Was schreib ich in eine Trauerkarte, wenn ich die Person nicht wirklich mochte?

Hallo, eine meiner beiden Großmütter ist kürzlich verstorben und wir mochten uns beide nie wirklich, vor allem, weil sie mich als Kind damals immer schön versucht hatte Fertig zu machen und mich behandelte, als sei ich für die Fehler meiner Mutter verantwortlich etc. Und nun schreibe ich eine Trauerkarte an meinen Opa deswegen. Da ich nun 11 Jahre keinen Kontakt mehr zu meinen Großeltern hatte, fällt es mir schwer die passenden Worte zu finden, denn was schreibt man jemanden in so eine Karte, wenn man den verstorbenen nicht wirklich leiden konnte?

Ich habe angefangen mit "Hallo, ich habe die Trauernachricht gelesen und..." danach fällt mir nichts passendes ein, denn im Internet kommen zwar viele Ideen, aber die sind in diesem Fall leider total falsch, da diese so klingen wie "Ich habe mit entsetzen und Traurigkeit über den Tot erfahren" oder "Es tut mir leid zu hören das (Name) verstorben ist" und so weiter, aber sowas kann ich ja nicht schreiben, weil es 1. meine Oma ist, die gestorben ist und 2. konnte ich sie noch nie leiden und es tut mir für meinen Opa nicht mal leid, das sie tot ist, denn ihn mochte ich auch nie wirklich und ich denke auch, das ihm das auch halbwegs am AXXXH vorbei ging mit ihrem Tot, da schon seit ich denken kann immer die Rede in der Familie war, das mein Opa meiner Oma schon seit Jahren fremd ging und die beiden hatten auch getrennte Schlafzimmer und sahen sich fast nie, da mein Opa oft mit seinem Wohnmobil in den "Urlaub" gefahren ist, dabei wussten alle, sogar meine Oma, das er statt nach Spanien zu fahren, mit seinem Ollen Wohnmobil zu irgend ner anderen Frau fuhr...

Aber ne Verwandte von mir, mit der ich Kontakt habe, die als erstes von ihrem Tot wusste und mir dann bescheid sagt, meinte, es sei angebracht eine Karte zu schreiben. Ich finde aber halt die richtigen Worte nicht.

Ich kann nach dem "und" im Text, ja nicht sowas schreiben wie" ... und ich freue mich das die Olle endlich tot ist. Hab sie noch nie gemocht" das geht ja nicht, denn wer weiß, wer aus meiner Verwandtschaft diese Karte sonnst noch so in die Hände kriegt...

Familie, Schreiben, Grußkarten, trauerkarte, Wort, Sätze formulieren
Soll Frankfurt Ramadan feiern?

https://www.t-online.de/region/frankfurt-am-main/id_100357626/frankfurt-am-main-haengt-als-erste-stadt-ramadan-beleuchtung-auf.html

Am Sonntag (10. März) startet der muslimische Fastenmonat Ramadan. Erstmals wird Frankfurt am Main das gewürdigt. Mit einer speziellen Beleuchtung in der Großen Bockenheimer Straße – der Fressgass‘ – , bestehend aus Halbmonden, Sternen, Fanoos-Laternen und dem Schriftzug „Happy Ramadan“ wird dieser islamische Feiertag offiziell durch die Stadt gefeiert. Der Schriftzug "Happy Ramadan" begrüßt dann Anwohner und Besucher.

Das Stadtparlament hatte die Beleuchtung im vergangenen Jahr beschlossen. Den Antrag hatten die Fraktionen der Stadtregierung, Grüne, SPD, FDP und Volt gestellt.

Wer mein Antworten gelesen hat, weiß , dass ich nichts, aber auch gar nichts, mit AfD, Ultra-Rechten oder gar Anti-Muslimen zu tun habe. In Frankfurt leben Menschen aus mehr als 170 Nationen, es gibt mehr als 160 Religionsgemeinschaften und eine Vielfalt an Kulturvereinen und migrantischen Selbstorganisationen. Darauf bin ich stolz.

Wie verträgt sich das mit dem Beschluss der Stadt, dass es in Frankfurt keinen offiziellen christliche Grüße zu Weihnachten, Ostern und Pfingsten mehr gibt, sondern nur noch "Festtagsgrüße", weil man ja nicht andere Religionen diskriminieren wollte?

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Religion, Islam, Grußkarten, Deutschland, Politik, Frankfurt am Main, Glaube, Ramadan