Psychologie

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Ganzes Video wurde im Traum mit mehreren Szenen verarbeitet

Als ich heute Nacht aufgewacht bin, habe ich mir in Bett folgendes Video angeschaut: https://www.youtube.com/watch?v=Q9FIxbMo-Ik "10 ARTEN VON TRAMPOLINSPRINGERN :), Länge: 5:19 Minuten" Danach habe ich mein Handy weggelegt, habe meine Augen zu gemacht und geschlafen. Hatte einen langen Traum mit mehreren Bildern. Wieso klappt so etwas nicht mit einen ganzen Tag, also das der komplette Tag mit Traumbildern verarbeitet wird? Wenn als Beispiel ein 5 Minuten langes Video mit 5 Traumszenen verarbeitet wird, also pro Minute 1 Traumszene. Steht man als Beispiel um 6:00 Uhr morgens auf und man geht um 21:00 Uhr schlafen, sind es 15 Stunden, in dem 15 Stunden kann man viel erlebt haben z.B. Arbeiten, essen, Computerspielen, in die Stadt gehen, Fernseh gucken etc., theoretisch könnte ein ganzer Tag mit 900 Traumszenen verarbeitet werden, also pro Minute des erlebten Tages 1 Traumbild. Bei Kleinkindern bis zum 3. Lebensjahr klappt so etwas, da sie länger schlafen und auch viel mehr Eindrücke aufnehmen und alles neu ist, wie es z.B. bei mir so war, als ich in Jahr 1984 3 Jahre alt war, da wurde der komplette vorige Tag mit Traumbildern verarbeitet mit einen Mix aus Eindrücken und Erfahrungen aus der Vergangenheit. Was könnte es für Gründe geben, wieso es bei älteren Kindern und Erwachsenen nicht mehr klappt und es nur bis zu einer bestimmten Länge verarbeitet wird? Wenn man in Bett liegt und sich ein Youtube Video anguckt, das 1 Stunde dauert, könnte das Video mit 60 Traumbildern verarbeitet werden, wenn es pro Minute ein Traumbild wäre oder gibt es da eine Grenze?

Wer kennt sich mit dem Asperger-Syndrom aus oder ist selbst betroffen?

Hallöchen, ich schreibe derzeit eine Belegarbeit in der 12. Klasse über Autismus, speziell das Asperger-Syndrom. Hier würde ich mich gerne etwas genauer auf die Alltagsbewältigung Betroffener beziehen. Schon allein um etwas Lebensnähe hinein zu bringen, bräuchte ich ein paar Erfahrungsberichte oder auch Fachmeinungen, damit ich erst einmal einen kleinen Einblick bekomme. Daher wäre die Frage, ob mir vielleicht ein paar Leute folgende Fragen beantworten könnten und mir ein paar Einblicke bieten würden. Wie lebt man mit Asperger-Syndrom? "Wie sieht der Alltag eines Asperger-Autisten aus? Gibt es konkrete Strukturen und Routinen denen Sie folgen ?" (Hilfsmittel zur Bewältigung, Strategien...) "Wie empfinden Sie soziale Interaktionen im Alltag? (Gesellschaft, Ausschluss...)" "Welche Kommunikationsmethoden oder -strategien nutzen Sie, um mit anderen zu interagieren?" "Wie beeinflusst Ihre Wahrnehmung Ihr tägliches Leben?" Ich würde mich über ein paar Rückmeldungen freuen. Natürlich können/müssen nicht alle Fragen beantwortet werden. Diese dienen nur zur Orientierung. LG Sophie

Hochbegabt?

Also es ist so seit dem ich in der Schule war wurde bei mir gesagt das ich Schlau sei weil ich z.b mit 7 Jahren das einmal eins in 1 Stunde auswendig lernen konnte und ich einfach in der Schule gut mitgemacht habe und direkt verstanden habe darum habe ich für Arbeiten nie gelernt und habe 1 und 2er bekommen. Mir wurde auch gesagt als ich die Grundschuld abgeschlossen habe das ich trotzdem lernen muss obwohl ich Schlau bin das ist ja klar. Jetzt bin ich auf einem Gymnasium und habe in manchen Fächer wie Geo,Englisch 2er und den Rest 3er außer Physik und Mathe da habe ich 4er ich kann einfach nicht Logisch denken dass konnte ich nie so richtig und meine Frage wäre was kommt in einem IQ test alles dran und ich könnte ein hohes IQ haben aber was wen in dem IQ test nur Logische Fragen drankomme und mir dann gesagt wird z.b das ich nur ein IQ von 80 habe obwohl ich ein IQ von 140 habe?

Könnte ein zweites Leben im Kopf die Ursache für Reizüberflutungen sein?

Wenn Betroffene als Beispiel sich länger ein Foto anschauen und ein Gefühl bekommen, das stärker und intensiver ist und man es auch auf der eigenen Haut spürt und es ein zweites Leben ist, was im Kopf abläuft, wovon man nur im Schlaf etwas mitbekommen kann. Nehmen Betroffene am Tag noch viele andere Reize auf z.B. Fernsehen, Computerspiele, Schule, Arbeit etc., das betreffende Menschen nachts nicht schlafen können oder zwar gut schlafen können, aber nichts träumen (Nächte, die traumlos erscheinen). Was meint Ihr?

Tauchen im Traum immer ähnliche Dinge auf, wenn man immer mit gleichen Gefühl ins Bett geht?

Wenn ja, wieso? Wenn man z.B. Jahrelang immer mit dem gleichen Gefühl ins Bett geht, das in dem Träumen immer ähnliche Assoziationen auftauchen. Mögliche Beispiele: Varianten von Autos in Auto sitzen Varianten von L förmigen Räumen Kinderwagen, Tischwagen, Tisch Planschbecken und ähnliches Maltafel, Blattpapier und ähnliches Regale, Displays Polizeiauto, jemanden Anzeigen und ähnliches, alles was mit Polizei zutun hat. düstere Gefühle = düstere Träume helle Gefühle = helle Träume immer aus ähnlichen Räumen abgeholt werden Infrarotlampe, rot beleuchtete Räume Fernsehen, Computer und viele weitere Möglichkeiten. Verändert man das Gefühl z.B. durch anschauen eines anderen Fotos, das sich auch die Träume verändern und andere Assoziationen auftauchen. Was meint Ihr?

Wurden in Eurem Träumen Eure Wohnungen entsprechend angepasst?

Wenn Ihr in dem Beispiel schon in mehreren Wohnungen gelebt habt und in Eurem Traum spielt eine bestimmte Wohnung eine Rolle, die mit anderen Eindrücken und Erfahrungen vermischt wird. Hat eine frühere Wohnung als Beispiel eine L Form, die in Eurem Träumen eine Rolle spielt, träumt eine Geschichte, wo Ihr im Traum ebenfalls in mehreren Wohnungen gelebt habt, das alle Wohnungen im Traum so angepasst sind, das sie der betreffenden L förmigen Wohnung ähneln, auch wenn die geträumten Wohnungen so in der Realität nie existieren. Was sind Eure Erfahrungen?

Darf man opfern um zu retten?

Hey, ich bin derzeit in der Kursstufe und mache nächstes Jahr mein Abitur. Für meinen Seminarkurs muss ich eine Präsentation vorbereiten, in welcher ich mich mit meinem Kurs zusammen mit der Frage "darf man opfern um zu retten" beschäftige. Da ich mein Thema ein wenig spezifieren möchte, stelle ich mir die Frage, ob es einen Unterschied der Antwort bedingt von der Kultur/Herkunft einer Person gibt. Es würde mich daher sehr freuen, wenn ihr hier einmal sagt ob ihr opfern würdet um zu retten (zu Beispiel 1 und 3) und in welcher Kultur ihr aufgewachsen seid bzw welche Kultur euch geprägt hat und eure Meinung dementsprechend dann auch gebildet hat. Beispiel 1: Ein Zug fährt auf eine Gleisspaltung zu. Auf dem linken Gleis steht eine Person, auf dem rechten stehen 5 Personen. Wenn du den Hebel der sich vor der Abzweigung befindet betätigst, fährt der Zug über die alleinstehende Person. Würdest du die alleinstehende Person überfahren lassen, um die anderen 5 zu retten? Bedenke: du kennst niemanden der insgesamt 6 Personen. Beispiel 2: Ein Zug fährt auf eine Gleisspaltung zu. Auf dem linken Gleis steht ein enges Familienmitglied, auf dem rechten stehen 5 Personen. Wenn du den Hebel der sich vor der Abzweigung befindet betätigst, fährt der Zug über dein Familienmitglied. Würdest du dein Familienmitglied überfahren lassen, um die anderen 5 zu retten? Bedenke: du kennst nur dein Familienmitglied. Die anderen 5 Personen sind dir unbekannt. Beispiel 3: Ein Zug fährt auf eine Gleisspaltung zu. Auf dem linken Gleis steht ein enges Familienmitglied von dir, auf dem rechten Gleis stehen 5 enge Familienmitglieder des Zugfahrers. Würdest du den Hebel umschalten, und dein Familienmitglied überfahren lassen, oder den Hebel nicht umschalten und die Familie des Zugfahrers überfahren lassen? Liebe Grüße und dankeschön im Vorraus, Cecilia
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Wie nennt man dies in der Psychologie?

Frage speziell an Psychologen aber gerne auch Psychologieinteressierte: Es gibt ja die Aussage bsp.: "er maskiert seine Unsicherheit mit einer ausgeklügelten Lüge, denn das, was ihn Ausmacht, ist seine Intelligenz" also der Satz "was ihn Außmacht" , genau das, wie nennt man das in der Psychologie und gibt es nur eines von dieser Sache (Bsp.:intelligenz und diese mit aller Kraft schützen) bei jedem Menschen oder auch viele weitere und warum gibt es Sie? Bzw. wie Groß wäre die Lücke, wenn diese Sache/Sachen nimmer in dem Menschen da ist?/sind? Freue mich auf Antworten

Hat jemand Erfahrungen mit Bipolarität?

Zuersteinmal will ich sagen das ich 16 bin. Ich war weder beim Psychologen noch habe ich mich jemals wirklich ausgesprochen aus Angst und Lügen mir selber gegenüber. Doch ich bin mir ziemlich sicher, dass ich eine Bipolare Störung/manische Depression habe. Ich Beobachte seit längerem an mir, dass ich immer mal wieder Phasen der Freude und Extase habe in denen ich mich vor Glück und Hoffnung kaum halten kann, jedoch aber auch genau das Gegenteil. Zum Beispiel in diesem Moment. Es ist nichts passiert was mich so erschüttern lassen sollte, jedoch fühle ich mich Schrecklich. Ich bin Traurig antriebslos, müde und wirklich konzentrieren kann ich mich nicht . Diese Phasen machen mir das Leben manchmal zur Hölle. Nur um das Klar zu stellen eigentlich gibt es nichts worüber ich mir Sorgen machen sollte momentan. Trotzdem kommen diese Phasen und manchmal schaffen sie es, dass sie mein Leben beeinflussen, was mich nervt. Ich möchte einfach mal wieder Rational Denkend durch das Leben gehen ohne diese Phasen. Sonst kann ich meine Ziele nicht erreichen. Ich hoffe einer da draußen von euch kann mich nachvollziehen oder mir seine Erfahrungen teilen. Bitte sagt mir nicht ich soll zur Therapie, das weiß ich selber.

Kann man düstere Eindrücke mit hellen Gefühlen aufhellen?

Wenn man sich als Beispiel auf Youtube düstere Spiele wie z.B. Final Fantasy XVI, Everquest II anschaut oder selber spielt und es wird im Schlaf verarbeitet. Hat man zusätzlich ein düsteres Gefühl, das man düstere Träume bekommt. Wenn man ein helles Gefühl bekommen hat z.B. durch helle Fotos anschauen und es wird im Schlaf verarbeitet, würden die düsteren Eindrücke z.B. aus Final Fantasy XVI aufgehellt werden und man würde entsprechend hellere Träume bekommen? oder das man sich am Tag helle farbenfrohe Videos angeschaut oder farbenfrohe Spiele gespielt hat und man hat vorm Schlafen gehen ein düsteres Gefühl bekommen, das man trotzdem schöne helle Träume bekommt oder das die Träume aufgehellt sind. Was meint Ihr?

Psychotherapiestudium Österreich 2026?

Liebe Community, 2026 kommt an die öffentlichen Unis das Psychotherapiestudium. Auf den "offiziellen" Seiten steht etwas von wegen Quellberufen, die Voraussetzung für das Masterstudium Psychotherapie sind. Z.b. Pädagogik, Theologie, Philosophie, Sozialarbeit, natürlich Psychologie etc. Allerdings steht auch überall, dass natürlich jede Uni selbst entscheiden kann, was sie dann schlussendlich zulassen. Mir ist das alles viel zu schwammig. Selbst wenn ich zur Studienberatung gehe, bei Unis nachfrage, selbst beim Land... Es kommt immer nur "Ja das ist dann sehr individuell". Nun möchte ich zwar gerne Psychotherapie studieren (im Master, falls möglich), aber möchte nicht zwingend Psychologie im Bachelor machen, da bei uns die Aufnahmeprüfungen nicht unbedingt günstig (im Sinne von sehr viel Arbeit und sehr viel Zeit) sind. Ich dachte mehr an Sozialarbeit oder Philosophie, wenn man dann ja OHNEHIN wieder eine Aufnahmeprüfung für Psychotherapie im Master machen müsste - bzw. weiß niemand, ob man das müsste. Denn für den Psychologie Master braucht man ja, sofern man nicht den Bachelor an der selben Uni gemacht hat, eine Aufnahmeprüfung. Was würdet ihr entscheiden? Ich studiere bereits nebenbei Design und Informatik im Bachelor, und möchte das gerne weiter machen. Ich weiß aber, dass ich hauptberuflich später in die Psychotherapie möchte. Beides zusammen geht sich zeitlich nicht aus, und Fernunis, sofern sie in Österreich vorhanden sind, reichen oft nicht Mal als Voraussetzungen für den Psychologie Master. Und nun, da es durch den "Quellberuf" anscheinend nicht Mal mehr notwendig ist, Psychologie im Bachelor zu machen, sehe ich das als Chance beide Träume/Berufe zu verwirklichen. Gibt es eine konkrete Anlaufstelle? Denn egal wie oft man bei Unis nachfragt, viele sagen was anderes, und eine Garantie kann dir niemand geben. Mein ursprünglicher Gedanke war eine Fernuni, an der ich Psychologie im Bachelor machen könnte - dort bin ich nur in Deutschland fündig geworden - allerdings gibt es da zu große Probleme mit den Anrechnungen. Kennt jemand denn eine Fernuni in Österreich, die Psychologie anbieten (Kosten prinzipiell egal, nur bitte nicht 7000€ wie an der Freud Privatuniversität). Ich finde alles viel zu kompliziert mit Fachhochschule und Uniabschluss- eigentlich hieß es immer Bachelor ist Bachelor, und ich verstehe natürlich, dass manche Kurse einfach absolviert werden müssen (Thema klinische Psychologie)... Nur was man dann genau nach welchem Abschluss für Möglichkeiten hat, welche Zusatzprüfungen man braucht, das hab ich ehrlichgesagt nie so richtig rausgefunden. Ich hoffe auf brauchbare Antworten :). Danke im Voraus.

Wie sieht ein Lebensrückschau im Traum aus?

Möglichkeit 1: Man hat einen sehr langen intensiven Traum mit vielen Bildern Möglichkeit 2: Es sind nur vereinzelte Bilder, die man in Abständen von Tagen, Wochen oder Monaten träumt und dazwischen sind viele Nächte, die traumlos erscheinen, aber man sieht nur Schwärze. Theorie: am 24.05.20xx schaue ich mir ein Foto an und bekomme ein bestimmtes Gefühl. vom 24. Mai bis zum 02. Juni läuft ein Leben im Kopf ab, wovon man nur Nachts beim träumen etwas mitbekommt. von 24. Mai bis zum 03. Juni wird das betreffende Gefühl in dem jeweiligen Nächten verarbeitet und man träumt jedes mal etwas. Ab dem 03. Juni 20xx ist etwas mit dem betreffenden Gefühl anders, ohne das man sich ein anderes Foto länger angeschaut hat. Von z.B. 02:00 Uhr - 14:00 Uhr ist das Gefühl normal und ab 14:00 Uhr bis 02:00 Uhr ist das Gefühl dunkler. In der Nacht zum 04. Juni träumt man viele Bilder eines Lebens. Mal angenommen von 24. Mai bis zum 02. Juni würde im Kopf ein Leben von 1981 - 2021 durch dem Kopf laufen, was ab Juni mit vielen Bildern verarbeitet wird Nacht 1 (04. Juni): Im Traum tauchen viele Bilder auch, die sich in dem Jahren 1981 - 1986 im Traum abspielen. Nacht 2 (05. Juni): Im Traum tauchen viele Bilder auch, die sich in dem Jahren 1986 - 1993 im Traum abspielen. Nacht 3 (06. Juni): Im Traum tauchen viele Bilder auch, die sich in dem Jahren 1993 - 2000 im Traum abspielen. Nacht 4 (07. Juni): Im Traum tauchen viele Bilder auch, die sich in dem Jahren 2000 - 2007 im Traum abspielen. Nacht 5 (08. Juni): Im Traum tauchen viele Bilder auch, die sich in dem Jahren 2007 - 2014 im Traum abspielen. Nacht 6 (09. Juni): Im Traum tauchen viele Bilder auch, die sich in dem Jahren 2014 - 2021 im Traum abspielen. Was meint Ihr? Hattet Ihr so etwas und wie sah der Lebensrückblick im Traum aus? Am 24. Mai 2013 war ich auf einer Tanzparty und hatte mehr als 30 Minuten mit meiner Tanzpartnerin getanzt und dabei solange ihre Hände gehalten, hatte sie auch die ganze Zeit in Sichtfeld und hatte hinterher ein anderes Gefühl auf meiner Haut gehabt, was auch im Schlaf verarbeitet wurde, geträumt habe ich in der Zeit leider nicht, da ich immer zu viele Reize aufgenommen habe, habe Autismus. Das Gefühl blieb so bis zum 2. Juni 2013. Nach 9 Tagen änderte sich etwas an Gefühl und wechselte jeden Tag hin und her. z.B.: 02:00 Uhr - 14:00 Uhr: normales Gefühl 14:00 Uhr - 02:00 Uhr: Gefühl ist dunkler Ich hab da leider nicht so drauf geachtet, wie es dann mit meinen Träumen wäre, hätte mich in Bett von dem Reizen ablenken sollen z.B. etwas lesen und habe gedacht, es wäre das normale Hautgefühl meiner Tanzpartnerin. Es hatte mich irritiert, da das Gefühl auf der Haut ist, aber Gefühle sind Gedanken und Erinnerungen, die man so mit in dem Schlaf nimmt. 1984 hatte ich mit 3 Jahren so etwas träumen können, hatte etwas geträumt, was nach einen Lebensrückschau aussah und in der Nacht wurden die Jahre 2014 - 2021 für dem Traum genommen, wodurch ich von 2015 - 2020 Deja vu Erlebnisse hatte. Wahrscheinlich habe ich als 3 jähriger unabsichtlich ein bestimmtes Gefühl bekommen, was ich da schon länger hatte, wo die Jahre 1981 - 2021 eines Lebens durch meinen Kopf abliefen und ich irgendwann viele Bilder in dem Träumen gesehen habe. Als der Lebensrückschau zu Ende war, hatte ich Träume gehabt, die jeweils der aktuellen Zeit angepasst sind, waren auch durcheinander z.B. kam ein Traum, wo ich in einen leeren blauen Planschbecken stand und das Planschbecken stand auf der Terrasse vor der Terrassentür, wo es in der Realität nie stand, es ging so leider nur bis Ende der 80er und hatte bis in dem 2000er viele Nächte, die traumlos erschienen, da ich am Tag zu viele Reize aufgenommen habe z.B. auf der Klassenfahrt, wenn ich von morgens bis abends meine Mitschüler gesehen habe, konnte da nicht richtig träumen.