PCOS: wann hat bei euch die Pille gewirkt?

Hallo.

Da ich vermute, dass ich PCOS habe, werde ich demnächst einen Termin bei einer FA ausmachen. (Ich habe alle Symptome, die auftreten können-naja, das mit den Zysten weiß ich ja erst, wenn ich bei der FA war). Aufjedenfall bin ich mir eigentlich schon ziemlich sicher, dass ich dann die Pille dagegen nehmen möchte, da ich sowieso keinen Kinderwunsch habe und abnehmen bei meiner Figur auch nichts bringen würde, da ich sowieso schon eine zierliche Person bin. Eine Ernährungsumstellung werde ich aber natürlich auch noch in Betracht ziehen, aber wie schon gesagt, ist das von meiner Seite aus schon fix, dass ich die Pille nehmen möchte.

Nun meine Fragen an Frauen, die PCOS haben und die Pille dagegen nehmen. Ab wann waren für euch erste Verbesserungen sichtbar? Habt ihr durch die Pille, falls ihr Haarausfall, aber dafür stärkeren Haarwuchs an anderen Stellen hattet, nun wieder einen "normalen" Haarwachstum und weniger Haarausfall oder bleibt das gleich? Hattet ihr während der Pillenpause auch eure "Tage" oder sind sie auch hier zum Teil ausgeblieben?

Ich bedanke mich jetzt schon mal für hilfreiche Antworten! (Ich weiß, dass diese Fragen auch meine FA beantworten kann, aber ich möchte gerne Erfahrungen von Betroffenen hören.) PS: ich weiß auch, dass ich jetzt noch nicht zu 100 % sagen kann, dass ich PCOS habe, aber da die ganzen Symptome, die man hier haben kann, auch leider bei mir zutreffen, kann ich mir das schon denken)

Pille, Gesundheit und Medizin, PCOS
Eigener Follikel PCOs, springt oder gesprungen?

Hallo ihr Lieben!

Ich bin ein bisschen verzweifelt und würde mich über Hilfe bzw. Meinungen freuen.

Folgendes...

Mein Mann & ich haben seit Februar 2023 einen Kinderwunsch. Ich habe einen sehr unregelmäßigen Zyklus gehabt, da ich an PCOs, Insulinresistenz und starkem Übergewicht leide (Ich nehme aktuell erfolgreich, aber langsam).

Nach Metformin und Inositol, hatte ich dann die letzten Zyklen plötzlich 39 Tage lange Zyklen.

Heute bin ich ZT24

ZT21 war ich bei meiner FA zum Monitoring, da sie sehen wollte wie es aussieht, da ich um den 26. ZT immer einen Positiven Ovu hatte die letzten 2 Zyklen.

Und Tada, es war ein guter und normalgroßer Follikel zu sehen. Sie meinte jedoch, dass sie nicht sagen kann ob er schon gesprungen ist oder noch springt.

Meine Gebärmutterschleimhaut war wunderschön 3 Schichtig aufgebaut und glatt, sie konnte alles gut im Ultraschall erkennen. Ich hatte aber bis jetzt noh keinen Spinnbaren Zervix :-(

Ich hatte bis jetzt noch keinen positiven Ovu. Allerdings letzte Woche Mittwoch hatte ich für 15 sek ein heftiges ziehen rechts im Unterleib (Da wo auch der Follikel diesen Di zu sehen war). Am Vortag hatte ich einen Ovu der FAST gleichstark war.

Jetzt meinten viele zu mir, man könne es sehen ob er gesprungen ist, da er entweder weg wäre oder eingefallen und nicht rund. Bei mir war er, so weit ich mich erinnern kann rund und groß.

Ich habe KEINE Stimulation gehabt diesen Zyklus.

Nächsten Zyklus soll ich dann mit Letrozol beginnen.

Jetzt aber meine Fragen und Bedenken.

  1. Ist es ein gutes Zeichen, dass mein Körper auch ohne Clomifen usw. einen guten Follikel hat heranreifen lassen? Sie meinte auch, meine Eierstöcke wären och nicht so schlimm von betroffen, da sie nicht viele "Zysten" gesehen hat um den Eierstock.
  2. Ist Letrozol überhaupt sinnvoll? Wenn ja alleine Eier heranreifen, dann ist docvh der Sprung das Problem, oder?
  3. Kann es trotzdem sein, dass der Eisprung schon war??

Meine Gyn ist heute auch nicht da, sie hat Freitags zu, da sie auf einer 2. Stelle ist, bis 12:00 Uhr, aber ich arbeite bis 16:45 Uhr..

Schwangerschaft, Frauen, Sex, Geschlechtsverkehr, Insulinresistenz, Kinderwunsch, Metformin, PCO, PCOS
Scheidenschmerzen. Vulvodynie? Östrogenmangel? Chronische Blasenentzündung?

Ich habe seit knapp 5 Jahren Probleme mit Schmerzen in der Scheide. Dabei geht es vorallem um den Scheideneingang und das Scheideninnere.
Meistens bin tretten brennende, kaum aushaltbare Schmerzen wie auf dem nichts auf. Diese halten dann für mind. 1/2 Stunden an. Es ist vergleichbar mit dem Gefühl einer schlimmen Blasenentzündung. Harndrang ohne Erfolg mit starkem Brennen, aber auch so konstantes Brennen. Mich überkommen dabei oft Hitzewallungen und ich kann mich auf nichts anderes mehr konzentrieren. An manchen Tagen bin ich komplett beschwerdefrei, teils über Wochen, dann ist es mal nur ein Unwohlsein beim Urinieren und auf einmal Tage an denen es mich komplett umhaut.
Enge Hosen oder Unterwäsche trage ich nicht mehr, ich trinke viel und mein Sexleben liegt mittlerweile quasi still, weil auch beim Sex der Schmerz zuverlässig auftritt.
Bei verschiedenen Ärzten wurde nichts festgestellt. Keine Pilzinfektion, keine (Blasen-)Entzündung... ich weiß nicht mehr weiter.

Weitere Punkte die vielleicht interessant sein könnten sind das es in Intervallen nun schon seit knapp 5 Jahren so geht, ich 24 Jahre alt bin, wieder unter verstärkter Akne am Kinn und Wangenbereich leide (schlimmer als in der Pubertät), meine Periode in den letzten 1,5 Jahren immer schwächer wird. Ich nehme außerdem seit etwa 4 Jahren das Medikament Escitalopram, 10mg. Keins meiner Symptome steht allerdings dort als Nebenwirkung aufgeführt.

Hat jemand Erfahrung oder Lösungsansätze? Ideen was es sein könnte? Ich bin über jeden konstuktiven Ansatz dankbar.

Psychologie, Blasenentzündung, Alternative Medizin, chronische Schmerzen, frauengesundheit, Gesundheit und Medizin, Pilzinfektion, Schulmedizin, PCOS, Escitalopram, Vulvodynie
PCO Syndrom verunsichert hat jemand Erfahrung?

hallo ihr lieben

nach einem langen Weg bin ich glaube ich am Ziel angekommen... ich habe schon einige beiträge geschrieben... kurze Zusammenfassung.. ich hab mir im Januar 2016 nach 7 Wochen die Mirena entfernen lassen seid dem geht es mir etwas besser (mit war echt schlimm) hatte zahlreiche nebenwirkungen und ja... ich leide immer noch unter Schwindel und einigen kleineren nachwirkungen... immer wieder bin ich von arzt zu arzt gerannt immer alles ohne befund... am ende wurde mir natürlich alles auf die psyche geschoben... aber ich wusste genau das das nicht sein kann alles war ja sonst gut in meinem leben.... von anfang an hab ich immer wieder darum gebeten einen Hormon und Vitamintest zu machen ich habs einfach gefühlt das irgendetwas nicht in ordnung war... jedoch hat mir niemand geglaubt... ich kam mir vor wie ein versuchskaninchen mit den teuren test die gemacht wurden nur das alles logischte haben sie nicht abgeklährt... ich war echt am verzweifeln

vor 2 wochen hats mir nach über 3 monaten leiden gereicht ich BESTAND auf einen hormontest und vitamin test.... was kam dabei raus Calzium und Vitamin D mangel und zu viel testosteron.... beim frauenarzt war ich auch noch ... auf meinen eierstöcken haben sich eierbläschen gebildet ziemlich viele weil der Eisprung durch das testosteron nicht richtig stattfindet...

man hat noch nicht alle ergebnisse... mein endokrynologe und mein frauenarzt sagen aber ich hätte höchstwahrscheinlich das PCO Syndrom... das wurde mir nur kurz am telefon mitgeteilt und ich bin jetzt extrem verunsichert....

ich möchte noch alle anderen testergebnisse abwarten jedoch würde alles passen Haarausfall, Haaren an anderen stellen, Verhalten, Körper (bauch) und eben auch das mit den eierstöcken...

ich habe seid januar ungefähr 15 kilo abgenommen (habe mich anders ernährt aber ja vielleicht liebt es auch daran das ich keine hormohne mehr nehme habe mit der pille sage und schreibe 40 kilo zugenommen) das ist schon mal ein guter anfang wie ich gelesen habe falls man dieses Syndrom hat... und sonst schadet es ja auch nicht...

ich bin glücklich endlich mal recht gehabt zu haben alle haben mich immer nur belächelt und gesagt neeeeein mit deinen Hormonen ist alles in ordnung... tja....

hat jemand von euch erfahrung mit dem syndrom ich habe so viele fragen die glaube ich mir mein ärzt nicht beantworten wird... ich möchte mich nicht mit hormonen vollstopfen lassen habe ich jahrelang gemacht..... (und ja ich bin etwas misstrauisch gegen über ärzten und glaubt mir bitte ICH HABE MEINE GRÜNDE)

das ich vielleicht unfruchtbar bin darüber mache ich mir weniger gedanken ich möchte einfach nur gesund werden habe etwas mühe mit kreislauf, müdigkeit und natürlich schmerzen im unterleib...

falls jemand erfahrung hat ich bin um jeden gedankengang dankbar....

viele liebe grüsse

Gesundheit, Baby, Frauen, Sex, Verhütung, PCOS, Pcosyndrom
Unterleibsschmerzen linke Seite PCOS?

Hey Leute

Seit gestern Morgen habe ich ein Ziehen/Stechen im Unterleib. Zuerst war es rechts und nicht sonderlich stark. Seit heute um ca. 04.00 Uhr bin ich vom Schmerz geweckt worden. Diesmal auf der linken Seite. Zuvor habe ich so etwas noch nie gespürt. Bevor ich euch meine Frage stellen kann, müsst ihr noch folgendes wissen:

Ich bin weiblich, 19 Jahre alt und leide an PCOS. Ich habe am 1.1.2018 meine Pille abgesetzt, da mein Partner und ich ein Kind möchten. Zuvor hatte ich dank der Pille meine Periode immer regelmässig gehabt. Seit dem Absetzten hat es jedoch abrupt aufgehört. Mein FA hat mir gesagt das das normal sei, da ich zu viele männliche Hormone im Körper habe, die den Eisprung meistens verhindern. Die Chance, dass ich ohne zusätzliche Hilfsmittel schwanger werde, sei sehr gering. Da ich aber noch ziemlich jung bin, haben wir beschlossen, es dieses Jahr noch ohne irgendwelche Hormone ect. zu versuchen. Falls es nicht klappt, werde ich nächstes Jahr nochmal einen Termin beim FA machen.

Nun, so weit so gut, wie gesagt habe ich meine Tage seit Januar nicht mehr bekommen. Ich hatte auch nie mehr Unterleibsschmerzen oder sonstige Beschwerden. Mein Freund und ich haben durchschnittlich 3-4 Mal Geschlechtsverkehr pro Woche und wir verhüten nicht mehr.

Nun meine Frage: Deuten diese Schmerzen auf eine Schwangerschaft hin oder könnte das auch etwas anderes sein? Ich habe im Internet nichts Schlaues darüber gefunden und dachte, vielleicht kann mir hier jemand weiterhelfen. Da ich nicht weiss, wann oder ob ich überhaupt einen Eisprung habe, kenne ich auch meine fruchtbaren Tage nicht. Ich habe deshalb auch noch keinen Schwangerschaftstest gemacht. Könnte ja viel zu früh sein und deshalb ein falsches Ergebnis anzeigen…

Ich hoffe, jemand hat sowas ähnliches schon mal gehabt und kann mir weiterhelfen.
Danke für jede Antwort.

Baby, Sex, Eltern, Gesundheit und Medizin, schwanger, Unterleibsschmerzen, PCOS