Pflanzen aus Wildsammlung essen, eigener Garten mit Gemüse, Obst, Kartoffeln (Getreide braucht Landwirtschaft, bei Kartoffeln reicht Gartenbau), mit befreundeten Gärtner:innen Saatgut und Ernte teilen.
Bisher habe ich zwei Formen erlebt. Die Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg und die Kreiskultur nach Manitonquat. Gemeinsam ist beiden, dass Sie alle Teilnehmenden hören, in ihren Bedürfnissen Ernst nehmen und diese auch tatsächlich berücksichtigen.
https://www.youtube.com/watch?v=A6uS5caxnRY
Spannende Frage, beides sind wohl sehr große Umstellungen.
Mit großem pflanzlichen Nahrungsanteil würde man aber mit sehr viel weniger Landwirtschafter Fläche auskommen, weil 1 Kalorie von Nutztieren im Vorfeld zwischen 7 und 15 pflanzliche Kalorien verbraucht. I
Interessant finde ich regionalen Gartenbau, aber auch das noch sehr kleine Phänomen der Biozyklisch-Veganen Landwirtschaft.
https://www.youtube.com/watch?v=Pj5Cn-H3g9Y&t=513s
Um Mobbing wirklich die Basis zu entziehen hilft eine Gesprächskultur, in der alle Teilnehmenden gehört und in ihren Bedürfnissen gesehen und berücksichtigt werden. Ein Beispiel dafür ist die Kreiskultur, aber auch die Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg.
https://www.youtube.com/watch?v=A6uS5caxnRY
Ich ernähre mich etwa 90% pflanzlich. Zusätzlich zum Mitgefühl für Tiere und auch dem gesundheitlichen Aspekt motiviert mich, dass der Flächenverbrauch bei veganer Ernährung niedriger ist, weil nicht so viele "Nutztiere" gefüttert werden müssen. Interessant finde ich in dem Zusammenhang den Biozyklisch-Veganen Anbau, der auch ohne Dünger von solchen Tieren auskommt.
https://www.youtube.com/watch?v=Pj5Cn-H3g9Y
Wenn etwas gut für die Umwelt ist, wird es notwendig, ganze Ökosysteme mit allen darin existierenden Lebewesen zu betrachten. Das macht die Permakultur recht gut. Konsequent vegan zu sein ist aber ein sehr hoher Anspruch, da sich auch im Gartenbau und in der Landwirtschaft einiges ändern würde, wenn man ohne Dünger von Nutztieren auskommen möchte.
Interessant finde ich den Biozyklisch-Veganen Anbau.
https://www.youtube.com/watch?v=Pj5Cn-H3g9Y
Ich glaube, dass viele Menschen, die vorwiegend oder ausschließlich pflanzlich essen, dies tatsächlich aus einer verfeinerten Herzensbildung heraus tun und aus einer Bereitschaft, genauer hinzusehen, wenn es um die Beziehung zwischen Tier und Mensch geht. Daraus eine größere Intelligenz ableiten würde ich nicht, vor allem zeugt es nicht von emotionaler Intelligenz, sich über andere Menschen zu stellen.
Mich beeindruckt innerhalb der veganen Bewegung, welche Wege manche Menschen bereits gefunden haben, wie zum Beispiel der Biozyklisch-Vegane Anbau, der sogar ohne Dünger von Nutztieren auskommt.
https://www.youtube.com/watch?v=Pj5Cn-H3g9Y
Komplett vegan ist ein sehr hoher Anspruch. Sammeln von Wildpflanzen und eigener Garten kann helfen, teilen mit Nachbar:innen auch. Mit sehr viel Glück findet man sogar Gemüse aus Biozyklisch-Veganem Anbau, der sogar ohne Dünger von Nutztieren auskommt
https://www.youtube.com/watch?v=Pj5Cn-H3g9Y
Alles, was ich esse selber anbauen wäre sicher schwierig. Ich bin aber dankbar, dass es Gärtner:innen gibt und mit sehr viel Glück findet man sogar Gemüse aus Biozyklisch-Veganem Anbau, der sogar ohne Dünger von Nutztieren auskommt
https://www.youtube.com/watch?v=Pj5Cn-H3g9Y
Auch dort, wo es für viele gesundheitlich und ökologisch von Vorteil wäre, durchschnittlich mehr pflanzliche und weniger tierische Lebensmittel zu verspeisen, sind viele nicht bereit ,ihre Gewohnheiten zu überdenken, was dann Aggression gegen Veganer:innen entstehen lassen kann.
Wäre die Umstellung großflächig der Fall, bedeutet das auch einen großen Kulturwandel, einschließlich der Landwirtschaft, die dann mehr Richtung Gartenbau tendieren würde. Im sehr kleinen Massstab gibt es bereits biozyklisch-veganen Anbau, die auch ohne Dünger von Nutztieren auskommt.
https://www.youtube.com/watch?v=Pj5Cn-H3g9Y
Von den vielen Erklärvideos zur Permakultur gefällt mir dieses ganz gut. Es braucht ein bisschen ein Ohr für den Schweizer Akzent, um es gut zu verstehen...
https://www.youtube.com/watch?v=CPwUAS6npgg
Auf der Seite der Partei für Mensch, Umwelt und Tierschutz habe ich gelernt, dass es Europaweit Tierschutzparteien gibt. In Deutschland gibt es sie vielerorts als Kleinpartei auf kommunaler Ebene https://www.tierschutzpartei.de/
Regenerative Landwirtschaft trägt zur Lösung bei...
https://www.youtube.com/watch?v=YhVP8AghvdA
In diesem Artikel lese ich vor allem eine Aneinanderreihung von Vorurteilen. Hast Du selbst Erfahrung mit Armut gemacht ? Gibt es in Deinem Bekanntenkreis Erfahrung mit Armut ? Fürchtest Du Dich vor Armut ? Glaubst Du, dass es Dich nie treffen könnte und falls ja, warum ?
Die junge Soziologin und Extremismusforscherin Julia Ebner beschreibt in ihrem Buch "Wut" (gemeinsam gelesen mit meinem besten Freund) wie sich Extremisten beider Ideologien zu über 90 Prozent in ihren Aussagen gleichen, insofern beide gefährlich sind und sich auch gegenseitig aufschaukeln, indem das Feindbild zum Anker der eigenen Identität wird. Angst, Verunsicherung und Wut werden instrumentalisiert. "Es sind die guten alten Werte der Aufklärung und des Humanismus, die Julia Ebner am Ende beschwört: Dialog statt Konfrontation, Solidarität statt Hass. Es ist das tausendmal Gesagte, das laut Brecht, immer wieder gesagt werden müsse, damit es nicht einmal zu wenig gesagt wurde." lese ich in einer Buchbesprechung des Deutschen Rundfunks.