Physik

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Wie errechnet sich eine fehlende Entropie bei Abkühlung und Abscheiden den kondensierenden Wassers?

Hallo, folgender Kontext: Ich würde gerne die Kälteleistung eines Abkühlvorgangs einer Klimaanlage bestimmen. Dies geht glaube ich über Q´k = m´ x (h3-h4) in diesem Kontext. Folgende Angaben habe ich: h3 beträgt 62,5 kJ/kg. T4 beträgt 4 Grad nach einer Abkühlung und es herrscht dauerhaft 1 bar. Ich bin anfänglich von einer Feuchtigkeit von 100% ausgegangen, da aber das kondensierende Wasser bei der Abkühlung abgeschieden wird, war das vollkommen falsch glaube ich. Schicke hier nochmal die Aufgabenstellung mit. Ignoriert alle dort stehenden Werte. Richtig ist nur folgendes: h1 gleich 86 phi2 gleich 60 h3 gleich 62,5 (hoffe ich) T1 gleich 30 T2 gleich 25 phi1 gleich 80 h2 gleich 55 T5 gleich 20 p gleich 1 bar
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Kinetische energie von elektronen nach druckkammer?

Moin, Kann mir das hier (3.2)mal jemand erklären? Also 3.1: da die differenz zwischen denen, die durchgekommen sind und dem kkeinsten gemessenen wert genau 24,6ev beträgt, muss dieses das Grundniveau sein. 3.2. Die 21,9 ev ist die energie der elektronen, die von n1, -24,6 ev auf n2, 3,5ev gesprungen sind, oder? So wirde es mir zumindest erklärt....Aber wie ist das für 19,9ev etc? Da finde ich irgendwie keine zusammenhänge mehr...
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Siedpunkt Wasser Wasserkocher?

Mal zur Abwechslung eine unnötige Frage aus der Langeweile heraus.. Ihr kennt doch diese Wasserkocher, bei denen man einstellen kann, wann sie aushören sollen, zu heizen. (z.B. bei 70°C) Angenommen, ich stehe am Mount Everest (ca. 8800m Seehöhe), wo Wasser schon bei 70°C siedet, und drücke beim genannten Wasserkocher auf 80 °C. Heizt dieser Wasserkocher dann unendlich lang, bis das Wasser vollständig verdampft ist? Was denkt ihr?

Warum bohren wir kein Loch durch die gesamte Erde – ein revolutionäres Reiseprojekt?

In letzter Zeit sehe ich viele Videos auf Instagram über ein mögliches Experiment: Was wäre, wenn wir ein Loch mit einem Durchmesser von einem Meter einmal komplett durch die Erde bohren, einschließlich des Erdkerns? Wenn eine Person mit einem perfekt ausgerichteten System in dieses Loch hineinfällt, würde sie sich bis zum Erdkern immer schneller bewegen – dann aber aufgrund der umgekehrten Anziehungskräfte wieder langsamer werden. Ohne Widerstand würde sie nach etwa 42 Minuten am anderen Ende, also am Südpol, herauskommen. Natürlich gibt es extreme Temperaturen und Druckverhältnisse, aber mit einem speziellen Schutzanzug könnte ein Mensch diese Reise überleben. Am Südpol müsste ihn ein Team abfangen, sonst würde er wieder zurückfallen und die Pendelbewegung fortsetzen. Dieses Konzept könnte eine völlig neue, nachhaltige Art der Fortbewegung ermöglichen. Wer von der Nordhalbkugel schnell in den Süden reisen will, könnte einfach in das Loch springen und sich am anderen Ende wieder herausziehen lassen – ganz ohne Treibstoffverbrauch! Der Nord- und Südpol würden zu globalen Reise-Hubs werden. Warum wird so ein Projekt nicht realisiert?