Psychologie

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Nimmt man auch das Gefühl der aktuellen Umgebung mit in dem Schlaf?

Wenn ich in Bett liege und schaue mir für 1 Minute oder länger ein Foto an, bekomme ich ein bestimmtes Gefühl, womit man einschläft. Ist trotzdem das Gefühl der aktuellen Schlafumgebung mit dabei? Falls ja, wieso? Wieso nicht nur das Gefühl, was man durch das eine Foto bekommen hat? Ist es vielleicht ein Mix aus der aktuellen Schlafumgebung + das betreffende Foto? Werden unsere Träume auch durch die aktuelle Schlafumgebung beeinflusst. wo man gerade schläft? Was ist mit allen anderen Umgebungen, wo man Tag vorher gewesen ist z.B. Stadt, andere Wohnung, Schule, Arbeit etc.? Hat die Umgebung, wo man sich gerade befindet, dem stärksten Einfluss auf unsere Träume? Was meint Ihr? Es gibt viele verschiedene Räumlichkeiten, wo man schlafen kann, also wenn Räumlichkeiten ähnliche Gefühle auslösen, das auch die Träume ähnlich sind, wenn man lange genug in betreffenden Räumlichkeiten schläft.

Mein Bruder dreht durch, Fachärztliche Meinung gefragt, Dämon oder Psychose?

Mein Bruder Konsumiert schon länger Speed, allerdings hat er seit einigen Jahren aufgehört. Dennoch berichtet er, in seiner damaligen Wohnung über dem Bett geachwebt zu sein. Es kam ihm vor, als ob ihn jemand hochheben würde und ihn wieder ins Bett schmeißt. Heute steht er Nachts auf, Zündet eine Kerze an, und betet und flüstert Sachen vor sich her wie z. B Hass Hass Hass... Dabei hat die Familie schon Angst vor ihm, da er auch Sachen auf dem Boden schmeißt oder sich selbst an der Hand verletzt indem er auf eine Wand einschlägt. Er selbst stand schon mit Unterhose auf seiner Arbeit und er dachte er sei Jesus. Klar ist damit bereits schon eine Psychose diagnostiziert, aber im Laufe der Jahre zeigte sich trotz Therapeutische Maßnahmen keine Besserung, es scheint so, als würde die Situation bald eskalieren

Wieso reagiert man bei Neid mit Hass?

Frage steht oben, wieso ist das so ? Ich meine, wenn jemand etwas hat was ich haben will dann kann ich doch daraufhin arbeiten. Tut man der Person nicht unrecht damit, wenn man sie beneidet und sie deswegen hasst ? weil eig. kann die Person doch nix dafür das man so empfindet. Beispiel: Wenn jemand mehr Geld verdient als ich, dann kann er ja nichts dafür das ich weniger verdiene und ich könnte ja mehr arbeiten um näher ran zu kommen. Wenn jemand besser aussieht als ich dann kann er ja nix dafür das er attraktiver ist also das hat man sich ja nicht ausgesucht, und ich könnte ja an mir arbeiten am Aussehen und Sport machen etc. Also wieso sind Menschen so ?

Warum denken alle so über mich?

Meine Mutter und ihr Freund, sowie meine Familie und der Träger meiner ehem. WG denken so böse und ekelhafte Dinge über mich: Ich müsste ein Leben lang in die Klinik, ich würde so dumme Dinge labern, dass jeder Mensch sich denken würde, dass ich geisteskrank bin und als Obergrund dafür wird immer genannt, dass ich keine Freunde habe. Und wenn ich es dann erklären will, dann gehen die alle in eine totale Abwehrhaltung und glauben mir kein Wort. Ich verstehe nicht, warum meine Familie einfach solche Dinge über mich denkt, obwohl die überhaupt nicht wissen, was erstens in den letzten Jahren passiert ist (bzw. die wissen die völlig verzerrten Dinge, die hinter meinem Rücken gelabert wurden) und zweitens, was die Gründe dafür sind. Ich gebe ein Beispiel: Vor ein paar Jahren hat mal jemand aus der ersten WG 3 Quadratmeter Laub auf einem seit Jahrzehnten verlassenen kleinen Fliegerhorst angezündet. Vor einem Jahr hieß es, ich habe einen Flughafen angezündet, was einem Anschlag gleichkommt. Auch wurde mir unterstellt, ich würde zur Abschlussfeier eine Schusswaffe oder eine Bombe mitbringen, wofür es genau 0 Anhaltspunkte gab, aber irgendjemand im System hat wohl die Gunst der Stunde gegen mich genutzt und mir so geschadet und die Polizei in meine Wohnung gehetzt, die übrigens NICHTS annähernd Illegales gefunden hat, nichtmal einen scheiß Böller. Genau sowas passiert, wenn über 10 Ecken mit bösen Willen zur Wahrheit immer mehr dazugedichtet wird und am Ende glaubt mir ja sowieso niemand, weil ich sowieso nur Scheiße labere und die Anderen Erwachsenen natürlich immer Recht haben. Jetzt habe ich für zig Jahre das Problem, dass alle sehr misstrauisch sind und mir kein Wort glauben, obwohl ich tatsächlich begangene Fehler eingestanden habe und zusätzlich dafür gesorgt habe, dass der wirkliche Normalmensch das auch glaubt. Warum denken so viele Menschen so böse Dinge über mich?? Ich verstehe es nicht. Jeder weiß, was meine Wünsche und Ziele sind und meine Einstellung zu Sachen?! Mich macht das richtig fertig, wenn ich nur irgendwas kaufe, es verschicke und die Leute sich die schlimmsten Dinge ausmalen und mir das dann - wenn überhaupt - auf wirklich abgrundtief verletzenden Art sagen..

Wichtige Frage zum Thema Unwissenheit, Entscheidung, soziale Psychologie und Schrödinger?

Ich bin da etwas auf der Spur. Ich befinde mich in einem Forum über ein wissenschaftliches Thema. Ich umschreibe das Thema mal mit einer halben Statue eines Bärtierchens auf der Venus Okay, nun wir haben 2 Bilder, sonst nichts von einer vermutlichen Statue eines halben Bärtierchen, aufgenommen von einer Sonde, man kann die feinen Strukturen schon erkennen, die Anzahl der Beine, der Kopf sind relativ deutlich, es ist aber nur ein halbes Ding. Es sieht ziemlich nach einem halben Tier mit paar Beine aus oder vielleicht einem ähnlichen Tier. Leider fehlt hier das komplette Bild von diesem Objekt. Nun in einem Forum wird jetzt behauptet, es sein Effekt der Wahrnehmung (was auch stimmt), dass man da eine Bärtierchen erkennt. Doch einer sagt, dass es auch was anderes sein kann, nämlich wirklich eine Statue , doch er kann es nicht beweisen , er ist nur unsicher. Weil die Strukturen des "Stein's" wirklich sehr fein sind, ungewöhnlich fein. Doch es gibt ja noch keine Beweise für Aliens die sowas hätten ggf. bauen können. Auch ist der Mensch nicht besonders weit gereist um irgendwas vom Weltraum zu wissen. Das bedeutet da ist viel Unwissenheit im Raum. Er weiß, dass es aktuell eigtl. keinen Sinn macht und versucht zu argumentieren, dass es auch eine Statue sein könnte und eine bloße Täuschung. Eigentlich ist es eher beides (Schrödingers Katze) Bei der Katze handelt es sich um ein Gedankenexperiment wo die Katze in einer Box mit Gift zwei Zustände hat, wenn das Gift freigesetzt wird, oder eben nicht. Diese sei entweder tot oder lebendig. Bis die Box geöffnet wird. Die User im Forum aber argumentieren dagegen und streiten ab, dass es je andere Möglichkeiten gäbe als eine optische Täuschung. Keine Aliens, keine Asteroiden, oder andere Möglichkeiten die das halbe Bärtierchen haben dort "entstehen lassen" .Sie glauben nicht an eine Statue. Der eine User behauptet jetzt, dass diese Entscheidung unlogisch ist und argumentiert, dass es weitere Untersuchungen, mehr Forschung und mehr Wissen benötigt um eine Entscheidung zu treffen. Er wäre der Meinung dass es sich eher wie die Katze verhält, bis man die Box öffnet, also mehr Informationen über das Weltall oder dem Objekt hat. Während dessen ein Forummitglied behauptet: Sind wir jetzt alle einer Meinung dass es eine optische Täuschung ist? Und bekommt darauf viele positive Bewertungen. Die Frage: Liegt der eine User falsch oder sind es eher die Mitglieder im Forum? Ist das ein Zeichen der Unfähigkeit zu akzeptieren, etwas nicht wissen zu können? Ist das Argument von Schrödinger hier passend?

Welche Hilfe kommt für meinen Vater in Frage?

Ja, gut. Er ist 60 Jahre alt. Er möchte keine Hilfe annehmen, ich kann ich wirklich nicht zwingen. Er ist akut psychisch krank aber geht nicht ins psychiatrische Krankenhaus. Er hat akutes Parkinson, aber will nicht ins Krankenhaus. Ich kann ihm echt nicht helfen, auch wenn er dringend Hilfe bräuchte. Er sagte heute zu mir, dass ich sein Krankenhaus bin. Er ruft ca. 100 mal in der Woche bei mir an. Er möchte, dass man mit ihm wie ein kranker Mensch redet. Er ruft nach Mitternacht an, um mit mir 1 Stunde über seine Sorgen zu reden. Er selbst merkt nicht, dass er eine Verhaltensstörung hat. Ich würde meinem Vater gerne helfen, aber außer psychologische Gespräche (teilweise nach Mitternacht) will er von mir keine Hilfe. Und wenn ich 1x für 10 Minuten mein Smartphone ausschalte, wird mein Vater gleich sehr ungemütlich. Neulich wollte er die Wohnung bei mir aufbrechen, weil ich am 24.12. mich 7 oder 8 Stunden nicht gemeldet hatte. Hat jemand ähnliche Erfahrungen? Wie sollte ich mit meinem Vater umgehen? Er macht uns alle in der Familie kaputt.

Warum können das Leute nicht akzeptieren?

Warum ist es nicht ok sterben zu wollen? Nicht mehr leben zu wollen? Warum ist das so Tabu? Ich habe genug gelitten in dieser Welt. Es gibt nichts mehr für mich in dieser Welt. Aber solch ein Aussage ist völlig inakzeptabel für die meisten, und ich darf die wahrheit nicht sagen ohne weggesperrt zu werden. Aber da ich jetzt eh nichts mehr zu verlieren, muss ich jetzt ganz ehrlich sagen, ich will nicht mehr, und es gibt nichts was meine Meinung ändern kann. Ich habe nichts in dieser Welt verloren, nichts in dieser Welt was ich noch verpassen könnte. Warum darf ich nicht einfach hinliegen, Nahrung verweigern, und dahinsterben ohne Zwangsernährt zu werden? Wie lange denn noch, und wozu? Ich werde doch eh nie Steuern zahlen.

Ich bin unzurechnungsfähig, und jetzt?

Wenn wirklich alle meine Symptome nur Einbildung ist und ich eh unzurechnungsfähig bin, und schwer psychisch krank bin. Würde es wirklich einen Unterschied machen? Krank bin ich ja so oder so, nicht? Nehmen wir mal an alles ist psychosomatisch, welchen Unterschied macht es? Heilbar ist es trotzdem nicht, eine Zukunft habe ich nicht. Im Gegenteil, wenn ich wirklich Unzurechnungsfähig ist, kann man mich nur noch wegsperren, und mit Medikamenten vollpumpen, und in eine Isozelle für alle Zeiten sperren. Also, was macht es für ein Unterscheid ob es körperlich oder Psychosomatisch ist? Eine Heilung ist ja trotzdem nicht in Sicht.

Kann es sein, dass ich Dyskalkulie habe?

Liebe Community, ich habe Epilepsie und habe vor kurzem gelesen, dass Dyskalkulie in Verbindung mit Anfallsleiden wohl recht häufig vorkommt. In der Grundschule hatte ich keine Probleme, das große und kleine Einmaleins zu lernen. Bei den Grundrechenarten war aber Multiplizieren und Dividieren schon schwierig für mich, vor allem wenn auch noch Nachkommastellen dazu kamen. Textaufgaben lösen ging für mich so gut wie gar nicht. Vor allem wegen dieser Schwierigkeiten bekam ich keine Gymnasialempfehlung. In der weiterführenden Schule wurde es dann richtig schlimm. Fünfte und sechste Klasse ging noch halbwegs, aber da waren auch schon Mengenlehre, Rechnen mit Maßeinheiten und Bruchrechnen ein Problem. Ab der siebten Klasse ging es steil bergab, ich schrieb fast nur noch Fünfen. Nachhilfe brachte mir auch nicht viel. Ich wurde wegen meiner Blödheit in Mathe gemobbt. Auch vom Lehrer, der mich gern an der Tafel vorführte und die Klasse damit zum Lachen brachte. Ein einziges Mal schrieb ich eine Zwei, weil die Arbeit so einfach gewesen war. Als ich meine Note nannte, die der Lehrer dann in sein Notizbuch eintrug, schrie die ganze Klasse vor Lachen. Als ich noch arbeitsuchend war, musste ich an einer Maßnahme teilnehmen, bei der es auch Mathe-Unterricht gab. Es gab viele Textaufgaben, viel mit Dreisatz und Prozentrechnen, Niveau der 6. Klasse Realschule. Vieles konnte ich nicht selbständig lösen. Dyskalkulie ist für mich eine Behinderung. Ist hier jemand betroffen? Könnte bei mir eine Dyskalkulie vorliegen oder bin ich einfach nur mathematisch unbegabt? Liebe Grüße