Physik

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Was bedeutet 2,5D im Bezug zu Anordnungen?

Ich habe diesen Artikel hier gefunden: https://m.winfuture.de/news/151757 Dort steht, etwas am Anfang, dass schon länger an 2,5D und 3D Packaging-Techniken geforscht wird. Nur wie genau sollte denn eine Anordnung in einem 2,5-Dimensonalem Gitter aussehen? Ich habe dazu auch den Wiki-Artikel gefunden: https://de.wikipedia.org/wiki/2%C2%BDD Aber der geht nicht wirklich auf die Praxis dahinter ein, der einzigste Satz, der mir jetzt was praktisches sagt, wäre der: "Eine weitere Möglichkeit beim 2½D-CAD besteht darin, Objekten eine Höhe zuzuordnen, wodurch beispielsweise ein Kreis zu einem Zylinder wird." aber wie wäre das dann nicht 3D in der Praxis?

Iat die Realität künstlich oder nicht?

Findet ihr nicht merkwürdig dass man das Licht nicht überholen kann/darf. Die maximale Geschwindigkeit nur damit das Universum immer genug Zeit hat um zu laden, sobald jemand in die Render-Entfernung kommt. In Computerspiele wenn man sich schnell bewegt kann man auch sehen wie die Texturen vor deine Augen laden. Deswegen verlangsamt sich deine Zeit, je schneller man wird. Unser Gehirn wird vielleicht nur von eine Machine künstlich am Leben gehalten und die Signale unserer Sinnesorgane sind auch nur künstlich. Unser Gehirn ist nur in ein dunklen Raum eingesperrt, in unser Kopf.
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Basieren radiometrische Datierungsmethoden auf Annahmen?

Kreationisten behaupten, dass bei radiometrischen Datierungsmethoden immer mit Annahmen gearbeitet wird. Bei der Isochron-Datierung wird das Alter eines Gesteins aus dem Verhältnis von einem radioaktiven Elternelement A zum Zerfallsprodukt Tochterelement B gemessen. Muss dabei tatsächlich angenommen werden, dass bei der Bildung des Gesteins überhaupt kein B vorhanden war? Oder lässt sich zuverlässig ermitteln, dass nach der Bildung kein B vorhanden ist? Muss ebenfalls davon ausgegangen werden, dass Elemente aufgrund unterschiedlicher Masse und Größe unterschiedlich schnell aus dem Gestein diffundieren (austreten)? Oder spielen Masse und Größe dabei nachweislich keine Rolle?

Theorie: Die Realität als Netzwerk aus energetischen Veränderungspfaden

Hallo zusammen, ich bin zurzeit sehr am Thema interessiert und habe meine Gedanken mal von KI zusammenfassen lassen. Mich würden eure Gedanken dazu sehr interessieren. Vielleicht hat jemand ja richtig Ahnung und kann mir auch direkt sagen dass das völliger Blödsinn ist;) PS: hab mir grad zum 2. Mal Oppenheimer angeschaut und musste einfach tiefer ins Thema einsteigen😅 Bitte vom Begriff "String" nicht irritieren lassen. Ich habe das jetzt einfach Mal so genannt und meine damit nicht zwangsläufig, dass die Strings die es ja bereits in Theorien gibt durch meine hier ersetzt werden. Theorie: Die Realität als Netzwerk aus energetischen Veränderungspfaden („Strings“) Eine alternative Sichtweise auf Raum, Zeit, Energie und Existenz --- 🟧 1. Grundidee: Strings als energetische Veränderung Annahme: Das Universum besteht nicht aus Teilchen oder Feldern im klassischen Sinn, sondern aus energetischen Verbindungsfäden – den Strings. Diese Strings entstehen immer dann, wenn eine Veränderung passiert (z. B. Bewegung, Transformation, Schwingung). Konsequenz: Ein String ist keine Substanz, sondern eine Energie-Differenz, die zwischen zwei Zuständen (Ort A, Zeit A → Ort B, Zeit B) existiert. Das Universum ist damit eine gespannte Struktur aus gespeicherten Veränderungen. --- 🟦 2. Zeit als Folge von Veränderung – nicht umgekehrt Annahme: Zeit ist nicht die Ursache von Bewegung oder Ereignissen. Zeit entsteht, wenn sich etwas verändert – sie ist eine Funktion von Differenz im Raum-Zeit-System. Modell: Jeder String enthält eine Bewegung, z. B. ein Atom verschiebt sich → es entsteht ein String zwischen Zustand A und Zustand B. Das Netz aller dieser Strings ist das, was wir als Zeit erleben. ➡ Ohne Veränderung existiert keine Zeit → sie ist kein Fundament, sondern abgeleitet. --- 🟨 3. Der Nullpunkt: Energie = 0 im Gesamtuniversum Annahme: Die Gesamtenergie des Universums ist null. Positive Energie: Materie, Strahlung, Bewegung Negative Energie: Gravitation, Raumkrümmung Konsequenz: Alles Existente ist das Produkt einer perfekten Bilanz – es „kostet nichts“, etwas entstehen zu lassen, wenn sich Plus und Minus aufheben. Ein Universum kann aus dem „Nichts“ entstehen, wenn alle Energie-Differenzen perfekt austariert sind. ➡ Strings sind die Bilanzmarkierungen dieser Differenzen. --- 🟩 4. Alle möglichen Pfade existieren gleichzeitig (Quantenprinzip) Annahme: Wie in der Quantenmechanik (Feynman’s Path Integral): Ein Teilchen nimmt alle möglichen Wege gleichzeitig. Jeder Pfad ist eine String-Spur im Raum-Zeit-Netzwerk. Verbindung: Quantencomputer nutzen genau diese Eigenschaft: Sie verarbeiten alle möglichen Zustände gleichzeitig, indem sie die „Strings der Möglichkeiten“ überlagern. Das Universum könnte selbst ein Quantencomputer sein, der seine eigene Geschichte berechnet. --- 🟪 5. Das Netzwerk der Realität: Strings als Gedächtnis Annahme: Jede Veränderung erzeugt einen String – und der bleibt bestehen. Dadurch entsteht ein energetisches Archiv, eine topologische Karte aller Ereignisse, von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Vergleich: Wie Flugzeugstreifen am Himmel: Die Bewegung geht weiter, aber die Spur bleibt. Realität ist ein Netzwerk dieser unendlich vielen Spuren. ➡ Vergangenheit und Zukunft existieren real – als energetische Verknüpfungen. --- ⬛ 6. Vollständiges Stillstehen = Zeitlosigkeit = Ortslosigkeit Hypothese: Wenn ein Objekt in vollständiger Ruhe ist (keine Bewegung, keine Schwingung, keine Beobachtung), existiert es außerhalb aller Strings. Konsequenz: Es hat keinen Zeitparameter (keine Veränderung → keine Zeit) Es hat keinen Ortsparameter (nicht in Relation zu irgendetwas) Es ist undefiniert – physikalisch nicht lokalisiert – wie ein Objekt im quantenmechanischen Vakuumzustand. --- 🟫 7. Entstehung des Universums ohne Ursache Hypothese: Am Anfang war keine Materie, kein Raum, keine Zeit – sondern: Ein quantenphysikalisches System im perfekten Gleichgewicht Ohne Differenz → keine Zeit Erste Differenz → erstes String → erste Zeit ➡ Das erste Ereignis, die erste Energieungleichheit, war der Startpunkt aller Strings. Der Urknall war nicht „eine Explosion“, sondern die erste Energieverbindung – der erste String. --- 🔷 8. Beobachterabhängigkeit und Realität Hypothese: Realität existiert erst, wenn sie in Relation steht zu etwas anderem (Beobachtung, Interaktion, Prozess). Objekte ohne Relation → sind nicht physikalisch real, sondern potenziell. ➡ Das Universum ist kein fertiges Objekt – es ist ein Prozess, eine Verkettung von Beziehungen.

Warum verlieren Schwarzelöcher Masse?

Ich weiß das die Hawkingstrahl das Ergebnis ist von Masseverlust. So wie ich es verstanden habe, entsteht Spontan und zufällig zwei zueinander gegenteilige Teilchen, also als bsp. ein Elektron und Positron, die sich im Normalfall gegenseitig auslöschen. enstehen nun die Teilchen direkt am Horizont fällt das Negative Teilchen hinein und da es Negative Energie ist hat das Schwarzeloch insgesamt weniger Energie = weniger masse und schrumpft. Meine Frage dabei ist, wenn die Teilchen Spontan und Zufällig entstehen, müsste doch das Schwarzeloch statistisch 50% Elektronen und 50% Positronen reinfallen und würden sich somit ausgleichen. Aber anscheinend ist das nicht der Fall, warum?

Spannungsabfall nur bei Widerständen?

Besuche derzeit die neunte klasse und stagniere bei einem Problem. Mein Gedankengang war Folgender: Betrachtet man die mechanischen Analogien, so verlieren Objekte beim Übergang von einem höheren zu einem niedrigeren Potential kontinuierlich potenzielle Energie, die in Bewegungsenergie umgewandelt wird. Im elektrischen Fall hingegen erzeugen die Elektronen einen Stromfluss, der der Bewegungsenergie entspricht. Also müsste die Spannung eines Elektrons kontinuierlich abnehmen, unabhängig von den Wiederständen, je näher es sich dem Potential von 0 V nähert. Liegt es vllt daran, das jegliche gespeicherte Energie auch als potenzial gezählt wird und nur Abgaben in die Aussenwelt zählen? Bitte korrigiert mein Wissen und meinen Gedankengang wenn nötig.

Verschiebung der Welles durch eine Sonnenbrille erkennbar?

„Ich habe gehört, dass Licht horizontal und vertikal schwingt und dass polarisierte Sonnenbrillen zum Beispiel horizontal schwingendes Licht rausfiltern. Angeblich kann ein starkes elektromagnetisches Feld die Schwingungsrichtung (also Polarisation) von Licht ein bisschen verändern – also zum Beispiel vertikal in leicht schräg oder horizontal verdrehen. Jetzt frage ich mich: Kann man das theoretisch mit einer Sonnenbrille sehen? Also ob das Feld die Richtung vom Licht wirklich beeinflusst?