Gedankenspiele:

Ich selber möchte gerne ein Hilfsmittel dabei haben, aktuell ein erlaubtes Multitool und Taschenlampe.

Aber ich will nicht das Menschen mit bösen Absichten ein Hilfsmittel missbrauchen.

Wer Absichten hat wird sich kaum an Verbote halten, die normalen Menschen dann schon.

Bei einer Absicht mit einer Waffe kann es also zu einem Kampf kommen, wo man nun spekulieren kann ob eine eigene Waffe hilfreich ist. Was voraussetzt damit umgehen zu können (z.b. Messerkampf). Bei jeder Art des Angriff wäre flucht die beste Option.

Da ich aktuell ganz wenig Messerkampf trainiere, weiß ich theoretisch mich mit einer Hieb/ Stichwaffe zu verteidigen oder meine Chancen zu erhöhen oder wenigstens den Angreifer zum aufhören begwegen zu könnte. Aber ich krieg kein Zertifikat dafür.

Das kann nun der Normalbürger alles nicht. Dieser kann sich nur mit Stichfester, Schussfester Kleidung schützen.

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Kreigsgefahren:

Hier wünschte ich mir schon unmittelbar eine Waffe parat zu haben. Es gibt Waffen ab 18 die man notfalls aufmachen kann (trotzdem kompliziert und unhandlich weil - Luftdruck) was in DE verboten ist. In der Schweiz hat fast jeder Bürger eine Waffe zu Hause der mal die Ausbildung genossen hat.

Mein erster Gedanke wäre eh Flucht als Verteidigung des Landes.

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Deine Vorstellung von Beziehung mit Gott ist schon recht weit fortgeschritten was ich bedenklich finde. Vielleicht solltest du eher ein einfacher, guter Mensch bleiben der versucht kein Leiden zu verursachen, der friedlich und freundlich, verständnisvoll ist und die Welt neugierig erkundet. Lass Gott mal einfach nur Gott sein.

Ich möchte dir den Glaube nur indirekt nicht empfehlen. Auch wenn du vielleicht nicht alles verstehst, regt es vielleicht zum nachdenken an und und zum gesunden Zweifel.

Ich habe keine Religion und lebe damit wirklich ziemlich gut. Ich bin zu 80% zufrieden und kann mich auch so mehr oder weniger an die Vorgaben einer Bibel halten, ohne diese genau zu kennen oder der Religion anzugehören. Man braucht keine Religion um zu leben.

Der Mensch hat sich immer schon die Frage gestellt, woher er kommt und wohin er geht. Warum er existiert, warum er Bewusstsein hat und was der Sinn des Lebens wäre. Und auch in der Wissenschaft gibt es noch offene Rätsel in den Bausteinen der Welt. Auch dort im Allerkleinsten vermutet man so etwas wie Gott, aber man weiß nicht welcher oder was genau.

Da man keinen Sinn im Leben finden konnte und das Leben an sich nicht verstand musste man sich etwas ausdenken und das ist vermutlich mit Religion passiert. Man gibt dem Leben einen Sinn, den für ein Überwesen oder Geist ein guter Mensch zu sein. Mitunter definiert die Bibel auch gut und böse, auch wenn das nicht immer ganz eindeutig ist. Niemand verlangt von dir dich einem Glaube hinzugeben, Götter (welche auch immer) sind Vorstellungen der Menschen, welche eine Lösung für die Fragen der Existenz benötigen. Jetz bin ich da, was soll hier tun?

Jede Religion hat einen anderen Gott. Aber Achtung, was wäre wenn es nur einen gäbe und nicht viele? Nur einen Gott, oder keinen Gott? Wie konnte ein Buch so lange übermittelt werden und so viele Anhänger finden?

Religion ist Glaube an überdimensionale, unbekannte Konstrukte oder Geistwesen, ohne Anlitz also Form oder Gestalt (außer die eines Jesus).

Man unterscheidet im Christentum Vater, Sohn, heiliger Geist - Trinität als eine Einheit. Hier gibt es übrigens schon Kritik...Wie kann das sein - drei Personen? Der Islam ist dahingehend einfacher zu verstehen, so ist Allah im Prinzip alles und zu jeder Zeit und heißt ja auch Gott. Seltsam. Jetzt haben wir zwei Religionen aber einen Gott in verschiedenen Formen?

Ich hätte als Christ vermutlich einfach zu viele Fragen zu anderen Religionen.

Der Glaube ist mehr ein Versuch der Menschheit dem Unverständlichen, Unbekannten Dingen einen Namen zu geben. Er hat auch Hinweise für kluge Wege und angepasstem Verhalten zwischen den Menschen und Trost. Eigentlich richtet sich das Leben nach dem Zufriedenheitsprinzip auch in schwierigen Zeiten wie Gewalt, Krankheit und Tod. So können Gläubige passende Worte finden.

Wie überall gibt es aber auch hier extreme Richtungen wie radikale, homophobe Christen, da muss man vorsichtig sein.

Meiner Meinung nach brauchen Götter keine Menschen und keine Kirche. Ein Austritt aus der Kirche hat keine nachweislichen Nachteile. Man kann den Glaube für sich selbst auch so leben, wie er mittels der Bibel übermittelt wurde. Doch bedenke, dass man ohne die Bibel gelesen zu haben gar nicht wüsste ob es Gott gibt, würde niemand mit dir sprechen wüsstest du gar nichts von Religion. Gott zeigt sich dir also nicht einfach so, und wenn, würdest du nicht wissen was etwas bedeutet. Oder er versucht es und du kannst es nicht erkennen.

Ich gebe zu, dass ich etwas spirituell bin und ein Erlebnis hatte dass an Gott heranreichen könnte (Zukunftsvision die eintraf zu Weihnachten), aber ich war noch klein und konnte das nicht deuten, bis heute hab ich es nie vergessen und glaube das etwas göttliches eher als Energie zu sehen ist, die von uns selber ausgeht (Esoterik). Und in diesem verschwommenen Feld von Glaube muss man seinen eigenen Weg finden.

Wie auch immer du nun drüber denkst. Hauptsache es tut dir gut.

Rede mit einen Pfarrer oder Theologen?

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ja

Warum Frauen und Männer wollen was sie nicht wollen und nach der Perfektion suchen, sie aber nie finden und durch das unüberschaubare Angebot sich lieber nicht entscheiden.

Das ist wie mit den 500 Joghurt Sorten beim Edeka.

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Was soll ich tun? Meine Freundin hat selbstmord gedanken und zieht mich mit runter, ist es also falsch, sie abzuweisen?

Hi! Ich wollte mal fragen, weil ich mir etwas unsicher bin..

Ich (W/15) habe schon seit längerem das Gefühl, dass eine meiner Freundinnen(W/14), wie nennen sie einfach mal Hanna, ihre Emotionale last bei mir ablädt. Es ist in den letzten Jahren immer wieder vorgekommen, dass sie mir zu abstrusen Zeiten schreibt, und die Konversation damit endet, dass ich sie anflehe, sich nicht das Leben zu nehmen. Ich weiß, ich weiß. Ich bin jung und könnte das auch nur über dramatisieren. Aber es hat mich vor allem im letzten Jahr sehr belastet. Sagen wir es so, immer, wenn sie mir schreibt, bekomme ich innerlich Panik. Also das volle Programm mit kreisenden Gedanken, die sich immer weiter verschlimmern, und es am Ende doch nur die Hausaufgabe war. Ich kann deswegen teilweise Abends nicht schlafen, weil ich Angst habe, was sie sich antun könnte.

Es ist nicht so, dass sie keinen Therapeuten hat. Sie hat definitiv einen, aber weigert sich, ihm zu schreiben. Ihre Entschuldigung: "Ich vertraue halt nur dir" Ich finde es ja schön, dass sie mir so vertraut, aber wenn sie mir mehr erzählt, als ihrem Psychologen finde ich das doch schon fragwürdig. Außerdem beruht das ganze nicht auf Gegenseitigkeit. Ich hatte letztes Jahr eine wirklich miese Panikattacke auf einer Schulveranstaltung, weg von Zuhause, und wirklich ernst genommen wurde es nicht. Sie meinte letztens, dass "wir ja nicht wollen, dass das nochmal passiert". Man muss dazu sagen, dass ihr dauerhaftes Abladen der Emotionen bei mir hauptsächlich zu der Panikattacke geführt hat.

Sie kommt aus einem Komplizierten Haushalt. Ihr Vater ist selten zuhause und ihre Mutter hat sie früher geschlagen, und ich habe volles Verstäntniss für ihre gesamte Situation. Und ich wollte auch von Anfang an nur helfen. Doch es ist sehr eskaliert. Ich weiß nicht, ob es richtig war, aber ich habe ihr gesagt, dass ich eine weitere Gruppe erstelle, in der sie ihre Gedanken reinschreiben kann, weil ich da schon am Abgrund stand. Aber sie nutzt diese mittlerweile nicht mehr und sagt und in der Schule immer, dass sie uns ja nur entlasten will, indem sie und ihre Gedanken persönlich mitteilt, anstatt sie in die Gruppe zu schreiben. Ich habe das getan, um mich selbst etwas zu entlasten und damit sie es mehr Leuten erzählt.

Ich weiß echt nicht, was ich noch machen soll. Meine Mentale Gesundheit hat enorm unter dem ganzen gelitten und ich bekomme schon panische Angst, wenn ich nur sehe, dass jemand etwas in diese Gruppe geschrieben hat. Allgemein kann ich mit dem gesamten Thema Suizid nicht mehr gut umgehen. Ich möchte einfach, dass diese dauerhafte Angst in meinem Hinterkopf verschwindet und es mich nicht mehr so interessiert.

War es also falsch von mir, diese Gruppe zu gründen, um mich selbst zu entlasten? Ich sehe nicht, dass es demnächst besser wird, also hätte ich gerne gewusst, was ich jetzt tun soll..

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Sag ihr das, nicht uns!

Sag ihr, dass sie aufhören soll dir von sowas zu erzählen und den Therapeuten zu kontaktieren. Es macht dir Angst und du willst das nicht bzw. kannst das nicht alles verarbeiten.

Ja es ist zwar schön, dass sie alles bei dir abladen kann bzw. dir vertraut, um es weniger sarkastisch zu sagen, aber wenn du Schwierigkeiten hast damit umzugehen musst du dich auch schützen. Sonst tut es dein Körper.

Das ist sicher schwierig. Wenn Menschen Probleme haben suchen sie immer eine Lösung, ihr Zustand ist nicht lösungsorientiert. Ankündigungen sind oft Hilferufe, die der Therapeut beurteilen muss.

Ich würde es ähnlich wie in einer Beziehung machen, sie sollte erst mal wieder fit werden und lernen mit ihrer Geschichte zu leben. Dann könnt ihr wieder was zsm machen. Diese Hilferufe sollen einfach nur sagen "Hallo , hier, ich haben ein Problem und komme damit nicht klar, hilf mir!"

Und diese Hilfe ist Selbstanalyse, Lösungssuche, Akzeptanz und Therapeut.

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Das stimmt, rotes Licht bzw. wenig blaues Licht erhöht das Melatonin im Körper das müde macht und fördert damit das Einschlafen und Durchschlafen. Das sagte schon der schweizer Chronobiologie Cajochen. Hilfreich wäre auch die Helligkeit an sich zu reduzieren.

Night Shift wohl...das müsste auch eben die Buntheit reduzieren.

https://www.netzwelt.de/tipps/522-ios-93-night-shift-blaulichtfilter-aktivieren-konfigurieren.html

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Hat dir noch keiner gesagt, dass man bei Shein, Temu, Wish nicht einkaufen sollte?

Kauf doch lieber Öko ohne/ mit deutlich weniger Kinderarbeit in höherer Qualität.

https://www.gutefrage.net/frage/wo-gibt-es-internet-shops-ohne-kinder-arbeit#answer-579606651

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Wie würdest du meinen Krimi der etwas anderen Art bewerten?

Tim fährt rückwärts aus einer Parklücke und übersieht dabei Anna, die versehentlich überfahren wird. Anna erleidet dabei mittlerschwere Verletzungen und bittet Tim sofort, den Notruf zu wählen. Tim, der selbst ein Handy bei sich hat, bemerkt zwar, dass Anna verletzt ist und dringend Hilfe benötigt, wählt jedoch keinen Notruf. Stattdessen verweigert er Anna die Hilfe, als sie ihn bittet, den Verbandskasten aus seinem Auto zu holen, um ihre Wunden zu versorgen.

Anna, ohne eigenes Handy und ohne die Möglichkeit, schnell Hilfe zu holen, entschließt sich schließlich, den Kofferraum von Tims Auto gewaltsam zu öffnen, um an den Verbandskasten zu gelangen. Sie handelt in ihrer Verzweiflung, da sie keine andere Möglichkeit sieht, ihre Wunden zu versorgen und das Risiko eines größeren Schadens abzuwenden.

In diesem Moment erscheint Annas Mutter, die das Geschehen beobachtet und sofort besorgt auf Anna zugeht. Sie erkennt, dass ihre Tochter in einer extrem schwierigen und emotional belastenden Situation steckt, und spricht mit Tim, um die Angelegenheit zu klären. Tim, offenbar unter Druck geraten, stellt der Mutter ein unmoralisches Angebot: Er schlägt vor, dass sie den Notruf nicht wählen soll, im Gegenzug würde er keine Anzeige wegen „bewaffnetem Raubüberfall“ gegen Anna erstatten – eine Anschuldigung, die er zu erheben droht, da Anna den Kofferraum gewaltsam geöffnet hat, um an den Verbandskasten zu gelangen.

Die Mutter von Anna lehnt das Angebot strikt ab und erkennt sofort, dass Tim versucht, die Situation zu seinen eigenen Gunsten zu manipulieren und die rechtlichen Konsequenzen für sich selbst zu vermeiden. Sie macht ihm klar, dass sie sich nicht auf solch einen Deal einlassen wird, da dies sowohl unethisch als auch rechtlich problematisch ist. Sie wählt umgehend den Notruf und sorgt dafür, dass Anna schnell medizinische Hilfe erhält.

Kurz nach dem Anruf der Mutter bei den Rettungskräften und der Polizei ertönen bereits die Sirenen in der Ferne. Während Anna von ihrer Mutter beruhigt und stabilisiert wird, sieht man Tim, der noch immer über Anna schmipft, weil sie seinen Kofferraum aufgebrochen hat. Als der Rettungswagen schließlich eintrifft, steigen die Sanitäter aus und eilen zu Anna, die sichtlich erschöpft und verletzt am Boden sitzt.

Tim, der offenbar keine Schuld an der Situation einsehen möchte, reagiert sofort, als er die Polizei und die Sanitäter bemerkt, geht er in die Richtung seines Autos. Als ein Polizist Tim anspricht, beleidigt Tim den Polizisten, steigt in sein Auto, spukt vor ihn auf den Boden und startet den Motor.

Der Polizist blickt ihn nur schweigend an, als er sich vorstellt, was alles in diesem Moment falsch läuft. Tim, ganz in seinem Element, fährt fort: „Ich hätte ja geholfen, wenn sie mich nur gefragt hätte! Aber nein, sie war viel zu ungeduldig und handgreiflich. Ich hatte Angst vor ihr; sie hatte mich mit einer Waffe bedroht und damit den Kofferraum geöffnet. Sie hat mich beraubt, die Sachen aus den Kofferraum. Glauben Sie nicht, dass das irgendwie verdächtig wirkt?“, und legt den Gang ein.

Es scheint, als wolle er sich aus der Situation herauswinden – koste es, was es wolle.

Der Polizist stellt sich in die Türe an der Fahrerseite und sagt: "Tim, Sie sind festgenommen wegen Körperverletzung und unt..." Da schiebt Tim den Polizisten weg und tritt aufs Gas. „Ich habe doch nichts getan, was gegen das Gesetz verstößt!“, schreit er den Polizisten ins Gesicht. „Sie können mich nicht einfach so mitneh...", da packt der Polizist Tim am Arm. Tim zog den Arm zurück und versuchte, sich aus dem Griff zu befreien, während er den Polizisten ein paar Meter schleppt. Der Polizist zieht Tim aus dem Auto und verhaftet ihn mithilfe von anderen Polizisten.

In der Zwischenzeit sind die Rettungskräfte mit Anna beschäftigt, und ein Sanitäter erklärt ihrer Mutter, dass die Verletzungen zwar ernst sind, aber Anna glücklicherweise nicht in Lebensgefahr schwebt. Die Mutter atmet erleichtert auf, doch sie bleibt wachsam, da die Situation mit Tim noch lange nicht vorbei ist.

Tim zappelte noch etwas, versuchte sich zu wehren, doch es war keine ernsthafte Gegenwehr. Tim wusste tief im Inneren, dass er keine Chance mehr hatte, sich herauszuwinden. Die Polizisten führten ihn zum Polizeiauto, während er noch immer versuchte, seine Unschuld zu beteuern.

Die Sanitäter schließen den Verbandskasten und stellen sicher, dass Anna stabil ist, bevor sie sie ins Krankenhaus bringen. Ihre Mutter bedankt sich bei ihnen, während die Polizisten Tim in Gewahrsam nehmen. Die Ermittlung wird nun voranschreiten, und die Verantwortung für alle Beteiligten wird auf juristische Weise geklärt.

Wie gefällt es dir?

Wie würdest du es umschreiben?

(du darfst auch den Inhalt ein bisschen verändern)

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Klingt nach Parodie oder Daily Soap mit einfachen Worten, dennoch relativ bildhaft und gut lesbar. Ein paar kleine Fehlerchen.

  • entschließt sich schließlich (doppelt gemoppelt)
  • In diesem Moment erscheint Annas Mutter (per Teleportation?)
  • „bewaffnetem Raubüberfall“ (bisschen absurd)
  • packt der Polizist Tim am Arm (zwei mal?)

Ansich ziemlich gut. Der Erzählstil ist eben sehr einfach zu lesen, für jüngere Leute vermutlich angenehm. Ich könnte gerne auch etwas länger lesen.

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Das ist eine nummrogene Zwangsstörung (falls es das Wort gibt) oder wie ich lesen konnte v.a. Arithmomanie.

Lese mal hier:

  • https://gedankenwelt.de/zwangsstoerungen-und-zaehlzwang-was-ist-arithmomanie/
  • https://www.spektrum.de/ratgeber/zwangsstoerung/986859
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Anhand deiner Vorgeschichte, ist der Bezug zu einem Objekt, eine Ersatzbeziehung.

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Schrecklich...und eine ziemlich krasse Erkrankung. Dass man das herausgefunden hat ist eher selten, meist nur mit Videobeweis.

Warum hast du zur Schwester kein Kontakt? Euch verbindet doch diese tragische Geschichte?

Ja, die Angst ist logischerweise berechtigt, da du ein Trauma erlitten hast. Mit der Volljährigkeit bist du voll gerichtsfähig, (heißt das so?) und hast somit, wie auch vorher, Recht auf Unversehrheit, na klar.

Deine Mutter sollte nach der Therapie die Einsicht haben, dass du keinen Kontakt haben willst, weil du durch die traumatischen Erlebnisse eine natürlich Abneigung entwickelt hast. Es ist schwer der Mutter zu vergeben, auch wenn man weiß warum diese Krankheit entstanden ist. Doch was passierte ist passiert und bleibt.

Ich weiß nicht wie deine Mutter dazu gekommen ist diese schlimme Krankheit zu leben und ob man das heilen kann. Doch mit der Einsicht, dass man krank war und man Menschen verletzt hat, sollte man auch um Wiedergutmachung ersuchen. Natürlich ist das unglaublich schwierig für beide Seiten und verursacht viele schlechte Erinnerungen, Schuldgefühle, Unverständnis und so weiter.

Noch schwieriger ist es, wenn man in sich die Sache vergeben hätte, seine Tage lebt, aber trotzdem keinen guten Draht versucht herzustellen, weil es keine gute Basis gibt.

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Die Pille veränderte ja erst mal dein Hormonhaushalt, durch das absetzen vermute ich wird der Körper wieder auf normal umstellen.

Ich habe hier mal quer gelesen und empfinde, dass es recht gute Tips sind:

https://fiveskincare.de/blogs/tipps/akne-pille-absetzen

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In ETF investieren und Gold, Silber, Platin kaufen. Und den erlös ggf. spenden in Form Sachspende, weil durch die Anlage haste bisschen mehr zum spenden.

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Du hast keine Astralreisen. Weil du meinen Test nicht bestehen würdest, das hat bisher niemand, der das behauptete.

Das Zeichen siehst du immer oder öfters oder regelmäßig immer in dieser Form?

Ist das Zeichen irgendwo drauf oder drin oder in der Luft?

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