Psychologie

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Erhöhte Neurosensitivität (Hochsensibilität, Asperger, ADHS, ADS) in der Arbeitsmarktpolitik berücksichtigen

Auf welchen Wegen könnte eine solche Rücksichtnahme in die Arbeitsmarktpolitik erreicht werden ? Bei anerkannten Diagnosen, wie Asperger gibt es teilweise eine Berücksichtigung über das Chancengleichheitsgesetz. Bei Hochsensibilität generell, die Persönlichkeitseigenschaft gilt, aber nicht als Krankheit gemäß ICD 11, gibt es keine Rücksichtnahme. Nach vielen Jahren eigener teilweise schwieriger Erfahrungen mit Hochsensibilität am Arbeitsmarkt und den damit verbundenen Schwierigkeiten, dem Beobachten von lieben Menschen im näheren und ferneren Bekanntenkreis mit ähnlichen Problemen, stelle ich mir die Frage, wie man erhöhte Neurosensitivität in der Arbeitsmarktpolitk sinnvoll integrieren kann.
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Stuhlgang u. die wenig beleuchteten psycholog. Aspekte. Gehen erlebnisstrukturverandte Ereignisse in Resonanz oder bleibt es ein biologischer Verwaltungsakt?

Stuhlgang wird von vielen als etwas Befreiendes empfunden und dient der Entledigung Stoffwechsel-assoziierter Endprodukte, die in den Kreislauf der Natur zurückgeführt werden. Trotzdem wird immer wieder von emotionalen Momenten berichtet, die unter dem Deckblatt der Scham verborgen bleiben. Welche resonanten Möglichkeiten könnt Ihr am ehesten korrelieren?
Verwaltungsakt (natürlich und unvermeidlich)100%
Yoga (zu sich selber finden)0%
Geburt (einhergehend mit Schmerz und Anstrengung)0%
Sexualität0%
Sinnfragestunde (temporärer Meditationsstützpunkt)0%
"Pranger" (schamhaftes Überstehen einer peinlichen Situation)0%
Bio (der Natur zurückgeben, was man ihr genommen hat)0%
2 Stimmen

Traumloserscheinende Nächte durch Fotos?

Auf dem Foto sind noch mehr Dinge die Gefühle auslösen z.B. Farben, Kleidung und die Umgebung, was man beim anschauen aufnimmt und man es ebenfalls mit in dem Schlaf nimmt. Als Kleinkind z.B. in 3. Lebensjahr (1984) hatte ich realistische Träume, da ich nur mein eigenes Gefühl hatte, irgendwann hatte ich mir auch Fotos aus dem Fotoalben anschauen können oder habe Fotos gesehen, war es vorbei mit solchen Träumen und hatte vermehrt traumlos erscheinende Nächte, da ich ein anderes Gefühl bekommen habe. Gehe ich schlafen, nehme ich auch zusätzlich die aktuelle Umgebung mit in dem Schlaf, auch das Gefühl der anderen Person wenn ich z.B. neben meiner Mutter geschlafen habe. Habe ich nur einzelne Gefühle z.B. das eigene Gefühl, von der Kleidung, von Gegenständen z.B. Bettdecke und nur einzelne Farben, kann ich auch am besten träumen. Auch einzelne Farben haben Einfluss auf dem Schlaf, also habe ich z.B. zu viel weiß in Gefühl, kann ich nicht einschlafen und schlafe schlechter. Ist so etwas normal oder hat es etwas mit Autismus zutun? Hat wer ähnliches?

Meine freundin bittet im schlaf um hilfe?

Also es ist so das meine Freundin in letzter zeit im schlaf redet aber das habe ich als normal oder nichts schlimmes empfunden, nun aber ist es vorgekommen das meine freundin von mir weggedreht war und aufeinmal panisch um hilfe gebeten hat das ich es (unbekannt) weg tun soll weil es ihr angst macht. Gruselig wurde es für mich aber als sie dann anfing zu weinen, woraufhin ich sie dann zu mir drehte aber dann feststellte das sie im Gesicht keinerlei Anzeichen hatte als würde sie weinen. Würde gerne eine Erklärung für so ein Phänomen haben oder was für einen Grund es hat.