Ist das so richtig?

Hallo, wir sollten ins Französisch als eine benotet der Hausaufgabe diese Nummer vier machen (siehe Bild). Ich habe jetzt auch einen Text geschrieben aber da ich manches mit dem Google Übersetzer gemacht habe, habe ich Angst, dass manches nicht stimmt oder dass manches einen zu hohen Niveau für die achte Klasse hat Oder dass ich die Aufgabe missverstanden habe oder dass ich andere Fehler hab also könnt ihr bitte meinen Text korrigieren? und mir Bescheid geben was für Fehler ich habe und was ich besser machen könnte?Ich muss es schon morgen abgeben. Also ist es dringend. Helft mir bitte! Das hier ist mein Text:

Aujourd’hui,les touristes ont visité Liége.D’abord,ils sont allés à l’aquarium.Les touristes ont adoré le poisson.Après ils ont allés à l’auberge de jeunesse G. Simon. Ils ont dit que les lits étaient moches mais que la salle de bain était belle. Puis les touristes ont visité la place Saint-Lambert, c’était très joli. Ensuite ils ont allés dans un café liégeois et ils ont acheté un cacao. Quand ils ont vu un marchand de gaufres avec du chocolat.Après les touristes ont visité un magasin des chocolats. Il y a avait différents chocolats ,c’était les touristes. D’abord sont allés au parc de la Boverie.Les touristes ont dit que c’était très beau. Puis les touristes font une balade à la Meuse. Enfin ils ont visité les musées Tchantchés avec ses marionnettes.Les touristes ont beaucoup aimé la journée à Leige.

Dankeschön

Ich habe meinen Text jetzt abgetippt

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Ist das eine gute Rede?

Anbei eine Rede, die ich für den Deutschunterricht entwerfen musste. Hat jemand Verbesserungsvorschläge oder dergleichen? Unsere Kriterien lauten wie folgt:

-Aufbau einer klassischen Rede (Exordium, Narratio, Argumentatio, Conclusio) (Conclusio ist noch nicht dabei)

• unterschiedliche Argumentationstypen

• Strategien der Beeinflussung (Auf-/Abwertung, Beschwichtigung, Vereinnahmung, Ablenkung)

• ein Zitat

• sprachliche Mittel, u. a.:

• rhetorische Frage

• Klimax,

• Metapher

• Personifikation

• Vergleich

• Hyperbel

Rede: Liebe Mitschülerinnen und Mitschüler, sehr geehrter Herr [Lehrer],

„Die größte Bereicherung für eine Gesellschaft liegt in der Akzeptanz und Integration verschiedener Kulturen“, so formulierte es Angela Merkel. 

Und, sie hatte recht. Wie ein wunderschönes, buntes Mosaik präsentiert sich unsere heutige Welt mit ihrer faszinierenden kulturellen Vielfalt. 

Genau darum soll es in dieser Rede gehen - Das friedliche Zusammenleben unterschiedlicher Kulturen. 

Egal ob Arm oder Reich, Alt oder Jung, Christ, Jude oder Moslem; Wir alle teilen das selbe Boot, unsere Erde. Warum suchen wir also nicht gemeinsam nach Lösungen, um dieses „Boot“ sicherer und besser zu machen? Wenn wir uns gegenseitig hassen und bekriegen, dann laufen wir Gefahr unterzugehen. 

Das Gefühl der Fremdheit, das durch kulturelle Unterschiede entsteht, wird oft zur Barriere auf unserem gemeinsamen Weg; Es nimmt uns den Wind aus den Segeln. Doch was, wenn wir die Kraft dieser Unterschiede als eine Quelle der Bereicherung begreifen? Wir könnten doch so enorm viel davon profitieren, unser Schiff gemeinsam zu steuern, um Stürme und Unwetter zu überstehen.

Schauen wir doch einfach mal ins 15. Jahrhundert zurück. Im Zeitalter der Renaissance öffneten die Menschen ihre Herzen füreinander. Es wurde ein Menschlicher, gewaltfreier Umgang mit einander gefördert; Menschlich, gewaltfrei, friedlich. Übrigens eine Zeit in der Leonardo da Vinci Anatomie und Kunst studierte, während Gutenberg die Druckerpresse erfand. Nehmt euch also ein Beispiel an der Renaissance! Respektiert eure Mitmenschen! Liebt eure Nächsten! Denn gemeinsam können wir großes erreichen. 

Aber in der heutigen Zeit, die von Millionen Grausamkeiten wie Klimawandel, Pandemien und Konflikten geprägt ist, sind diese grundlegenden Elemente des friedlichen Zusammenlebens leider verloren gegangen. In der Ukraine und im Nahen Osten wird unerbittlich gekämpft, während in Deutschland der Rechtsextremismus immer weiter wächst. Wir verstehen einfach nicht, dass viel mehr zu erreichen wäre, wenn wir unsere Kräfte bündeln würden, so wie Billionen und Aberbillionen kleiner Photonen, die sich zu einem gewaltigen Laserstrahl verbünden.

Schule, Hausaufgaben
Darf ein Lehrer ohne vorherrige Benachrichtigung der Eltern die Note 6 für eine fehlende Hausaufgabe erteilen?

Folgendes Problem. Unser Kind hat in der Grundschule, 3. Klasse eine Buchvorstellung und eine Mindmap zu Hause erstellen sollen. Die Buchvorstellung wurde Mittwoch aufgeben für Montag. War für Montag fertig, das Buch wurde aber zu Hause vergessen. Die Mindmap war ebenfalls fertig war aber im falschen Hefter abgelegt. Woraufhin unser Kind die beiden Dinge am Dienstag nachreichen sollte. Laut unserm Kind hat es die 6 für die Buchvorstellung bekommen weil das Buch nicht dabei war und die 6 für die Mindmap in HSK über Haustier (auf der ca. 7 Wörter standen) weil diese wohl nicht vorzeigen konnte. Buchvorstellungszettel und Mindmap ging durch unsere Hand in de Ranzen. War also da. Die Noten wurden vom Vertretungslehrer erteilt, da der Klassen- bzw. Fachlehrer zu der Zeit erkrankt wer. Der Vertretungslehrer ist auch Direktor der Schule. Da wir wussten das unsere Kind die Zettel eingepackt hatte, war für uns die Sache soweit erledigt. Donnerstag kommt unser Kind mit einem Eintrag vom Vertretungslehrer nach Hause, in dem steht es für die nicht erbrachte Buchvorstellung und die HSK Aufgabe eine 6 gab. Unser Kind ist sehr unauffällig im Unterricht, erledigt aber seine Aufgaben. In seltenen Fällen wird auch mal was vergessen aber dann auch zeitnahe nachgeholt. In der Vergangenheit ist der Vertretungslehrer leider schon negativ aufgefallen. Weil mich Eltern von Mitschüler angesprochen hatten ob mit unserem Kind alles ok sei, da ihre Kinder erzählten das unsere Kind häufig von dem Lehrer in Vertretungsstunden angeschrieen wurde. Auf Anfrage in der Schule bezüglich dessen kam allerdings keine Rückmeldung. Um auf die Benotung zurück zukommen. Wir waren natürlich ziemlich geschockt als wir von zwei 6en erfuhren und konnten und das nicht erklären. Auf Nachfrage bei der Klassenlehrerin, bekommen wir die Antwort das dies dem Vertretungslehrer obliegt, welchen wir ebenfalls befragten. Welcher immer wieder darauf pochte, das es die Schuld des Kindes wäre, es hätte ja schließlich die Leistung nicht erbracht. Laut Schulordnung sind Hausaufgaben nicht zu benoten. Ebenfalls ist laut Schuldordnung die Schule bzw. der Lehrer verpflichtet die Eltern bei Auffälligkeiten und Leistungsabfällen zu informieren. Soweit ich weiß ist es auch üblich das es einen Eintrag ins Hausaufgabenheft gibt wenn Hausaufgaben fehlen. Wir haben aber bis zum Donnerstag wo die Noten im Hausaufgabenheft standen keine Benachrichtigung bekommen, weder telefonisch, noch per E-mail oder im Hausaufgabenheft. Wir haben dann den Vertretungslehrer auf die Gegebenheiten und die Schulordnung angesprochen. Worauf argumentiert wurde das es keine Hausaufgaben sein und ein Kind der 3. Klasse selbst verantwortlich wäre nachzuholende Dinge ins Hausaufgabenheft zu schreiben bzw. eine Information des Lehrers vor dem Eintrag ergangen wäre. Dieser Eintrag hat nie statt gefunden, was wir in einer weiteren Anfrage mit Kopien des Hausaufgabenheftes belegten. Worauf hin das ignoriert wurde und wieder argumentiert wurde dass, das Kind zuständig wäre Einträge zum nachholen zu leisten. Anfragen zur Benotung der Mindmaps wurden damit begründet das man von einem 3. Klässler einen einen schlüßigen Kurzvortag verlangen könne. Diesen hätte das Kind nicht erbringen könne und darauf hin die 6 bekommen. Zur Erinnerung die Mindmaps Haustier umfasste etwa 7 Wörter. In wieweit das beweisbar ist, ist mir ein Rätsel. Dann meinte der Lehrer noch das die Benotung der Lehrer und nicht der Eltern obliegt und die Debatte damit beendet sein. 

Meine Frage nun noch mal, war die Benotung rechtens, und was könne wir noch tun?

Schule, Noten, Unterricht, Schüler, Hausaufgaben, Lehrer, Lehrerin

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