommt meine Frage auf. Nutze ich, wenn a erfolgreich berechnet wurde und ich nur noch s berechnen will, den Wert für Delta t für die gesamte Formel, oder die ganze Zeit 0-60s wo die Bewegungsart geändert wird, oder rechne ich absatzsweise mit Delta t beim Teil der Beschleunigung und mit einem anderen Delta t bis die gleichmässige Bewegung endet und addiere dann die Werte zusammen ?

Bei der oben genannten Sachaufgabe lasse ich ja Delta t außen vor, weil es ja nicht genannt wird. Wie ist es aber im Fall eines Diagrams ? Muss ich dann mit “verschiedenen t abschnitt werten” in der Formel für S=a/2*t^2+V0*t rechnen? Und wenn ja, warum kann ich das bei dem obrigen Beispiel außen vor lassen und komme dennoch auf das richtige Ergebnis ?

Danke im Voraus. Ich hoffe ich konnte das Problem gut schildern.

Bewegung, Geschwindigkeit, Energie, Kraft, Beschleunigung, Formel, Mechanik, Newton, Physiker, Zeit, freier Fall, gleichförmige Bewegung, Kinematik
Berufs Entscheidung?

Hi,

Ich bin Johanna und so langsam muss ich mich entscheiden in welche Richtung ich in meiner Karriere einschlagen will. Ich habe schon paar Sachen in der Auswahl und mich würde interessieren was eurer Meinung der Beruf ist der am besten passen würde. Ich bin aber in letzter Zeit an vielen Berufen interessiert. In meiner "Auswahl" stehen: Polizistin, Bauingenieurin, Architektin, Psychologin, Chirurgiemechanikerin

Es sind alles so verschiede Berufe und ich kann mich einfach nicht entscheiden. Ich werde nach meiner Mittlerenreife aufjedenfall weitermachen und mein Abitur machen (ich habe mich gegen das Fachabitur entschieden, weil ich dann einfach mehr "Optionen" habe). Ich fühle mich zu allen Berufen wirklich hingezogen und würde alle mit Freude ausführen. Mich würde es auch freuen, wenn ich meinen Beruf im Ausland ausführen könnte, das wäre dann aber mit Polizistin bisschen schwieriger wegen der Staatsbürgerschaft. Ich frage euch jetzt was am besten ist im Bezug auf (Aufstiegsmöglichkeiten, Gehalt, Jobangebote, Absicherung im Rentenalter, Urlaub, Flexibilität, Ausbildung, Studium, usw.) Ich wohne in Bayern und würde eine Stelle in München oder im Ausland bevorzugen z.B. Schweiz, Norwegen, USA, Japan, Korea, Italien und Großbritannien

Was wäre dies bezüglich am besten ausgewählt? Ich will jetzt auch nicht abgehoben klingen aber bei mir spielt das Gehalt eine große Rolle (Ich will später einfach keine Probleme mit Geld bekommen und meiner Familie alles ermöglichen können).

Danke falls ihr euch die Zeit nimmt mir eine angemessene Antwort zu formulieren.

LG. Johanna

Bauingenieurin 75%
Psychologin 25%
Polizistin 0%
Architektin 0%
Chirurgiemechanikerin 0%
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Geschwindigkeits bei Eimer mit Leck?

Guten Abend (um 4 Uhr)
Nachdem Physik 2 erfolgreich hinter sich gebracht wurde, geht es jetzt daran Physik 1 zu bezwingen. Folgende Aufgabe sorgte für eine schlaflose Nacht.

Ein Eimer der Masse M = 5 kg sei zum Zeitpunkt t0 = 0 mit Wasser m0 = 10 kg gefullt. Der Eimer hängt an einem Seil, und es wirke eine konstante Zugkraft F = 0,9 · (M + m0)g nach oben. Allerdings hat der Eimer ein Leck und verliert Wasser mit der konstanten Leckrate α = dm/dt = 1 kg/s.

a) Bestimmen Sie einen Ausdruck fur die Geschwindigkeit des Eimers v(t)

Verwenden Sie in a) zur Lösung des Integrals: ſ (von 0 bis t) 1/ (M+m0−αt′ dt′ = − 1/α ln(M+m0−αt /M+m0)

b) Wie groß ist die Aufwärtsgeschwindigkeit des Eimers zum Zeitpunkt t2 = 10 s? Verwenden Sie in b) die Näherung ln (1 − x) ≈ −x −x²/2 für x≪

c ) Zu welcher Zeit t1 ist die Abwärtsbewegung des Eimers gestoppt

Jensek81'scher Ansatz

a) Fges = F - Fg

Fges = m * a
0,9 * (M + mo) - g - m * g = m * a

<=> a = 0,9 * (M + mo)g-mg / m
v (t) ds/dt t

v(t) = ds/dt

v (t) = ſ adt = ſ 0,9*(M+m0)g-mg / m dt
v(t) = 0,9 * (M +mo) g - mg / m | + vo

ſ (0 bis t) = (M + mo - αt't) dt' = -1/α ln (M+moαt/M + m0)
v(t) = 0,9 (M + mo) g - mg /m * t + vo 1/α
=> ln (M + mo - α t / M+ mo)

b) v (t) = 0,9 * (M + mo) g - mg / m * t + vo - 1 / α ln (M + mo - αt / M + mo)
M = 5 kg , mo = 10kg, g = 9,81 m/s²

v (t) = 0,9 * (M + mo) g - mg / m * t2 - 1/α ln (M + mo -ö α t2 / M + mo)
=> lm (M + mo - α t0/ M + mo) = - αt2 / M + mo - 1/2 (α t²/ M + mo)²

v (t2) = 0,9 * (M + mo) g - mg / m + t2 + 1/2 t2 + α²/2(M + mo) t2²
v (t2) = 132, 3 m/s

c) αt² + 2t1 - 1,8 tg ??
-2 + Wurzel (2² - 4 (1,8)/2
= 3,31 ??

Ich bin mirleider überhaupt nicht sicher ob das korrekt ist?
Kann mir jemand bitte weiter helfen.

Jensek81'sche Grüße
Jensek81

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Bewegung, Geschwindigkeit, Kraft, Beschleunigung, Eimer, Formel, Mechanik, Physik, Antrieb, Auftrieb

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