Immer abends beim schlafen gehen und morgens aber auch manchmal am Tag Halsschmerzen die bis zum Ohr gehen und es ist kein extremer Schmerz aber es tut weh?

Hallo,

ich habe seid längerem aufjedenfall locker 7 monate morgens und abends immer Halsschmerzen und Ohrenschmerzen also das zieht sich bis zum Ohr beide. Und ich bin auch schon mehrere Male zum Arzt gegangen und habe Blut abgenommen und das auch schon oft und es wurde immer nur rausgekommen das ich eine anämie habe alson Eisenmangel usw und habe auch ferro sanol Kapseln bekommen schon 2 Packungen 1 letztes Jahr und 1 dieses Jahr alle eingenommen aber irgendwie wird’s nicht besser. Ich esse auch wirklich immer etwas eisenreiches dazu trinke nur Wasser, Fleisch esse ich auch Gemüse und Obst und Nüsse aber irgendwie bin ich seid immer noch 1 Jahr antriebslos schwach und einfach keine Energie und immer bin ich zittrig und haben Krämpfe also z.b Wadenkrämpfe.
ich denke mir liegt das an der Hitze ? Ich weis nicht und immer wenn ich zum Arzt gehe muss ich immer wenn ich die Kapseln genommen habe Blut abnehmen und die verschrieben mir wieder Medikamente und ich habe es satt. Ich habe auch manchmal herzrasen und ich war auch beim Kardiologen da ist auch nichts. Und habe auch gefühlt immer wenn ich raus gehe und nachhause komme immer Kopfschmerzen und ich esse genug. Problem ist auch was mir bei mir aufgefallen ist durch die Jahre bzw Monate, ich kann mich kaum konzentrieren und ich denke zu viel nach und vorallem bin ich extrem vergesslich geworden und kann kaum zuhören.in der Schule wird mir auch oft gesagt du hast du überhaupt zugehört und immer wenn ich zuhöre, ist alles schon abgeschaltet was die Person gesagt hat oder Lehrer …… und oft habe ich Hunger, obwohl ich sogar gut esse und Haarausfall, ich verstehe es nicht.

was kann ich tun bin so verzweifelt und habe das Gefühl ich kippe um.

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Hatte eine eurer Katzen eine Tetanusinfektion? Kennt sich jemand damit aus? Hatte ihr selbst solch einen Fall im Tierschutz/in der Praxis?

Hallo Katzen-Community,

eine unserer vermittelten Katzen musste heute über die Regenbrücke gehen. Sie starb an einer (zu spät diagnostizierten?) Tetanusinfektion. Wir wissen den Auslöser/Übertragungsweg leider nicht.

Wir sind alle sehr betroffen, da die Kleine gerade erst 8 Monate jung war, sich super in die neue Familie einlebte und alles gut war. Bis heute. ....

Tetanus ist mega selten bei Hunden und Katzen.

Bei meiner Recherche konnte ich so gut wie nichts dazu zu finden, außer 3 Fallbeschreibungen. Diese sind nach 5-8 Wochen genesen entlassen worden. LinkKlickHier

  • Kennt sich jemand von euch damit aus?
  • Hatte deine Katze ebenfalls eine Tetanusinfektion?
  • Wie war der Verlauf, die Diagnostik und Medikation?
  • Könnte eine Tetanusinfektion während eine Kastration stattfinden?

Gerne möchte ich mit euch gemeinsam Informationen zusammentragen, um den Fall/ Tetanus bei Katzen besser zu verstehen.

Ich danke euch im Voraus für eure Mühen.

beste Grüße 🙋‍♀️ +😺 +😺

Nein, ich kenne mich nicht aus. 100%
Ja, ich kenne mich aus. 0%
Ich habe für dich recherchiert und folgendes finden können .... 0%
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Was hat mein Hund wirklich?

Hallo,

ich habe einen 5 Jährigen Zwergspitz und weis nicht mehr weiter. Er hat mit ca 2 Jahren die ersten Krämpfe gehabt. Jedes mal 1 bis 2 Tage vorher hat er leichten Orangenen Durchfall und Schleim.

Dann kann ich es fast abstoppen.... er ist an dem Tag wo der Krampf kommt extrem unruhig, hächelt stark, hat einen leeren/faden Blick und ist sehr anhänglich (mehr wie üblich)

Dann zieht er die Pfote oder Pfoten ist unterschiedlich an die Brust ran, wird steif, macht einen Buckel, zieht den Kopf nach oben oder vorne und lässt sich auf die Seite. Dauert ca 1 bis 2 minuten. Dann ist er ca 1 min schlapp, Trinkt und ist wieder Top Fit wie wenn nichts gewesen wäre?!

TA meint Darmentzündung. Behandlung(en), Aufbaukuren und Futterumstellungen. Hat auch nicht geholfen. Dann wurde es langsam mehr mit den Krämpfen. Entzündungswerte waren keine da, Sie finden nichts er ist Gesund. Die Krämpfe kamen häufiger. 2te Tierarzt meinung wurde eingeholt, und noch immer Nichts.

Also in die Klinik...

Nach mehreren Besuchen in der Klinik wurde er auf Epilepsie untersucht, da die Anfälle letztes Jahr dann schon alle 2 Monate zw. 4 und 7 des Monats kamen.

Ergebnis: > Hohlräume im Gehirn, zu viel Gehirnflüssigkeit, eine Variable Zyste und die Schädelplatte oben ist nicht Zusammengewachsen. Epilepsie wurde nicht nachgewiesen bzw. Gibt es keinen Rückschluss drauf. Blutwerte Ok.

Behandlung: > Behandlung auf Epilepsie mit Phenotab 25 mg (pro eingabe 1/2 Tablette) mit Futterumstellung auf Hypoalergenic (Trotzdem keine besserung)

Trotz Behandlung, wieder Krämpfe mit Durchfall und den üblichen Symptomen. Dosiserhöhung auf 3/4 pro Einnahme mit Bluttests. Jetzt sind wir an der Grenze des Phenotab Spiegels. Anfälle trotzdem da und irgendwie zu Regelmäßig und absehbar für Epilepsie, wie ich finde..... aber ich bin ja kein Arzt!

Am Samstag hatten wir (nachdem er am Freitag wieder Schleim..... gehabt hat) natürlich einen Anfall ( wieder voraussehbar)

Also habe ich am Montag wieder beim TA angerufen, und um einen Termin gebeten. Schlussendlich meint dieser jetzt ich soll mit den Tabletten aufhören, da es doch unwarscheinlich ist mit der Epilepsie. Ich soll wieder ein Hypoalergenic Futter von Ihnen füttern.

Wenn es wirklich keine Epilepsie ist, wurde er komplett falsch Behandelt :-( ! Ist ja nicht Super für ihn! Ich will doch nur das es Ihm gut geht und er sein kurzes Hundeleben wieder geniessen kann!!

Hat jemand vielleicht einen Tip oder evtl auch solche Probleme oder Krankheitsverlauf und kann mir weiter helfen?

Lg sam

Hund, Tierarzt, Tiermedizin, Krämpfe, Durchfall, Epilepsie, Tiergesundheit
Schwanger oder nicht Test negativ?

Hallo

Ich hatte vor etwa 3 Woche gvk gehabt. Seit dem habe ich das Gefühl das ich eventuell schwanger sein könnte. Habe am tag der eventuell möglichen befruchtung einen test gemacht ich weiss es bringt nichts, jedoch wollte ich mein gewissen beruhigen. Ich bekomme normalerweise am 18. Meine Periode und wollte eigentlich nicht warten und habe gestern einen Test gemacht am abend der gesagt hat 5 Tage vor der periode könne man das machen also eigentlich am 14 morgen. Der war natürlich negativ. Jedoch ist dadurch mein gewissen noch nicht beruhigt. Ich habe keine Art morgen übelkeit. Aber ab und so eine schleichende übelkeit die ganz schnell kommt und vl 5 minuten andauert und wieder geht. Die habe ich vielleicht so 1-2 Mal am Tag. Seit heute gerade jetzt sind meine Nippel einfach wenn man leicht drauf drückt sensibel. Ich hatte auch solche unterleibsschmerzen die sich anfühlten wie als würde ich meine Periode bekommen. Auch vor 1 Woche hatte ich sehr starke Kreuzschmerzen, die einen Tag lang andauerten ohne etwas gemacht zu haben. Auch nach 2× 600mg irfen hintereinander gingen die schmerzen nicht weg. Da ich bei meiner Periode immer starke Rücken und Unterleibsschmerzen habe weiss ich nicht ob das von der Periode kommen könnte. Aber meine Frage ist eher warum das diesen Monat so früh kommen könnte. Weil normalerweise fangen die diese Woche an bis zum 18. Auch Schwindel ist erst seit heute ein wenig da geht aber dann auch etwa nach 1-2 minuten.

Wäre das für euch schon Schwangerschaftssymptome. Da ich heute abend wieder einen Frühtest machen möchte wollte ich fragen ob ich da einfavh 2 stunden lang nichts trinken soll bevor ich den Test machen könnte. Oder ob ich normal trinken darf und dann jetzt dann gleich den test machen.

Vielen dank

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8 Monate altes Baby verkrampft das Gesicht, kennt ihr sowas (Text etwas länger)?

Hallo zusammen,

ich komme gerade vom Kinderarzt. Der Sohn von meinem Partner (ist für mich wie mein eigener Sohn :-)) hat in letzter Zeit immer mal wieder komische "Krämpfe" im Gesicht. Ich versuche es mal zu erklären:

Er liegt ruhig in seinem Bett, auf der Krabbeldecke oder wo auch immer, plötzlich verzieht er das Gesicht, als hätte er in eine Zitrone gebissen, überstreckt sich und schüttelt den Kopf. Dabei streckt er leicht die Zunge raus und manchmal sammelt sich auch dabei viel Spucke. Oft kneift er noch die Augen zusammen, aber nicht immer. Wenn wir ihn währenddessen versuchen abzulenken, dann springt er auch darauf an. Er ist also nicht abwesend und verdreht auch nicht die Augen. Manchmal quängelt er dabei ziemlich, aber nicht immer. Demnach können wir nicht eindeutig sagen, ob ihm etwas weh tut. Das macht er auch nur, wenn er auf dem Rücken liegt. Manchmal öfters am Tag, dann gibt es wieder 1-2 Tage, wo es gar nicht vorkommt.

Deshalb war ich gerade mit ihm beim Kinderarzt. Der konnte das anhand meiner Beschreibung aber nicht wirklich deuten ("das kann viele Ursachen haben") und meinte, ich soll es mal auf Video aufnehmen. Erst dann kann er richtig urteilen und EEG etc. veranlassen, falls nötig. Beim Arzt selbst war er natürlich ein Vorzeigekind und hat nur gelacht.

Ich mache mir echt Sorgen, was das sein könnte und woher es kommt. Ich hab den Kleinen echt verdammt gerne und möchte nicht, dass er leidet und es ihm schlecht geht.

Mein großer Fehler: ich habe gegoogelt :-(( Parallelen lassen sich finden bei Reflux-Krankheit, Epilepsie und KISS. Aber es sind immer ein paar Sachen dabei, die für den Kleinen untypisch sind. Wie, dass er die Augen nicht verdreht, weshalb ich Epi ausschließen würde. Ich weiß, googeln war dumm von mir.

Kennt ihr das von euren Kindern? Sind das Krämpfe? Gehen die von allein wieder weg? Bis ich das auf Video habe und dem KA zeigen kann, bin ich echt ein bisschen verzweifelt und hoffe, ihr könnt mich ein bisschen beruhigen, danke

Baby, Gesicht, Krämpfe
Nach Schnittwunde Zuckungen/Schmerzen/Krämpfe?

Hi zusammen, nach ewiger Arzt-Odyssee weiss vllt hier jemand Rat/hat einen Tipp..

Ich habe mich vor einem Jahr am kleinen Zeh an einem alten Schild geschnitten. Der Fuß war daraufhin rot & geschwollen, Arzt meinte, evtl. gebrochen und schiente. 1 Woche nach der Verletzung begann es plötzlich in beiden Beinen wie wild zu zucken (spürbar, wenn man die Hand drauf legt. Bein selbst bewegt sich dabei nicht). Arzt testete auf Thrombosten (negativ).

Ein paar Wochen war Ruhe, dann ging es richtig los: Konstant Zucken in den Beinen, später auch Armen (manchmal auch vereinzelt Hüfte, Bauch), dauerhaftes Gefühl v. Anspannung in Armen/Beinen, dicke Beine (wie bei Wasser i. Beinen), Stechen in Nacken/Steißbein, Kopf & Armen, linker Brust (Brust auch angeschwollen) & Gelenken. Konstant Tag und Nacht. Die Symptome waren bis November 2015 permanent vorhanden, dann brannten die Kniekehlen und es verkrampfte sich so, dass ich die Beine nichtmehr voll ausstrecken konnte. Es wurde ein Blutbild gemacht, Borrelien IgM positiv, Kreatinin um 0,05 erhöht. Man verschrieb mir 2 Wochen Antibiotika, die ich aber nur 3 Tage nehmen konnte, weil ich ins KKH kam. Dort wurde die Antibiose abgebrochen, weil der Neuro sagte, es wäre keine Borreliose (da keine spezifischen Symptome)

Ich liess mich in ein anderes KKH überweisen, dort: MRT, EEG, Lumbalpunktion, alles unauffällig. Danach ging es mir 1 Monat wieder recht gut bis auf totale Schwäche, dann begann das Zucken wieder. Zusätzlich bekam ich rote, brennende Punkte an den Oberschenkeln.

Seitdem wird es immer schlimmer.

Wäre schön, wenn jemand einen Tipp hätte, ich weiss wirklich nicht mehr weiter... LG & Danke

Krämpfe, Borreliose, Schnittwunde, Muskelzuckungen

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