Fändet ihr so eine Geschichte interessant?

Also, ich schreibe gerade an einer Geschichte, die ich auch Kapitel für Kapitel auf fanfiktion.de (freie Arbeit) veröffentliche und frag euch jetzt nach eurer Meinung.

Ich finde es langweilig, dass es immer einen PROtagonisten und einen ANTAgonisten gibt. Das ist irgendwie ein bisschen ausgelutscht. Deshalb sind die Beziehungen zwischen meinen Charakteren und die Charaktere an sich einzigartig.

Es geht in meiner Geschichte um Jugendliche mit besonderen Fähigkeiten, die auf ein entsprechendes Internat gehen

Also mein Hauptcharakter ist eben...mein Hauptcharakter, aber kein Protagonist. er hat nicht die Tugenden (Mut, Nettigkeit, Herz usw.), die einer meistens erfüllt.

Als dann noch herauskommt, dass er der Sohn des Todes (lange Geschichte) ist, wird er ausgegrenzt, man beginnt Angst vor ihm zu haben, obwohl er eigentlich nicht böse ist. Bis es ihm zu viel wird und er schließlich emotional gebrochen seinen eigenen Weg geht. Er lässt den...sagen wir mal...Antagonisten sein Ding machen und hilft seinen Kameraden nicht mehr.

In der Schule bleibt er, wird aber abwesend und ist nur noch nett zu seinen Freunden. Aber als einer seiner Freunde stirbt und der andere auf die falsche Seite umgeschlagen ist, zeigen sich die Eigenschaften des Todes im Hauptcharakter und er kann die Mordlust gerade noch an die "Feinde" auslassen.

Mit dem, der auf die falsche Seite umgeschlagen ist, hat er ein seltsames Verhältnis. Er hatte nämlich keine Wahl, weil er seine Familie verloren hat und irgendwie für sich selbst sorgen muss. Außerdem verachtet er das sogenannte "gute". Sie kämpfen wirklich ernsthaft gegeneinander, töten sich aber nicht und es sieht manchmal so aus, als würden sie Seite an Seite kämpfen.

Aber als der Main-Character aus Versehen ein kleines Mädchen wegsprengt...eskaliert das ganze. Ich will hier jetzt nicht die ganze Geschichte erzählen, so weit bin ich auch nicht (also ich hab noch nicht so viele Kapitel veröffentlicht, so hab ichs halt geplant)

Wie klingt das für euch? Spannend? Ich meine immer das gleiche zu lesen ist auch nicht so...

Klingt sehr spannend, weil... 52%
Geht so, weil... 31%
Klingt gar nicht gut, weil... 17%
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Die Welle alternatives Ende?

Ich habe in meinem Deutschkurs die Welle gelesen und soll jetzt ein alternatives Ende schreiben. Meine Geschichte wird dann benotet und zählt zu einem Portfolio, dass eine Arbeit ersetzt. Deswegen möchte ich mir wirklich sicher sein, dass meine Idee nicht nur in meinem Kopf gut, realistisch und interessant klingt. Ich hab noch nichts aufgeschrieben aber ein paar Ideen habe ich schon.

Ben Ross schafft es nicht die Welle aufzulösen und wird deswegen gefeuert. Direktor Owens versucht weiter die Bewegung zu zerstören und schickt auch viele Sozialhelfer, oder etwas ähnliches, in die Klassen, vorallem in den Geschichtskurs. Vielleicht wird er vom Ministerium dann auch gefeuert, da bin ich mir aber noch nicht sicher. Ben Ross hat wegen seiner Kündigung und der, wenn auch kleinerwerdenden, Präsenz der Welle Probleme in seiner Ehe. Christy wird von den meisten Kollegen ignoriert und muss wöchentlich Gespräche mit dem Direktor führen, wo er herausfinden will, ob sie auch eine Befürwortern der Welle ist.

Dann hab ich erstmal nichts mehr oder ich mache einen Zeitsprung.

Jahre später ist wieder Ruhe und Ordnung in die Gordon High eingekehrt, allerdings hat sich das Gerücht verbreitet, dass Brian und Robert noch eine kleine Gruppe von Wellenmitgliedern anführen. Ich würde nicht auflösen, ob dies stimmt oder nicht und hätte dann ein offenes Ende.

Wie findet ihr meine Ideen?

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Wie findet ihr diese Horror Kurzgeschichte?

Es war einmal eine Frau mit drei kranken Töchtern. Die Älteste hatte nur noch eine Woche zu Leben, die Zweitälteste zwei Wochen und die Jüngste drei. Nach sechs Tagen bat die älteste Tochter die Mutter, eine rote Rose an ihr Bett zu stellen, an der sie sich vor ihrem Tod erfreuen konnte.

Die Mutter lief zum einzigen Blumenladen in der Nähe und bat um eine rote Rose. Die Verkäuferin sagte, dass sie nur noch schwarze Rosen hätten und in ihrer Verzweiflung kaufte die Mutter die schwarze Rose und stellte sie ans Bett der Tochter. Die Tochter sah die Rose und sagte "Ich wollte doch eine rote Rose. Ich spüre, diese Rose wird Unglück über mich bringen.”

Am nächsten Morgen fand die Mutter ihre Tochter tot im Bett vor. Sie sagte den anderen beiden Schwestern nichts von ihrem Tod, um ihnen ihre letzten Tage auf Erden nicht noch beschwerlicher zu machen. Als eine Woche vergangen war, verlangte auch die zweite Tochter nach einer roten Rose, doch wieder gab es nur schwarze im Blumenladen. Auch diese Tochter spürte, dass mit der Rose etwas nicht stimmte. Wie ihre Schwester fand die Mutter auch sie tot im Bett vor.

Die Mutter fürchtete sich vor der kommenden Woche und jeder Tag wurde zur Qual. Mit den schwarzen Rosen konnte etwas nicht stimmen. Als wieder sechs Tage vergangen waren, bat nun die jüngste Tochter um eine rote Rose und wieder gab es nur schwarze. Auch dieses Mädchen sagte, sie spüre nichts Gutes, wenn sie die Rose anschaue. Daraufhin blieb die Mutter diese Nacht am Bett des Mädchens sitzen und bewachte sie mit einem Küchenmesser in der Hand.

Als sie den Glockenschlag um Mitternacht hörte, sah sie, wie eine schwarze Hand aus der Rose kam und sich um den Hals ihrer Tochter legte. Erschrocken nahm die Mutter das Küchenmesser und hackte sie ab. Daraufhin zog sich der Arm zurück in die Rose, die abgehackte Hand löste sich in Rauch auf. Zu ihrer Freude lebte das Mädchen am nächsten Morgen noch.

Außer sich vor Wut und Trauer um ihre anderen beiden Töchter begab sich die Mutter zum Blumenladen, um die Verkäuferin zur Rede zu stellen. Als sie gerade in den Laden stürmte, bemerkte sie, dass die Verkäuferin einen Verband um den Arm trug und eine ihrer Hände fehlte. Es lief ihr ein eiskalter Schauder den Rücken herunter, sie rannte heraus und hat den Blumenladen nie wieder betreten.

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Verbesserungsvorschläge zu meiner Geschichte?

Moin, in Deutsch mussten wir letztens eine Geschichte schreiben, meint ihr das ist so in Ordnung bzw. habt ihr irgendwelche Verbesserungsvorschläge?

Aufgabe: Schreibe eine Kurzgeschichte zu der Aussage von Peter Senge: „Menschen wehren sich nicht gegen Veränderung. Menschen wehren sich dagegen, verändert zu werden.“

Die Geschichte handelt von einem jungen Mann namens Konstantin, der während des Zweiten Weltkriegs als Soldat im deutschen Heer kämpft. Konstantin ist ein überzeugter Nationalsozialist und glaubt fest an die Ideologie des Dritten Reiches. Er ist stolz darauf, für sein Vaterland zu kämpfen und sieht die Juden als Untermenschen an.

Eines Tages jedoch gab es ein Ereignis, das sein Leben verändert. Er und seine Einheit werden in ein jüdisches Ghetto geschickt, um es zu säubern. Als sie ankommen, sieht Konstantin die entsetzlichen Bedingungen, unter denen die Menschen leben müssen. Er sieht ein kleines jüdisches Mädchen in die Augen, sie weinte und drückte einen alten dreckigen Teddybär, es erinnerte ihn schmerzhaft an seine Schwester. Konstantin kann nicht glauben, dass seine Regierung ihm befohlen hat, sie zu töten. Ohne darüber nachzudenken, leistet er Widerstand und schützt die Menschen vor seinen eigenen Kameraden. Er wird verhaftet, für Kriegsverrat und Befehlsverweigerung angeklagt und ins Gefängnis geworfen, aber er bereut nichts und ist stolz darauf, das Richtige getan zu haben.

Im Gefängnis lernt Konstantin andere Widerstandskämpfer kennen und wird von ihnen beeinflusst. Er beginnt, seine Ideologien und Überzeugungen in Frage zu stellen und erkennt, dass er sich geirrt hat. Er schämt sich für das, was er getan hat und beschließt, sich für den Frieden und die Gerechtigkeit einzusetzen, wenn er freikommt.

Durch seine Erfahrungen im Ghetto hat sich Konstantin zu einem besseren Menschen verändert. Er hat gelernt, dass Hass und Vorurteile falsch sind und dass es wichtig ist, für das Richtige zu kämpfen, auch wenn es schwer ist. Er wird nie vergessen, was er gesehen hat und wird sein Leben damit verbringen, für eine bessere Welt zu kämpfen.

Deutsch, Ethik, Geschichte schreiben, Hausaufgaben
Beide Hauptfiguren sterben lassen?

Hallo liebe Community,

ich weiß, dass das vermutlich alleine meine Entscheidung ist, aber ich möchte trotzdem einige Meinungen dazu haben. Als eines meiner Hobbys liebe ich es Geschichten zu schreiben, meine Fantasy geht manchmal drunter und drüber, weil ich so viele Ideen habe.

Jedenfalls sitze ich jede freie Minute an einer Geschichte und habe nebenbei angefangen ihren Verlauf zu planen. Ich weiß mittlerweile ziemlich genau was wann passiert und wer wo vorkommt oder zu sein hat. Nur beim Ende zögere ich noch meine Idee wirklich aufzuschreiben und damit meine Planung abzuschließen.

Am Ende der vollständigen Geschichte hab ich das Gefühl, dass beide meiner Hauptpersonen sterben müssen. Und das aus mehreren Gründen. Einerseits denke ich, dass sie sonst einfach nicht zu ihrem verdienten Frieden kommen, weil sie so viel durchgemacht haben und andererseits sehen sie sich selbst nicht in der neuen Welt, die sie versuchen durchzusetzen. Ich bin seit Wochen am hin und her überlegen, ob ich das machen kann, weil ich persönlich mich schlecht von Charakteren trennen kann.

Deshalb die Frage, wie Leser (sollte ich irgendwann auf die Idee kommen diese Geschichte nicht nur für die Auslebung meiner Fantasie zu schreiben) auf den Tod beider Hauptfiguren reagieren würden. Kann ich sie sterben lassen? Kann ich sowas tun? Ich komme mir so schrecklich dabei vor...

Liebe Grüße
LeeLevs0325

Ja, warum nicht 89%
Anderer Meinung..? 11%
Nein, auf keinen Fall 0%
Buch schreiben, Geschichte schreiben, Lesen und Schreiben, Schicksal, Wattpad
Wie findet ihr diesen Schreibstil?
Sie kämpften sich durch das Dickkicht und nirgendwo war die Spur eines menschlichen Lagers, doch aufeinmal erspähten sie aus dem Dickkicht einen Dinosaurierjäger! 
Der etwa 40 Jahre alte Mann schleppte ein Fangnetz mit einem kleineren Walddinosaurier über den Boden. Der Dinosaurier schien betäubt zu sein, weshalb er keine Gegenwehr leistete. 
"Den hohlen wir uns" 
Flüsterte Angelos zu den anderen. 
Schnell sprang Angelos aus dem Gebüsch hervor und stürmte auf den Dinosaurierjäger zu, den er kurzerhand zu Boden warf. Angelos hielt ihn kräftig am Boden fest und er konnte kaum Gegenwehr leisten. 
"Hört auf die Saurier zu jagen!" 
Sagte Angelos hasserfüllt zum Jäger. 
Kurz nach Angelos Heldentat kamen Konstantina und Samuel auch hervor, welche den Jäger zusammen mit Angelos am Boden hielten. 
"Niemals! Sie gehören jetzt uns und wir können alles mit ihnen machen, was wir wollen ahahaha" 
Lachte der Jäger mit Boshaftigkeit erfüllt. 
"Sag uns, was du weißt und dir wird nichts passieren!" 
Sagte Konstantina schon fast fordernd zum Jäger. 
"Ahahahaha, ihr denkt, dass ihr gewonnen habt, aber das habt ihr nicht......" 
Sprach die boshafte Stimme des Jägers. 
Aufeinmal wurden die drei Dinosaurierretter von sechs Kollegen des Jägers in einem Halbkreis umzingelt. Sie alle richteten ihre Gewehre auf Konstantina, Angelos und Samuel und hätten nicht gezögert zu schießen. 
Doch aufeinmal sprang von der Seite ein Blaugrauer Utahraptor mit hellblauen Mustern am Rücken auf eines der Jäger! Und mit ihr auch ihre Rudelkameraden. 
Es war Lefki, welche mit ihren Schwestern den Menschen bereits die ganze Zeit gefolgt war.
Kurzerhand und brutal töteten sie die Jäger und keiner von ihnen konnte diesem Schicksal entkommen.

Welche Fehler habe ich gemacht und wie gut ist das im Insgesamten geschrieben?

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wie findet ihr dieser Kimi Text?

Wenn man von einem Leben spricht, in dem man andauernd Angst hat, dann landet man sicherlich bei mir. Es waren einfach sehr viele Gründe, am Leben bleiben zu wollen, obwohl mir an diesem Leben nichts verbindet außer Schmerz. Aber wenn ich daran denke, wie viele kranke Seelen mit mir diese Erde teilen, wird schnell krank. Aber als das passierte, war mir das anscheinend nicht bewusst, ich dachte, das Leben wäre ein Paradies, damals, als ich immer mit einer Neuen eine Party gefeiert habe, ohne sie wirklich vorher kennengelernt zu haben, es war so, bis ich dieses Mädchen kennengelernt habe, sie heißt: „Ashley“.

Sie behauptete immer unglaubwürdige Sachen von sich, zum Beispiel, dass sie in meinem Alter wäre, obwohl sie wie eine 30-Jährige ausgesehen hatte, ich habe es an ihrem Falten erkennen Können, ich habe ihre Haut so lange angestarrt, dass ich von ihr an nichts mehr erinnert konnte außer ihre Haut, ihre Haut mit Falte, Aber hinterfragt habe ich es nicht, denn sie war sehr hübsch und anziehend und dazu sehr elegant mit ihrer Zigarette und die Sonnenbrille, die ihre Augen nie verlassen haben, sie zog sie fast nie aus, bis ich ihr Gesicht nicht anders vorstellen konnte als ohne Sonnenbrille und eine Zigarette in ihrer linken Hand. Wie diese Figuren in den Filmen, und sie war sehr geheimnisvoll. „Zur Sicherheit“ sagte sie mir einmal, nachdem sie mir eine Pistole in ihrer Tasche gezeigt hatte, ich gebe zu, dass ich damals ein bisschen Angst hatte, aber ich habe es wieder nicht hinterfragt.

Wir trafen uns ein paarmal und jedes Mal machte sie genau das gleiche, sie setzte sich Am gleichen Stuhl trug die gleichen Sachen an, sprach über die gleichen Themen und ging dann mit zwei großen Männer mit Anzug nach Hause, nachdem sie zwei Schachteln geraucht hatte. Und eines Tages fand ich dieses Video auf Facebook, ich klickte drauf und sah eine Frau, die auf einem nackten Mann sitzt, mit ihrer Rücken zur Kamera, ich dachte am Anfang, das sei ein Porno, bis sie die Säge geholt hatte und den Mann lebendig zerstückelte und gefressen hatte, die Arme, die Schultern und dann am Ende die Beine, weil sie wahrscheinlich das meiste Fett beinhalteten, ich wusste nicht und weiß immer noch nicht, warum ich da nicht gleich weggeknickt habe, es war sehr ekelhaft. Und als die Frau sich zu der Kamera umdreht hatte und redete, erkannte ich sie, das war „Ashley“, die Frau mit den Geheimnissen, und auch die Leiche gehörte einem Mann, den ich ein paar Mal gesehen habe ...

Folgt

schlecht Weil 71%
gut weil 19%
andere Meinung 10%
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