Wie kommt das Unterbewusstsein auf Dinge aus der Zukunft?

Etwas was es noch nicht gibt, es aber irgendwann tatsächlich existiert.

Meistens träumt man von Dingen, die es nie geben wird und auch nie gab.

Hatte als Kleinkind mit 2 bis 3 Jahren (1983 oder 1984) 2 solcher Träume gehabt

  • Im Traum ist mir mein Iphone runtergefallen und das Display war beschädigt, genau das Iphone hatte ich 2013 tatsächlich bekommen, aber diese Situation, das sie mir runtergefallen ist, ist zum Glück nie eingetroffen.
  • Als Kleinkind habe ich auch von MMORPG Aura Kingdom gespielt, genau das MMORPG erschien 2014 wirklich und hatte das Spiel auch gespielt.

Es sind auch viele Sachen erfunden worden, könnten diese ganzen Erfindungen nicht auch aus dem Träumen stammen? Das als Beispiel der Erfinder der Glühbirne, von einer Glühbirne geträumt hatte.

Wie kam man als Beispiel auf Raumschiff Enterprise? Hat es beim betreffenden Erfinder vielleicht Träume gegeben, die sich in dem 2100er Jahren abgespielt haben, aber nur Fantasie waren und es wurde als Film umgesetzt?

Es hätte genauso gut auch passieren können, dass das MMORPHG Aura Kingdom nie erschienen wäre, dann wäre es bei mir nur ein Fantasie Produkt meines Gehirns gewesen, hatte öfter von MMORPGs geträumt, die es so nie gab und es auch nie geben wird.

Was meint Ihr?

Zukunft, Kreativität, Menschen, Träume, Schlaf, Traum, Gehirn, Wissenschaft, Erfinder, Erfindung, Fantasie, Forschung, Meinung, Neurologie, Psyche, Traumforschung, Unterbewusstsein, Verarbeitung
Imaginärer Freund mit 20, traurig oder oke?

Also wie ihr es schon lesen könnt, bin ich 20 und mein Sozialleben ist in letzter Zeit sehr abwesend. Das liegt aber auch daran, dass ich nicht aktiv nach neuen Bekanntschaften suche, weil ich in der Vergangenheit einiges durch Freundschaft durchgemacht habe und mich noch immer nicht davon erholt habe.

Ich habe mir vor drei Jahren einen imaginären Freund ausgedacht, den ich aber nur als mein Freund erstellt habe, damit ich bei meinen Freundinnen angeben konnte. Nun aber bin ich sehr einsam und habe keine enge oder beste Freunde, was ich mir aber sehr wünsche. Also habe ich diesen imaginären Freund jetzt zu meinem besten Freund gemacht. Ich habe für ihn ein paar Social Media Accounts erstellt, damit es etwas glaubwürdiger rüberkommt. Ich mache oft so Storys, wo ich ihn erwähne oder bei Beiträgen markiere ich ihn oft, wenn ihr wisst was ich meine.

Ich weiß es ist komplett beknackt, verrückt, erbärmlich und wie man es auch nennen mag, aber wenn ich das tue fühle ich mich gut und weniger einsam und als würde der wirklich existieren und wäre da. Ich rufe ihn auch manchmal über einen Social Media an und rede einfach mir einfach meine Seele vom Leib und danach fühle ich mich viel besser.

Was denkt ihr?

Das ist traurig. 52%
Das ist gut! 28%
Weiteres ... 17%
Das ist normal. 3%
Familie, Freundschaft, Psychologie, beste Freundin, Erfinder, Fantasie, verstand, verzweifelt, imaginärer freund

Meistgelesene Fragen zum Thema Erfinder