Zum Tode von Eric Carmen – Welchen seiner Songs hört ihr am liebsten?

Der US-amerikanische Frontmann der Band The Raspberries und erfolgreiche Solokünstler sowie Singer-Songwriter Eric Carmen starb am vergangenen Wochenende im Alter von 74 Jahren!

Neben der Band-Single Go All the Way (1972) feierte er vor allem mit seiner anschließenden Solokarriere dank teils berührender sowie melodisch eingängiger Hits wie All by Myself (1975), Never Gonna Fall in Love Again (1976), She Did It, Love Is All That Matters (1977), Hungry Eyes (1987) und Make Me Lose Control (1988) große Erfolge!

Doch welchen seiner Songs hört ihr am liebsten?

Gerne dürft ihr auch einen anderen Titel nennen!

Go All the Way mit The Raspberries (1972):

https://www.youtube.com/watch?v=rtp8WSAzrGw

https://www.youtube.com/watch?v=6kY3ITqAAm8

All by Myself (1975):

https://www.youtube.com/watch?v=wDfHksKVy8E

Never Gonna Fall in Love Again (1976):

https://www.youtube.com/watch?v=y-a2BuF1yF4

She Did It (1977):

https://www.youtube.com/watch?v=CjxpJccK2Tw

Love Is All That Matters (1977):

https://www.youtube.com/watch?v=7kjzFAUldR0

Hungry Eyes (1987):

https://www.youtube.com/watch?v=2ssCL292DQA

Make Me Lose Control (1988):

https://www.youtube.com/watch?v=fQlKa1IeZF8

Als Zugabe außerhalb der Umfrage möchte ich euch außerdem noch nachfolgende Songs ans Herz legen!

Desperate Fools (1978):

https://www.youtube.com/watch?v=Jq4iEBSFZdg

End Of The World (1978):

https://www.youtube.com/watch?v=q45n6QJ4SGM

It Hurts Too Much (1980):

https://www.youtube.com/watch?v=hVcRrQx8FOQ

Almost Paradise (1984) (Eric Carmen komponierte den Song):

https://www.youtube.com/watch?v=XlTmT8qML94

1989 veröffentlichte Eric Carmen zusammen mit Merry Clayton eine Coverversion zu Almost Paradise:

https://www.youtube.com/watch?v=jK18t0vnhz8

Maybe My Baby (1985):

https://www.youtube.com/watch?v=N-imGFJM-CA

Top Down Summer (1997):

https://www.youtube.com/watch?v=asZ8UZauvcU

Brand New Year (2014):

https://www.youtube.com/watch?v=oCXVurD5EA8

Ich bin gespannt auf eure Beiträge!

In musikalischen Gedenken

euer SANY3000

PS: Bildnachweis: Nachträglich beschnittenes Cover des Albums The Essential Eric Carmen von Arista/Legacy.

Bild zu Frage
All by Myself (1975) 54%
Hungry Eyes (1987) 38%
Go All the Way mit The Raspberries (1972) 4%
Make Me Lose Control (1988) 4%
Never Gonna Fall in Love Again (1976) 0%
She Did It (1977) 0%
Love Is All That Matters (1977) 0%
Musik, Rock, Song, Pop, Film, Sänger, Ballade, 70er, 80er, Dirty Dancing, Songwriter
Welche Auswirkungen haben Digitale Medien auf Menschen?

Guten Tag liebe GF-Community.

| Informationsflut und ständige Erreichbarkeit:

(1) Den Dauerstress hält das Gehirn kaum aus

Smartphones ermöglichen rund um die Uhr Infos und Kontakt zur ganzen Welt. Die ständige Erreichbarkeit stresst Arbeitnehmer. Schlimmer noch: Die Informationsflut kann krank machen und das Gehirn verändern.

Arbeitsministerin Ursula von der Leyen hält Internet und Mobilfunk für großartige Errungenschaften, erklärte sie einer Tageszeitung gegenüber. Jetzt müssen die Menschen nur noch lernen, richtig damit umzugehen. Im Moment sind sie nämlich völlig überfordert. Zum einen setzen sie sich selbst einer gewaltigen Informationsflut aus, indem sie am Computer oder per Smartphone twittern, Facebook-Freunde kontaktieren, Livestreams oder Internet-Newsticker verfolgen. Zum anderen nutzen Arbeitgeber die moderne Kommunikationstechnologie dazu, ihre Angestellten gern mal am Wochenende mit einer neuen Idee zu beglücken.

Jeder vierte Arbeitnehmer in Deutschland kennt den Chef-Kontakt in der Freizeit inzwischen. Bis vor wenigen Jahren war das ein Tabu, das nur im Notfall gebrochen wurde. Arbeitsministerin von der Leyen will wieder ein Stück zurück in diese Richtung. Firmen bräuchten ihrer Ansicht nach feste Regeln, zu welchen Uhrzeiten Mitarbeiter erreichbar zu sein haben. Auszeiten von Computer und Handy müssten Teil des Arbeitsschutzes werden. Dem menschlichen Gehirn würde ein zeitweises Abschalten der mobilen Kommunikation jedenfalls gut tun.

Nicht müde, aber unkonzentriert

„Abends noch ein Buch zu lesen, geht gar nicht mehr.“ Nach einem Arbeitstag mit „gefühlten 50 Telefongesprächen, 70 E-Mails und ebenso vielen Nachrichten über Instant Messenger“ ist Andreas P. nicht etwa zu müde dafür. Der 34-Jährige kann sich einfach nicht mehr konzentrieren. An besonders schlimmen Tagen fühlt es sich an, als ob sein „Hirn unter Strom stünde“. Aussicht auf Besserung gibt es seiner Meinung nach nicht. „Ich kann ja schlecht kündigen, nur weil das Telefon zu oft klingelt.“

Wie Andreas P. geht es vielen. Eine wachsende Informationsflut und ständige Unterbrechungen machen nicht nur den Arbeitsalltag zu einer Herausforderung für unser Gehirn. Auch privat ist ein Leben ohne Handy und Computer nicht mehr vorstellbar. Jeder Deutsche besitzt mindestens einen Mobilfunkanschluss. In 80 Prozent aller privater Haushalte steht ein Computer. Und von den Zehn- bis 54-Jährigen ist nahezu jeder online. Die digitalen Helfer haben vieles erleichtert. Sie speichern Adressen und Telefonnummern. Informationen jeglicher Art sind nur einen Mausklick entfernt. Und jeder ist – via Internet oder Mobilfunk – immer und überall erreichbar.

Digitale Medien verändern den Menschen

Das bleibt nicht ohne Folgen. Die Zahl derer, die an Computer- und Online-Sucht, einem krankhaften Aufschiebeverhalten und Aufmerksamkeitsstörungen (ADHS) leiden, wird in den nächsten Jahren rapide ansteigen, sagen Experten. Vor allem Kinder und Jugendliche sind gefährdet. Dabei machen uns die digitalen Medien nicht dümmer, wie Kritiker immer wieder behaupten. Sie verstärken aber schädigendes Verhalten.

| Link:

Informationsflut und ständige Erreichbarkeit: Den Dauerstress hält das Gehirn kaum aus - FOCUS online

(2) Leiden der modernen Mediengesellschaft

Schätzungen zufolge sind in Deutschland rund zwei Millionen Menschen abhängig von Computer, Internet oder Handy, darunter 600 000 Jugendliche. Die Dunkelziffer ist hoch, denn digitale Medien sind ein fester Bestandteil unseres Alltags. Das macht es schwierig, den normalen Medienkonsum von einem krankhaften Verhalten abzugrenzen. Die Mediensucht gilt als substanzunabhängige Verhaltenssucht, ist deshalb aber nicht weniger schädlich als eine Abhängigkeit von Drogen oder Alkohol. Die sozialen Folgen sind enorm. Süchtige vernachlässigen alles: ihren Körper, ihre Familie und ihre Freunde. Fehlt das Suchtmittel, entwickeln die Betroffenen auch typische körperliche Entzugserscheinungen wie Unruhe, Zittern, Schlafstörungen, Schweißausbrüche etc. Experten gehen davon aus, dass nicht nur die Anzahl der Computersüchtigen noch steigen wird. Auch Aufmerksamkeitsstörungen nehmen vermutlich immer mehr zu.

| Information:

Dieses Thema wird bei Focus sehr umfangreich Beschrieben (Mehrere Seiten). Deshalb ist es mir nicht Möglich alles in die Beschreibung zu setzen da mir sonst zu viel Platz für die abschließenden Worte hier fehlen. Wer möchte kann gerne auf die Verlinkte Webseite von Focus gehen um sich dann alles durchzulesen. Danach könnt ihr entsprechend ausführlicher auf das Thema antworten (wenn ihr möchtet). Falls nicht müsst ihr nicht. Ihr könnt natürlich auch eure eigene Ansicht mitteilen. Dieser Artikel hat im übrigen 4 verschiedene Seiten.

| Artikel (Focus):

Informationsflut und ständige Erreichbarkeit: Den Dauerstress hält das Gehirn kaum aus - FOCUS online

| Frage:

Welche Auswirkungen haben Digitale Medien auf Menschen?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain. - Schönen Sonntag! :D

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