Psychologie

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Gedanken und Erlebnisse in Träumen?

Ich hatte gestern einen erste Hilfe Kurs in dem es auch um die Behandlung von Nasenbluten ging. Ich habe dann im laufe des Tages ein paar mal an Nasenbluten gedacht. Nachts wachte ich auf und etwas tropfte aus meiner Nase. Da ich gerade etwas erkältet bin dachte ich es wäre Normal die wässrige Flüssigkeit. Jedoch hörte es nicht auf und ich ging ins Bad und sah da das es Blut war. Ich hatte vorher noch NIE in meinem leben Nasenbluten ohne das vorher etwas meine Nase berührt hat und das hat dann auch nur 1-2 Minuten geblutet, gestern stand ich 20 Minuten am Waschbecken. Es ist ja bekannt das Gedanken und Erlebnisse die am Tag aufkamen im Traum vorkommen können. Kann es sein das dieses Nasenbluten durch das daran denken kam oder ist das ein krasser Zufall?

Hat Bildung gar nichts mit Intelligenz zu tun?

Hallo, ich habe mir neulich folgendes Video angeschaut ( https://www.youtube.com/watch?v=PQIfsrBCxZM 11:00min). In den Kommentaren wurde häufig ein bestimmter Kritikpunkt geäußert: die Art und Weise, wie die Therapeuten im Video das Thema Intelligenz behandeln. Ihnen stehen dabei nur ein oder zwei Fragen zur Verfügung, um ein Ranking zu erstellen, wer von den Teilnehmenden am intelligentesten ist. Natürlich reicht das nicht aus daher versucht man, auf gewisse Indikatoren zurückzugreifen (hier Bildungsgrad), um eine annähernde Einschätzung zu liefern. Genau diese Vorgehensweise stieß jedoch auf Kritik, insbesondere mit dem Argument, dass Bildung nichts mit Intelligenz zu tun habe. Ich finde es zwar richtig und wichtig, sich bewusst zu machen, dass Bildung nicht gleich Intelligenz ist, aber gänzlich eine Korrelation auszuschließen, erscheint mir auch fragwürdig. Eine völlige Trennung der beiden Begriffe wirkt auf mich ebenso vereinfachend wie ihre Gleichsetzung. Zumal diese Therapeuten am Ende sogar den ungebildeteren als intelligenter eingestuft haben, sprich dieser ganzen Kritik sogar dahingehend zustimmen. Vielleicht irre ich mich auch, und es wurde bereits einigermaßen nachgewiesen, dass Intelligenz als Einflussfaktor (überwiegend) ausgeklammert werden kann. Vielen Dank für alle Antworten

Kann aus Hass wieder vermissen werden?

Hallo allerseits... Die Frage gilt eigentlich den Frauen unter uns Wenn ihr mit eurem Ex einen bösen Streit hattet und ihr ihn dadurch verlassen habt und hasst, ihr aber wisst, dass er in euren Augen ein guter Mensch ist, mit dem ihr viel positives mit viel liebe erlebt habt. Kann aus dem Hass wieder vermissen werden? Kann der Hass wieder verschwinden und man denkt an den Menschen, der einem so gut getan hat oder ist das nicht möglich?

Warum wollen Therapeuten mich zu einem Narzissten machen?

Warum soll ich mir erzählen ich bin so gut wie ich bin, warum soll ich mir einreden ich kann alles erreichen was ich will, dass ich schlauer bin als ich denke, und schöner? Ich kenne meine Limits, aber Therapeuten denken mein Mindset ist zu limitierend. Ich denke einfach ich habe niedrige Limits, weil wenig Talente, wenig Fähigkeiten und Krankheit. Warum sollte ich eine überhöhte Vorstellung und Überzeugung haben von meinen Fähigkeiten und Möglichkeiten? Die Welt wartet nicht auf so jemand wie mich. Was bringt es über mich positiv zu denken, wenn die meisten keinen kranken Autisten z.b. einstellen würden in einem Job? Und ich wahrscheinlich für immer Erwerbsunfähig sein werde? Nein ich werde nicht gross träumen, nein ich bin nicht grossartig, und nicht speziell. Ich bin ziemlich unfähig und krank. Trotzdem wenn ich so denke sagen viele Therapeuten ich denke zu negativ von mir. Warum? Wollen sie ein Narzissten aus mir machen?

Warum sind viele Therapeuten pseudospirituell?

Viele Therapeuten glauben an magisches denken. Ich musste mir z.b.von mehrere Therapeuten anhören lassen, der Grund warum ich mich oft krank fühle ist zu negatives denken. Der Grund warum ich nicht erfolgreich bin, zu negativ denken, und so weiter. Wenn ich nur positiv denke würde alles gut werden am Schluss. Ist das nicht ein sehr magisches denken? Nicht alle Therapeuten waren so, aber viele die ich hatte. Warum sollte ich glauben, dass positives denken magische Kraft hat? Wenn du nicht die Möglichkeiten, nicht die Gesundheit hast, wie willst du erfolgreich im Leben sein? Egal wie positiv du denkst, wenn du schlichtweg nicht die Möglichkeiten hast, wie soll das gehen?

Gibt es Manifestierung?

Gibt es sowas wie Manifestierung wo wenn man nur stark an etwas glaubt, dass es auch Realität wird? Und Menschen die Pech im Leben haben, denken halt einfach zu negativ und ziehen negative Schwingungen und Dinge an im Leben? Also die sagen sogar ein Kind, das missbraucht wurde, hat halt negative Schwingungen angezogen. Was hält ihr davon, von solchen Aussagen? Und, dass wer positiv denkt, und positives manifestiert, der wird gesund werden, reich und erfolgreich werden, wer negativ denkt wird krank und arm. Denkt ihr da ist was dran?

Haben Betreuer, Therapeuter und Sozialarbeiter ein Helfersyndrom?

Diese Leute versuchen undankbare Menschen zu helfen und zu "retten", selbst wenn sie von denen ständig angefeindet werden, oder beleidigt werden. Wie kann man so selbstlos sein? Warum sagen diese Menschen nicht einfach mal, ja wenn du keine Hilfe willst ist das halt so? Klar wenn sie wirklich eine gefahr für andere sind kann man sie wegsperren (gefängnis) Aber warum Leutern helfen die klar keine Hilfe wollen? Menschen die ganz klare Hoffnungsvolle fälle sind? Die meinen alle so darf man nicht reden, aber es gibt viele Hoffnungslose Fälle, die man besser einfach verrotten lässt. Warum nicht einfach zugeben, dass man nicht jeden helfen kann?

Warum tue ich denen weh die mir helfen wollen?

Warum tue ich gerade denen weh die mir helfen wollen? Und warum gibt es Menschen die einem helfen wollen obwohl man ganz klar sagt, wenn du mir hilfst dann wirst du es bereuen. Kapieren sie nicht, dass ich mich als verlorener Fall ansehe? Kapieren sie nicht, dass es niemals besser wird, dass ich unheilbar krank bin, dass ich unheilbar psychisch krank bin, dass ich nie beruflich erfolgreich sein kann, und auch sonst nie erfolgreich sein kann? Ich bin auch ein unverbesserlicher Sadist. Trotzdem gibt es Menschen die trotz meiner offen gestellten antipathie und ablehnung mir helfen wollen. Warum? Was stimmt mit ihnen nicht? Gerade manche Therapeuten, oder andere Berufsgruppen mit Hilfssyndrom. Warum kapieren sie nicht, dass ich keine Hilfe will, und wenn sie mir Helfen wollen, verbrennen sie nur ihre Hände? Was wollen sie mir erzählen von Hoffnung und Zukunft, wenn ich offensichtlich ein Hoffnungsloser Fall bin?

Warum soll ich mich ändern für andere?

Die sagen immer ich soll mich ändern, ich bin schlecht, ich verhalte mich schlecht blah blah blah. Naja gerade online in echt weniger. Aber warum denken sie ich soll sie für sie Ändern? Warum soll ich mich überhaupt für irgendwer ändern? Gerade die, die ich so sehr verachte, warum soll ich mich verändern für sie? Was wissen sie schon? Sie Urteilen über mich die ganze Zeit, sind aber selber nicht besser, ich bin wenigstens Ehrlich über meine Unzulänglichkeiten. Aber sie tun so als wären sie perfekt. Warum sich für solche Menschen ändern?

Warum vertraue ich nette Menschen nicht?

Bei überfreundlichen netten Menschen habe ich immer das Gefühl, dass sie mich abzocken wollen, reinlegen, ausnutzen. Warum ist das so? Wenn jemand abd und zu offen unfreundlich ist, dann würde ich dieser Person mehr vertrauen, als jemand der die ganze Zeit überfreundlich ist, ein dauerlächeln hat, und nie unzufrieden erscheint. Ist das normal? Vielleicht weil gerade die überfreundlichen mich am meisten im Leben mich hintergangen haben? Sie sind "nett" beim hintergehen, beim lügen und bei allem. Aber was bringt es wenn sie offentlich falsch Spielen? Warum gibt es so viele "nette" Menschen die in Wahrheit Schlangen sind?