Bin ich mehr asiatisch oder Europide als Türke?

Also zu der Frage:Wenn Leute mich fragen wo ich herkomme,sage ich immer Türkei(was auch stimmt)aber meine Vorfahren mütterlicherseits ,sowohl Väterlicherseits kommen teilweise aus anderen turksprachigen Ländern und Republiken und Mütterlich sowohl väterlicherseits haben viele leicht bis extrem asiatische Züge.Die Leute sagen oft ich habe leicht Eskimoaugen oder leicht Chinesische Augen und ich habe auch sehr hohe wangenknochen.Mütterlicherseits ist mein Uropa ein Turkmene aus Nevşehir meine Ich bzw er lebt in Nevşehir und hat Turkmenische Vorfahren;trzdm sieht er sich als Türke,aber hat asiatische Züge,Meine Uroma wiederum ist Eigentlich eine Krimtatarin aber hat aufjedenfall asiatische vorfahren.Bei den Krimtataren gibt es 3 Sorten wie Menschen aussehen:Entweder Ostasiatisch,wie meine Uroma,oder Russisch oder Anatolisch.Mein Opa den meine Oma geheiratet hat ,hat zwar auch leicht asiatische Züge und kommt aus sivas,aber ist Türke.Väterlicherseits haben wir etwas asiatisches,aber nicht soviel wie Mütterlich von Meiner Oma(aus sivas)mein Opa sieht eher Kaukasisch aus.Was bin Ich dann eigentlich?Bin Ich jtz Typisch westasiatisch,wie Iraner,Armenier ,oder Zentralasiatisch,wie Turkmenen,Kasachen oder Nordostasiatisch,wie Tataren,Mongolen,Eskimo .P.S Über meine Uroma (Tatarin)gibt es auch minimal über vieleeeeee Generationen Eine Russin in der Familie,trzdm überwiegt der Mongolide Teil bei weitem.

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Stimmt das wirklich? Kann das sein?

Chinesen züchten Hund ohne Darmausgang

Einem chinesischen Forscherteam ist es gelungen, einen Hund ohne Körperöffnungen für Stoffwechselprodukte zu züchten. Die Neuzüchtung mit dem Namen „Canoidea Huttensis“ hat eine vergleichsweise geringe Lebenserwartung, doch das Forscherteam ist ambitioniert, das künftig zu ändern. Spielt hier jemand Gott oder handelt es sich um eine Revolution im urbanen Leben?

Akuma ist ein aufgeweckter Shar-Pei-Rüde: neugierig, verspielt und häufig müde. Auf den ersten Blick ein ganz gewöhnlicher Welpe. Doch Akuma ist etwas ganz Besonderes: Er ist der erste Hund, der ohne Körperöffnungen für Kot oder Urin gezüchtet wurde. Eine chinesische Gruppe Forscher hat mittels Manipulation des Erbguts jegliche Sequenzen ausgelöscht, die einen After oder einen Penis ausbilden. Akuma ist biologisch nicht in der Lage, sich seiner Stoffwechselprodukte zu entledigen.

„Wir haben uns hier von Star Wars inspirieren lassen. Jabba the Hutt gehört der Rasse der Hutten an, welche ebenfalls ohne solche Körperöffnungen geboren werden. Deswegen werden die Hutten auch immer größer und aufgedunsener. Das ist bei Akuma natürlich nicht möglich, weswegen wir von einer sehr geringen Lebenserwartung von nur 7 Wochen ausgehen. Entweder platzt Akuma dann, oder erliegt schweren inneren Verletzungen“ erklärt Dr. Liu Huang, leitender Genforscher an der Peking-Universität.

Doch auch für dieses Problem haben die Forscher um Huang bereits eine Lösung: „Wir arbeiten derzeit fieberhaft an einer Art Klappe, einem Schacht, in den ein auswechselbarer Behälter eingesetzt werden kann, der mit dem Kot und Urin des Tieres angefüllt wird.“ Huang geht davon aus, dass die Gattung „Canoidea Huttensis“ bereits in zwei Jahren käuflich zu erwerben sein wird. Das Hundekotproblem der Innenstädte Pekings und der ganzen Welt wäre damit vorbei.

Aber auch hier noch nicht genug, Huang peilt schon weitere Ziele an: „Wir wollen Katzen mit Zuneigung zu Menschen und Hamster, welche Salmiakpastillen ausscheiden züchten. Das könnte sogar ein Beitrag zur Bekämpfung des Welthungers sein“, so Dr. Huang

Stimmt das?

Hund, Chinesen

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