Psychologie

Als ich 3 Jahre alt war, wurden auch die Reize von meinen Vater im Schlaf verarbeitet und im Traum kam auch ein rot beleuchteter Raum vor, was sich in einen Raumschiff befand. Als meine Mutter mit meinen Vater zusammen war, ist mein Vater auch mit einer anderen Frau fremdgegangen. Rot beleuchtete Räume sind eigentlich für Bordelle oder Puff, gehört Fremdgehen mit dazu? Wie war es bei Euch, wenn Euer Vater oder Eure Mutter Fremd gegangen ist? Wie wurde das Fremdgehen eines Elternteils in dem Träumen verarbeitet? Kamen in Eurem Träumen auch rot beleuchtete Räume vor? Was sind Eure Erfahrungen?

Hallo! Ich spreche nicht von luziden Träumen (Sorry falls ich das falsch geschrieben habe) das Ding ist, ich habe einmal von meiner ex geträumt, es war ein sehr schöner Traum, anfang etwas well... Nicht spicy oder so aber vllt bissl 😭 und danach haben wir gekuschelt und es hat sich so schön angefühlt und ich war so müde, ich vermisse sie, aber das ist alles egal, ich habe nur einmal von ihr geträumt und danach 2 andere beziehungen gehabt, dennoch, nie ein Traum. Ich habe vor einem Jahr und einem halben meine allerbeste erste beste Freundin kennengelernt, sie ist das beste was mir jemals passiert ist und ich liebe sie so sehr das ich schon 5 oder 4 mal oder so von ihr geträumt habe, ich weiß nicht wie träume exakt funktionieren aber ich denke das der trigger starke Gefühle sind, ich träume nicht oft aber ich liebe es zu träumen besonders wenn es so schön ist, ich würde gerne nochmal von ihr träumen, und nochmal und nochmal, über die jahre viele male denn ich kann nicht genug von ihr kriegen, ich liebe sie wirklich sehr und deswegen wollte ich fragen ob ich was machen kann um diese träume zu triggern, falls jetzt jemand sagt ich soll an sie denken.. Ich denke 24/7 an sie ununterbrochen also ich weiß nicht ob es daran liegt.. Aber vllt ist das dass problem aber vllt kann ich auch was anderes machen also kann mir jemand helfen? Danke im voraus

Moin Leude, ich schaue zurzeit Breaking Bad und habe vorgestern Alice in Borderland fertig geschaut. Dabei kommt es ziemlich oft vor das ich ein "Deja vu" habe. Ich habe beide Serien noch nie geschaut, aber einzelne Szenen kommen mir manchmal so krass bekannt vor, als hätte ich sie schon 10 mal gesehen. Das passiert auch wenn ich Stunden später an die Folge zurück denke. Ich habe sehr selten auch mal im Alltag ein Deja vu, aber bei Serien find ich das viel heftiger weil es nicht Sachen sind die ich jeden Tag mache oder sehe. Wurde mich über jede Antwort freuen die mir helfen kann, warum es gerade bei den beiden Serien so extrem ist und wo von das kommen könnte.

Und dann diese Menschen auch noch behaupten man sei nicht auf ihr niveau und eine totale vewirrung werden, überschätzen sich diese Menschen? wie geht man mit solchen um als Mann zum beispiel der da so eine Frau liebte, die Frau aber darauf rumbehaarte fehler bei dem Mann suchen zu wollen oder gar sich welche einbildete und irgendwas deshalb verlangte was vielleicht nicht gerechtfertigt war? überschätzen sich Frauen gern mal? oder war sie einfach nur krank, wenn der Mann doch nur seine aufgaben erledigt und eher für ein friedliches miteinander war nur sie halt eben abblockte, aber hauptsache der Mann hat an dem verhalten der Frau schuld... wie kommt sowas zustande, welche gründe könnte das haben?

Weshalb spürt eine Person wie es einer anderen Person geht. Wieso ist eine Person so geworden oder ist das angeboren? Hat das mit dem zu tun was diese Person erlebt hat? Was für personen sind eher sehr sensibel?

Mich persönlich interessieren Themen wie Verhaltensänderung, psychische Störungen, Body Language und in letzter Zeit Selbstliebe und positive Psychologie 😊

ich habe ein paar irblabs tests gemacht und die ergebnisse waren nicht so schön, deswegen wollte ich fragen wie akkurat diese tests sind? mir ist klar, dass man sich damit nicht diagnostizieren kann und das auch sehr ab von der wirklichkeit sein kann, aber trotzdem gibt es ja tests, denen man mehr vertrauen kann als anderen. meine ergebnisse:

Ist es schlecht eine niedrige Meinung von sich selber zu haben? Was ich damit meine, ich denke nicht, dass ich ein spezieller Mensch bin, dass ich nicht besonders intelligent bin, und auch nicht erfolgreich sein kann, selbst wenn ich wollte. In Psychologie heutzutage heisst es ja, man soll eine hohe Meinung von sich haben, sonst ist es nicht gut. Aber warum? Ich habe keine speziellen Fähigkeiten, und ich bin ein Totalversager, zumindest denkt das die Gesellschaft. Also warum soll ich mich supertoll finden?

Wie schlimm ist es sein Opfertum, oder zumindest in der Vergangenheit, weil ich ja oft von meinen Eltern misshandelt wurde, als Waffe zu verwenden? Ich habe gemerkt, das Opfer zu spielen, kommt mit gewissen Vorteilen. Klar auch Nachteile, aber oft mehr Vorteile. Früher war ich oft schwach, und ausgeliefert, und ich hatte eine schwere Kindheit. Und diese Kindheit habe ich immer wieder benutzt und Instrumentalisiert um gewisse Vorteile zu kriegen, und Mitgefühl. Das ist sehr manipulativ, oder? Oft auch Unterbewusst. Ich sehe mich als sehr schwaches Wesen, und habe oft das Gefühl, ohne manipulation kann ich nicht überleben. Und das war früher oft so. Ob es heute immer noch so ist? Vielleicht. Aber ich komme wie aus diesem Modus nicht wirklich raus. Weil ich mich selber für absolut schwach und unfähig halte. Also muss ich immer andere Benutzen, ich habe wie das Gefühl ich habe keine andere Wahl. Ich weiss, langfristig ist das wahrscheinlich schlecht. Aber einmal ein Opfer, immer ein Opfer, oder etwa nicht?

Es gibt durchaus Leute die mich als böse bezeichnen würden, und zwar deswegen weil ich so gleichgültig bin. Weil ich eigentlich keine Emotionale Bindung zu anderen Lebewesen aufbauen kann. Denken diese Leute, dass ich das gewählt habe? Ich meine ich kanns einfach nicht, ich fühle kein Verlust, naja nicht für lange. Richtige Beziehungen hatte ich auch noch nicht. Und wenn jemand stirbt den ich kenne Empfinde ich absolut gar nichts. Als mein Grossvater starb z.b. empfand ich nichts, und ging auch nichts zu seiner Beerdigung. Ich bin mir sicher, das fanden seine Angehörigen zum Teil beleidigend, aber es war mir völlig egal, da ich keine Emotionale Bindung zu ihm hatte. Ich war irgendwie sogar erleichtert, denn in seinen letzten Jahren hatte er keine Lebensqualität mehr. Aber ich sehe den Sinn von Beerdigungen nicht, ich meine wäre es nicht effizienter Menschen einfach alle einzuäschern, und keine Zeremonie zu machen? Aber selbst bei Einäscherung werden ja Zeremonien gemacht, was ich nicht verstehe. Ich meine es ist klar, Beerdigungen sind für die Lebenden, aber eigentlich Zeitverschwendung, weil der Tote nicht zurückkommt. Ich empfinde auch nichts für meinen Bruder, oder meine Eltern, wenn sie jetzt sterben würden, dann wäre das so, ich würde nichts empfinden. Aber heisst, dass, das ich ein ganz böser Mensch bin? Ich meine wäre es nicht schlimmer zu lügen und so tun als ob? Ich bin auch gerne alleine, und hab nur einen einzigen Kollegen. Und der ist auch wie ich, Stoisch und nicht sehr Emotional. Ich finde ihn interessant, aber eine spezielle Bindung oder so habe ich zu ihm nicht. Ist das schlimm?

Was hat es zu bedeuten, wenn man absolut versteht wie sich das gegenüber Fühlt, aber eben es nicht zeigen kann? Also wenn jemand sehr traurig wäre, würde ich verstehen warum, aber ich würde nicht genau wissen wie ich jetzt reagieren soll, ohne alles noch schlimmer zu machen. Heisst, dass ich bin Empathielos? Was ich auch gar nicht mag, ist jemand heulen zu sehen, weil es mich nervt. Ja, ich finde es natürlich blöd, dass sie leiden, aber ich mag es nicht wenn mich jemand vollheult oder so. Klingt, dass Empathielos? Weil ich denke, ja blöde Situation, traurig, aber Heulen macht es auch nicht besser. Das sage ich natürlich meistens nicht, weil ich genau weiss, dass es wahrscheinlich alles schlimmer macht. Aber ich würde halt so reagieren, wenn man etwas blödes nicht ändern kann bringt es nichts zu heulen in meinen Augen. Und ich selber weine niemals vor anderen. Und weine generell selten. Und wenn jemand wirklich in Not ist, helfe ich dieser Person auch. Aber ich kann nicht wirklich eine Person trösten oder so. Heisst, dass ich bin Empathielos?

Ist es schlimm ein "Eiskönig" zu sein? Das Männliche Gegenstück zur Eiskönigin. Heisst ich bin kalt, sehr kalt, eisig kalt, und sehr emotionslos. Je älter ich werde, desto weniger berührt mich. Aber, es gibt ein paar wenige auserwählte Personen, bei denen ich nicht so kalt, nicht so Emotionslos bin. Aber sie müssen zuerst mein Vertrauen gewinnen. Jedem anderen zeige ich meine kalte Schulter. Das heisst, aber nicht, dass ich kaltherzig bin. Nur, dass ich keine Emotionen Zeige. Aber, wenn jemand wirklich hilfe braucht, dann helfe ich ihm, ohne Worte, ohne Erwartungen, ohne Emotionen. Wenn jemand wirklich in Not ist, bin ich der erste der Helfen kommt. Und ich denke gerate in Not, ist es doch gut wenn man Ruhe ausstrahlt, oder? Ist es schlecht Kalt, Emotionslos, aber Empathisch zu sein? Ich weiss es klingt widersprüchlich, aber ich denke anderen zu Helfen kann völlig logisch sein, und Empathie ist Logisch. Aber wenn mir Empathie nicht dient, kann ich es auch ausschalten. Wenn ich ausgenutzt werde, helfe ich der Person nie wieder. Ist es schlimm so kalt und emotionslos zu sein?

Hallo zusammen. Also meine Frage geht darum das ich ein Problem habe. Und zwar fällt es mir enorm schwer, mich zu konzentrieren, wenn ich nicht alleine bin. Ich bin Schülerin und wenn ich in der Klasse bin mit meinen Mitschülern und wir eine Aufgabe legen müssen, beispielsweise, kann ich mich überhaupt nicht konzentrieren da mich die kleinste Sache schon ablenkt, wie zum Beispiel reicht schon die Präsenz eines anderen Menschen neben mir aus, um mich abzulenken Da mein Kopf dann nicht bei der Aufgabe bleiben kann, sondern bei der Präsenz neben mir, oder das Atmen, kauen, reden oder sonst irgendwas, was um mich herum passiert ist. Wenn ich dann aber in meinem Zimmer bin und es komplett ruhig ist und keiner mich stört und keiner ist mit mir im Raum. Es läuft keine Musik mein Handy ist aus und es ist nur ich und mein Kopf, dann kann ich mich sehr gut konzentrieren und die Aufgaben sind dann auch schon in einigen Minuten erledigt, ich würde halt gerne wissen, woran das liegt Und wie ich das ändern könnte, weil es steht mir echt im Weg. LG. 🌸

Was hat es zu bedeuten, wenn man keine Bedürfnisse hat, ausser zu überleben, zu existieren? Und tatsächlich damit abgefunden hat, einfach dahinzuexistieren, einfach so? Ich habe keine Träume, keine Ziele, keine Hoffnungen, ich existiere nur. Und es macht mir nichts aus, ehrlich gesagt, wieso auch? Wieso sollte ich Ehrgeizig sein, wieso hohe Ziele haben, wieso immer streben? Ausserdem so wie es aussieht habe ich eh nicht viele Möglichkeiten im Leben. Das ist nicht normal oder? So Gleichgültig zu sein, dass einem praktisch nichts mehr ausmacht, und man sich an alles anpassen kann?

Also das Ihr mit Eurem Eltern etwas bestimmtes erlebt hattet, was im Schlaf verarbeitet wurde und im Traum hattet Ihr eine ähnliche Situation mit einer anderen Person. Mögliche Personen im Traum: Betreuer Chef Arbeitskollegen Lehrer Mitschüler Ärzte und viele weitere Möglichkeiten und das die jeweiligen Personen im Traum Eure Eltern darstellen z.B. Vater oder Mutter. Hattet Ihr solche Träume?

Hey, Ich (w21) war heute in einem Einkaufszentrum unterwegs und wurde dort von einem fremden Mann plötzlich angesprochen, der fragte, ob ich kurz mit ihm zu einem Schaufenster von einem Laden gehen würde, er bräuchte meine Beratung, welche Jacke er einer Freundin schenken solle, da ich ja so gut gekleidet wäre. Ich hatte ein ganz schlechtes Gefühl bei der Sache, habe Angst bekommen und darauf mich entschuldigt und gesagt, ich wäre in Eile und müsste weiter. Daraufhin rief er mir nach, es würde auch nur eine Minute dauern, aber ich habe es erneut abgelehnt und bin schnell weggelaufen. Als ich dann das Zentrum verlassen wollte, bin ich ihm wieder über den Weg gelaufen und er kam auf mich zu, wurde sehr laut und sagte mir, dass ich aber ganz schön unfreundlich gewesen wäre und dann auch noch vor ihm davon gelaufen wäre! Daraufhin entschuldigte ich mich erneut, ich hätte es eilig gehabt. Darauf sagte er mir, er hätte es ja eigentlich nur gesagt, weil er mich anziehend fände. Anschließend habe ich nur noch kurz Tschüss gesagt und bin weggelaufen.. Jetzt hinterher ärgere mich sehr über mein Verhalten, weil ich ja nicht diejenige war, die eine unangenehme Situation erzeugt hatte und unfreundlich war und trotzdem ihm nicht klar gesagt habe, dass ich nicht möchte, dass er mich weiterhin darauf anspricht. Ich stand in der Situation eben sehr unter Anspannung... Was denkt ihr darüber?