Psychologie

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Ich verliere mich indem ich mich weiterentwickele?

Ich bin m 15 und ich hab die letzten Monate mich sehr damit angestrengt meinen Körper und meine Personalität zu verbessern,aber wenn ich meine Personalität verbessern will muss ich ja immer an Sachen denken die ich verbessern soll und so und weil ich das letzte Zeit so viel gemacht habe und mich öfters versuche anders zu benehmen als sonst,habe ich das Gefühl dass ich garnicht mehr weiß wer ich bin,soll ich jetzt einfach für eine komplett ich selbst sein?Wenn ich ich selbst bin bin ich nicht die Person die ich mal 100% sein will aber ich bin halt ich selbst.Wie kann ich mich weiterentwickeln ohne dass ich vergesse wer ich bin und dass es zu mir passt wenn ich mich in die Wunschperson verändern möchte?

Warum interpretieren Menschen etwas hinein?

Es gibt Menschen, die dauernd in von anderen Personen Geäußertes oder Getanes etwas hinein interpretieren, was weder gesagt, angedeutet, bezweckt noch gemeint war. Auch von anderen Personen nicht so empfunden wird. Glücklicherweise reden wir von einer Minderheit. Diese Leute sind nach meiner Erfahrung oft selbstbezogen, überempfindlich, aggressiv, unfreundlich, pampig, hypersensibel, unausgeglichen, humorlos, unsachlich, dauernd beleidigt, null selbstkritisch, tapsen von einer absurden Unterstellung, Annahme oder Interpretation zur nächsten, egal wem sie begegnen. In bestimmten politischen Lagern und sozialen Medien findet man diese meines Erachtens überdurchschnittlich häufig. Nachstehend ein - noch relativ harmloses - Beispiel dafür. Kennt ihr auch solche Menschen? Was könnte die Ursache dafür sein?
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Wieso ist das so? Kann mir jemand mein Verhalten/Gefühle erklären?

Ich kann Kindern gegenüber irgendwie keine Emotionen zeigen. Es ist mir einfach unangenehm. Wenn manche mir manchmal sagen: ,,Ach, wenn du später Kinder haben wirst, dann...", denke ich mir: Ich möchte bloß keine Kinder haben! Kinder sind für mich eher ein Stressfaktor und laugen mich aus. Zudem denke ich, sollte man einem Kind, wenn man eins hat, das bestmögliche Leben geben. Und eine Mutter zu haben, die einem keine Wärme und Liebe schenkt, ist kein schönes Leben (oder zumindestens kein schöner Start). Ich glaube, das was für andere Kinder sind, sind für mich Tiere: Ihnen kann ich Wärme, Liebe und Zuneigung zeigen und fühle mich mit Tieren irgendwie besonders - Ich habe da so einen Beschützerinstinkt. Theoretisch gesehen macht es ja nichts. Aber mich würde schon interessieren, warum es bei mir irgendwie umgedreht zu sein scheint :) Ich hasse Kinder und sie stressen mich. Aber wenn man in die Evolution schaut, ist das ja eigentlich sinnbefreit??? Warum empfinde ich für Tiere genau das, was ich eigentlich (evolutionär gesehen) für Kinder empfinden sollte? Ich würde mich über viele hilfreiche Antworten freuen :)

Wird das gleiche Bild mit einer anderen Situation anders verarbeitet als beim ersten mal?

Wenn man sich ein Video anguckt, wo die Szenen in Abständen als Beispiel zwischen Wohnung und Garten abwechseln z.B.: Szene 1 in Wohnzimmer Szene 2 in Garten Szene 3 in Wohnzimmer (andere Situation) Wird Szene 3 anders verarbeitet als Szene 1, obwohl es sich in selben Raum abspielt? Falls ja, wieso? Ist doch eigentlich dieselbe Umgebung, nur eine andere Situation. Was meint Ihr? Mal angenommen, Szene 1 und 3 würden im Traum verarbeitet werden, also Szene 1 wird mit einer ähnlichen Wohnung in Hamburg verarbeitet und Szene 3 wird mit einer Variante der Wohnung aus Düren verarbeitet, obwohl z.B. das eigene Haus irgendwo anders in Deutschland steht, also Assoziationen. Von daher würde es mich interessieren, wieso Szene 3 dann nicht ebenfalls mit der betreffenden Wohnung aus Hamburg verarbeitet werden würde und es trotzdem anders ist.

Wieso kann unser Gehirn nicht genauso zwischen Wohnung und Arbeitsplatz wechseln wie wir in der Realität?

https://www.youtube.com/watch?v=ZjL5y6OTl7Q&t ^ Als Beispiel wechselt es in diesen Video immer zwischen 2 Umgebungen, also wenn man sich in dem Beispiel vorm Schlafengehen oder in Bett genau dieses Video oder andere Videos auf Youtube anschaut, wo immer zwischen 2 Umgebungen gewechselt wird, dann wird das Video im Schlaf verarbeitet. Wenn man etwas träumt, könnte man theoretisch eine Story träumen, wo man zwischen Arbeitsplatz und Wohnung wechselt, so wie es in der Realität auch ist, aber das klappt so nicht. Wenn in Video XY immer zwischen Umgebung A und B gewechselt wurde, kann es sein, das Umgebung A + B im Kopf immer ganz anders sind und der Kopf dadurch durcheinander kommt? Beispiel, wie es im Kopf verarbeitet werden könnte: Umgebung A: Wohnung in Hamburg Umgebung B: Arbeitsplatz in Dortmund Umgebung A: Wohnung in Düren Umgebung B: Arbeitsplatz in Stuttgart Umgebung A: Wohnung in Köln Umgebung B: Arbeitsplatz in Bietigheim Also wenn es in Video nur bei einer Umgebung bleibt, das auch der Kopf nur bei einer bestimmten Umgebung bleibt. Wenn es in Video wieder von Umgebung B zu Umgebung A wechselt, woran könnte es liegen, das der Kopf wieder ganz woanders ist und nicht wieder genau da ist, wo es vor Umgebung B war? Was meint Ihr? Kann es sein, das es bei jeden Wechsel immer verändert ist und es im Kopf nie dieselbe Umgebung ist? Wenn wir als Beispiel in der Realität uns eine längere Zeit in 2 Unterschiedlichen Umgebungen aufgehalten haben, als Beispiel haben wir ein eigenes Haus mit Garten und Terrasse in Köln, am Tag waren wir mal eine längere Zeit auf der Terrasse, aber die meiste Zeit in Haus, wir gehen z.B. um 21:00 Uhr schlafen und beides wird im Schlaf verarbeitet, also im Traum wird das Haus als eine ähnliche Wohnung aus Hamburg verarbeitet und die Terrasse ist im Traum z.B. eine Halle in einer Firma in Hamburg, wo wir im Traum arbeiten, da wäre der Kopf auch eine längere Zeit bei einer bestimmten Sache, so das es auch richtig verarbeitet werden kann.

Werden wechselnde Umgebungen in Videos schlechter im Schlafverarbeitet?

Wenn man sich kurz vorm Schlafen gehen ein Video anschaut und es wechselt ständig die Umgebung oder es wechselt immer zwischen 2 verschiedenen Umgebungen hin und her, wird es schlechter verarbeitet, wie wenn man immer bei einer Umgebung bleiben würde? Falls ja, wieso? Möglichkeit 1: Es bleibt immer nur bei einer Umgebung Möglichkeit 2: Es wechselt immer zwischen Umgebung A und Umgebung B Möglichkeit 3: Es ist immer eine andere Umgebung, ohne Rückkehr zur alten Umgebung. ^ Es gibt es bei dem 3 Möglichkeiten für Unterschiede? Was meint Ihr? Wenn das Video in nur einer Umgebung bleibt, kann es auch am besten verarbeitet werden? Muss sich das Gehirn bei wechselnden Umgebungen immer umgewöhnen und das andere wird unterbrochen? Ist das ähnlich, wie wenn ständig die Gefühle wechseln würden? Wie sieht es bei Euch aus, wenn Ihr vorm Schlafengehen Videos guckt und wie sind Eure Erfahrungen?

Schizophrenie oder eine andere psychische Erkrankung?

Hallo zusammen. Ich weiß nicht mehr weiter und finde keine wirkliche Übereinstimmung im Netz mit meinem Problem. Und zwar habe ständig das Gefühl, dass Menschen an die ich gerade denke (auch Promis), sehen was ich gerade so mache. Ich weiß selbst, dass das völlig irrational ist, aber diese Gedanken sind dennoch fast allgegenwärtig. Ich bin schließlich Allein und Niemand ist bei Mir. Trotzdem kommen mir diese Gedanken. Mir ist es daher auch manchmal peinlich, bestimmte Dinge zu tun oder wie ich mich gerade verhalte. Ist es Schizophrenie, Depersonilsation oder einfach stark ausgeprägtes Minderwertigsgefühl / schwaches Selbstwertgefühl? Hat Jemand da eine ungefähre Ahnung von?

Warum haben wir falsche Erinnerungen (Mandela-Effekt)?

Wie kommt es eigentlich, dass wir uns ans Dinge erinnern, die anders abgelaufen sind? Hattet ihr schon mal das Gefühl, dass ihr euch an etwas erinnert, was dann in Wirklichkeit anders war? Ich hatte zum Beispiel, als Kind öfters mit meiner Mutter Monopoly gespielt und könnte schwören, dass die Figur Mr. Monopoly ein Monokel trug. Erst als ich erwachsen wurde, stellte ich fest, dass diese Figur nie ein Monokel hatte, was für mich seltsam war. Gibt es generell für den Mandela-Effekt wissenschaftliche Erklärungen?

Mit 18 Jahren Vergangenheit und nahestehende Personen vergessen? Warum passiert das?

Hallo Leute, ich bin 18 Jahre alt und vergesse so schnell Menschen und Dinge die Geschehen sind. Z.B Schöne Erlebnisse und Urlaube mit meiner Familie. Weg. Nur ganz wenige Einzelereignisse bleiben noch hängen. Manchmal habe ich meine Eltern gefragt: Erinnert ihr euch noch an das und das? Und dann sagen sie, das ist nie passiert. Erfinde ich Dinge? Oder meine besten Freunde. Ich kann mich noch grob an sie erinnern. Aber das wars. Am 31.12.24 sind z.B meine Eltern ausgewandert nach Afrika. Und die ersten 3/4 Tage habe ich bitter geweint, und jetzt garbicht mehr. Sie verschwinden Tag für Tag mehr aus meinem Kopf. Es bleiben kaum Gespräche oder Erlebnisse mit ihnen in meinem Kopf. So als würde ich nur in der Gegenwart leben. Sobald ich eine Person längere Zeit nicht mehr sehe, passiert das. Könnt ihr mir sagen warum? Selbst Bilder ansehen hilft nur bedingt. Danke euch

Immer perverser werden, und sadistischer?

Was heisst es wenn man immer perversere Neigungen entwickelt, immer sadistischere? Und nur noch negative Dinge einen Interessieren? Und wenn man sexuell am Leiden von anderer erregt wird? Und zwar ohne ihr Einverständniss. Das heisst mich turnt Gore, Blut, und brutale Folter an. Aber das war eigentlich schon immer so. Während andere z.b. von den ISIS exekutionsvideo angewidert oder schockiert waren, fand ich es toll wie sehr diese Leute dort leideten, weil die oft langsam ausbluteten. Irgendwann wurde sowas sexuell. Auch sonst habe ich sehr extreme verstörende Fetische. Man muss auch dazu sagen als Kind wurde ich oft Misshandelt, könnte es daran liegen? Und als Kind habe ich oft kleine Tiere zum Spass gefoltert. Ich erwarte auch keine Absolution hier, ich weiss, dass ich ein sehr boshafter Mensch bin. Aber ich war immer Schlau genug mich nicht an Leuten zu vergreifen die mich anklagen könnten oder so. Ich bin ein Psychopath durch und durch, oder? Normalerweise sage ich auch nicht die Wahrheit, schon gar nicht vor einem Therapeut. Aber was denkt ihr woran könnte es liegen, dass ich den Pfad der Dunkelheit bevorzuge?

Warum für ein besseres Leben kämpfen?

Was bringt, dass wenn man trotzdem immer leiden wird, und immer diese Krankheit hat, die man hat? Warum soll ich für ein besseres Leben kämpfen, wenn ich trotzdem immer Leiden werde? Warum soll ich für etwas kämpfen was ich eh nie erreichen kann? Und was wenn man gar keine Interessen mehr hat, keine Leidenschaft? Wie willst dann überhaupt jemals gut verdienen? Wieso soll ich kämpfen, wenn ich kein Grund sehe zu Kämpfen? Wieso Kämpfen so viele Leute für nichts?

Wird es Zeit aufzugeben?

Wird es für mich Zeit komplett im Leben aufzugeben? Denn ich werde wohl nie Selbständig Leben können, nie Erwerbsfähig sein können, wegen meiner chronischen Krankheit und Autismus. Ich glaube es wäre am besten einfach aufzugeben, und nichts mehr zu tun, oder? Einfach auf den Tod warten? Ich meine was soll ich sonst machen? Ich finde Leben eh nicht so prickelnd. Ich hab auch keine Leidenschaften oder speziellen Interessen oder so. Also selbst wenn ich Erwerbsfähig sein sollte, wüsste ich nicht was tun. Warum ist aufgeben denn so falsch?

Warum greift mir der Narzisst nicht an?

Wir haben auf der Arbeit einen Narzissten. Ich hab die Einstellung, dass mir alles egal ist und bin nicht aus der Ruhe zu bringen. Mir wurde gesagt dass er auch über mich gelästert hat im Sinne von ,,Sie denkt nur an sich selber“. Hab es ned mal dementiert. Meint nur ,,Klar, an wen sonst“. Es gibt bei mir einfach 0 Angriffsfläche, weil mir Ruf, Gerüchte, Psychospielchen total egal sind. Lässt er mich deshalb in Ruhe?

Sind Gefühle so etwas wie eine Seednummer bei einer prozeduralen Generierung?

Wenn ich in Bett liege schaue mir auf dem Handy ein 5 Minuten Video an und anschließend schaue ich mir ein bestimmtes Foto an, bekomme ich ein bestimmtes Gefühl, was mit dem Video zusammen im Schlaf verarbeitet wird und ich etwas träume. Schaut man sich dasselbe Video an, aber auf dem Foto hat man andere Kleidung an z.B. andere Farben, aber die gleiche Umgebung, das man ein ähnliches Gefühl hat, aber ein anderes Ergebnis bei herauskommt. Sind bekannte oder fremde Personen auf dem Foto, das auch wieder andere Ergebnisse bei Herauskommen. oder das man das betreffende Gefühl schon länger hat. Betreffende Fotos und Bilder können auch Erinnerungen und Assoziationen auslösen. Personen + Umgebung + Farbe der Kleidung auf dem Foto = Seednummer XY Beispiele: gelbes Bild = Seednummer 1 grün weißes Bild = Seednummer 16 Bild mit dem Farben blau, grün, rot und gelb = Seednummer 1234 Also so etwas wie bei einer prozeduralen Generierung, nur das viel mehr möglich ist. Was meint Ihr?

Wie kann man düstere Träume vermeiden?

Wenn man sich am Tag als Beispiel viele düstere Videos guckt z.B. ein Let´s play von einen düsteren Computerspiel. 2 Stunden Videos eines düsteren Computerspiels gucken 2 Stunden ein Computerspiel spielen 2 Stunden Videos eines düsteren Computerspiels gucken 2 Stunden ein Computerspiel spielen also immer abwechselnd. Wenn man abends ins Bett geht und es wird etwas aus dem betreffenden Video verarbeitet und man hat auch einen dunklen Traum, wo man nichts richtig erkennen kann oder es ebenfalls düster ist. Wie kann man am besten solche düstere Träume verhindern und das man trotzdem schöne helle Träume bekommt? Was meint Ihr? Es wird auch immer sehr oft das verarbeitet, was man am Tag gemacht hat.

Wie viel kann das Gehirn eines Erwachsenen im Schlaf maximal verarbeiten?

Also das wir etwas träumen und damit Eindrücke und Erfahrungen aus der Vergangenheit verarbeitet werden und wir Assoziationen zu sehen bekommen. Wenn man in Bett liegt und man schaut sich als Beispiel ein 5 Minuten langes Video an, wird das betreffende Video im Schlaf verarbeitet und im Traum tauchen 5 Traumszenen auf, also pro Minute 1 Traumszene. Steht man als Beispiel um 6:00 Uhr morgens auf und man geht um 21:00 Uhr schlafen, sind es 15 Stunden, in dem 15 Stunden kann man viel erlebt haben z.B. Arbeiten, essen, Computerspielen, in die Stadt gehen, Fernseh gucken etc., Wieso wird der komplette Tag nicht so verarbeitet, das man 900 Traumszenen zu sehen bekommt? Theoretisch könnte man jede Nacht sehr lange Träume mit vielen hunderten Bildern haben, aber jeweils Assoziationen zu erlebten Eindrücken und Erfahrungen aus der Vergangenheit. Bei Kleinkindern bis zum 3. Lebensjahr klappt so etwas, da sie länger schlafen und auch viel mehr Eindrücke aufnehmen und alles neu ist, bei Kindern bis zum 3. Lebensjahr wird immer der komplette Tag in Bildern verarbeitet, die jeweils Assoziationen zu aufgenommenen Eindrücken und Erfahrungen sind. Was könnte es für Gründe geben, wieso es bei älteren Kindern und Erwachsenen nicht mehr klappt und es nur bis zu einer bestimmten Länge verarbeitet wird? Wenn man sich in Bett ein Video an, das z.B. 1 Stunde lang ist und es wird ebenfalls mit Assoziationen verarbeitet, würde man 60 Traumbilder zu sehen bekommen oder gibt es da eine Grenze? Was hätte es für einen Sinn, das es da eine bestimmte Grenze gibt? Was meint Ihr?