Psychologie

4.337 Mitglieder, 13.482 Beiträge

Wie lange dauert es, bis das Gehirn nicht mehr daran gewöhnt ist?

Wenn man eine bestimmte Zeit etwas gemacht hat, gewöhnt sich das Gehirn dran, auch wenn es täglich 2 Stunden sind. Wenn man Computerspiel XY nicht mehr spielt, sich Foto XY nicht mehr anschaut und vieles mehr, wie lange dauert es, bis das Gehirn nicht mehr daran gewöhnt ist und es danach wieder wie ein neuer Eindruck ist? Als Beispiel spielt man von Montag bis Freitag jeweils 2 Stunden World of Warcraft, Samstag und Sonntag spielt man andere Spiele oder macht irgendetwas anderes, wäre in dem Beispiel World of Warcraft am Monta wieder wie ein neuer Eindruck? Was meint Ihr? Reichen 1, 2 oder mehr Tage aus, damit etwas bestimmtes wieder wie ein neuer Eindruck ist und es besser verarbeitet wird?

Ein Traum aus der Babyzeit durch anschauen eines Fotos aus der Babyzeit nochmal bekommen?

Foto 1: ^ Das ist in dem Beispiel ein Foto aus dem 80er, wo ich ein Baby gewesen bin, bin am 3. Juni 1981 geboren. Bild 1: Wenn die Situation auf Foto 1 im Traum verarbeitet wurde und habe dann als Beispiel Bild 1 im Traum gesehen, wo ein lila Pinguin neben meinen Charakter steht. Wenn ich in Bett liege und schaue mir eine Minute lang Foto 1 an bevor ich schlafe, bekomme ich ein bestimmtes Gefühl, was ich so mit in dem Schlaf nehme, ist es möglich, das in dem Beispiel Bild 1 nochmal im Traum auftaucht, also eins von endlos vielen anderen Assoziationen, die im Traum auftauchen können? Wäre Bild 1 in dem Beispiel nicht eine Assoziation zu Foto 1? z.B. der Affe auf Foto 1 und der Pinguin auf Bild 1. Gibt es zwischen beiden Bildern nicht auch farblich irgendwelche Ähnlichkeiten, wodurch in dem Beispiel Bild 1 im Traum auftauchen könnte? Wie hoch wäre die Wahrscheinlichkeit, dem selben Traum nochmal zu bekommen, wenn man Jahre lang täglich sich immer und immer wieder dasselbe Foto aus der Babyzeit für 1 Minute in Bett anschaut? Das mit Foto 1 ist nur ein Beispiel, bei allen anderen Fotos aus dem ersten 3 Lebensjahren genauso. Würde als Beispiel Foto 1 immer und immer wieder verarbeitet werden, das in dem jeweiligen Träumen immer ein Tier auftaucht. Was meint Ihr?
Bild zum Beitrag

Multiple Persönlichkeit, Anteile in sich auch gestört?

Was mich einfach mal interessiert, bei der Psychischen Erkrankung der multiplen Persönlichkeit (mittlerweile als dissoziative Identitätsstörung bezeichnet), gab es Fälle, wo die einzelnen Identitäten auch noch in sich irgendwie psychisch gestört waren? Sowie ich es verstehe, können die einzelnen Anteile in sich ja relativ stimmig wirken. Also eine oder mehrere Anteile wären z.B. depressiv oder zwangsgestört oder süchtig etc.

Wie wirkt sich viel Abwechslung auf dem Schlaf aus?

Also nie 2 Videos hintereinander desselben Youtubers gucken, nie 2 Level von gleichen Computerspiel hintereinander spielen etc. Wenn man am Tag als Beispiel 50 Videos geguckt hat und man hat auch 50 Level gespielt, aber immer die Youtuber und die Spiele abgewechselt, immer jeweils unter 1 Stunde. Wenn man als Beispiel um 21:00 Uhr schlafen geht, wie würde sich so etwas auf dem Schlaf auswirken? Ist es möglich, das man auch entsprechend viel träumt? Also das im Traum 100 Szenen auftauchen, womit die jeweiligen Videos und Computerspiele verarbeitet werden. Was meint Ihr? Könnten die vielen Eindrücke dadurch genauso verarbeitet werden, wie es in dem ersten 3 Lebensjahren gewesen ist und man träumt genauso viel, wie es Kinder in dem ersten 3 Lebensjahren getan haben? Kinder bis zum 3. Lebensjahr nehmen auch viel mehr auf als Erwachsene. Wäre möglichst viel Abwechslung eine Möglichkeit, um zu so einen Ergebnis zu kommen? Wenn man sich am Tag als Beispiel 10 Videos von Youtuber XY angeschaut hat und es wird im Schlaf verarbeitet, wird nur eins davon, als Beispiel das letzte davon verarbeitet.

Wieso stumpfen die Gefühle ab wenn man etwas zu lange macht?

z.B. viel zu lange ein bestimmtes Computerspiel spielen z.B. mehr als 2 Stunden World of Warcraft spielen oder viel zu lange Videos eines bestimmten Youtubers gucken, also das man bei einer Sache bleibt, ohne zu wechseln. Wenn zusätzlich noch ein Foto z.B. an der Wand hängt, das die ganze Zeit in Sichtfeld bleibt, bekommt man ein bestimmtes Gefühl, das nach mehr als 2 Stunden nur eine Sache stumpfer und schwächer wird und irgendwann sieht man keine Bilder mehr, wenn man in Bett die Augen zu macht und man kann auch schlechter träumen. Wie lange kann es dauern, bis die Gefühle wieder stärker werden, nachdem man irgendetwas viel zu lange gemacht hat? z.B. 1 Woche lang, dem ganzen Tag als Beispiel nur World of Warcraft spielen. Wenn man alle 2 Stunden etwas anderes am PC macht, das es sich mit dem Gefühl anders verhält und es auch besser verarbeitet wird. Was meint Ihr?

Ist da im Gehirn irgendwas abgestorben?

Ich hatte mal einen Unfall mit schwerer Gehirnerschütterung und Gehirnblutung. Ich habe im Alltag im vergleich zu vorher keine Einschränkungen. Aber eines hat sich massiv verändert und zwar meine Träume , ich hatte vorher immer extrem lebhafte, schöne und emotionale Träume und jetzt hab ich extrem leblose und emotionslose und langweilige Träume und kann mich auch nicht mehr so gut an meine Träume erinnern(und das finde ich extrem schade)... Glaubt ihr ist da im Gehirn irgendwas abgestorben? Kennt sich vielleicht jemand mit Neurologie aus und kann mir sagen was da passiert sein könnte?

In unangebrachten Situationen Lächeln oder Lachen, kennt ihr das?

Es passiert mir selbst leider immer wieder, dass ich in manchen traurigen Situationen manchmal lächeln oder lachen muss, obwohl der Anlass so gar nicht dafür passend ist. Das ist mir dann immer furchtbar unangenehm und ich mag es nicht an mir, habe aber auch gelesen, dass es wirkluch Menschen gibt, die so etwas ohne böse Absicht machen, da sie auf diese Weise mit ihren Emotionen umgehen.
Ja, kenne ich 91%
Andere Antwort9%
Nein0%
11 Stimmen

Freund sagt die Musik, die ich höre zieht mich runter und ich ziehe ihn damit auch runter wenn es mich runter zieht, was tun?

Hallo, also ich bin in einer eher schwierigen Beziehung. Mein Freund sagt dass mich die Musik die ich höre runter zieht, weil sie depressiv und meistens nicht fröhlich ist (Höre Post Punk, Darkwave, Indie und Synthwave und manchmal auch andere, aber kein Schlager und Metal und kein Harstyle). Er sagt allgemein, wenn ich meine Musik anmache, zieht ihn das runter und hat gesagt ich soll das nicht in seiner Nähe anmachen. Ich mache es auch meistens nicht. Gestern bevor er duschen gegangen ist, hat er das einmal mitbekommen als ich meine Musik auf dem TV anhatte. Da fing dann wieder die Diskussion an, dass mich das runter zieht und ich soll das von ihm aus hören, aber ziehe ihn damit mit runter wenn es mich runter zieht, auch wenn er es nicht mit hört. Weil es mich negativ beeinflussen würde und ich ihn somit auch negativ beeinflussen würde. Ich habe gesagt dass ich eigentlich merke wenn es mich runter zieht, und er meinte nein, tue ich nicht, weil ich Borderline habe und die sich gerne schlechte Musik raussuchen. Ich möchte einfach nur meine Musik hören und nicht ständig deswegen belabert werden. Beeinflusst es mich wirklich negativ, ohne dass ich es merke und sollte es nicht mehr hören? Was sagt ihr dazu?