Physik

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Ist es möglich, ein Lichtschwert zu bauen?

Das ist eine komplett ernst gemeinte Frage! Und ich erkläre, wieso: Wenn man jetzt ein echtes Lichtschwert ohne Tricks bauen will, braucht man - wer hätte es gedacht - Licht. Und dieses muss wie durch Magie ab einen bestimmten Punkt in der Luft aufhören und auch optisch in der Luft erkennbar sein. Licht in der Luft sichtbar zu machen geht vor allem durch eins: extrem viel davon. Zumal man auch sehr viel Energie braucht, um einfach mal so durch Stahl zu schneiden, also von daher kein Problem. Das viel größere Problem ist, das Licht mitten in der Luft quasi verschwinden zu lassen. Mit fällt dazu nur ein, dass es möglich ist, Wellen, wenn sie sich auf bestimmte Art und Weise überlagern, verschwinden. Dabei entsteht soweit ich weiß Wärme. Wenn man den Lichtstrahl aus zwei verschiedenen Strahlen erzeugt, die sich nach einer bestimmten Strecke überlagern, müssten beide sich doch am Ende gegenseitig auslöschen, oder? Und was passiert dann mit der Wärme? So und die wohl schwierigste Frage ist die Energie und die Wärmeableitung bem Laser. Na gut, darauf weiß ich keine Antwort, wahrscheinlich braucht man ein ganzes Kraftwerk für Erzeugung und Kühlung.

Wann F*t=m*v und wann Impulserhaltungssatz?

zum Beispiel bei dieser Aufgabe: Jemand schlägt einen Ball (80 g) mit einem Schläger. Die Schlagkraft entspricht dem Gewicht einer Masse von 100 kg. Der Ball erreicht dadurch die Geschwindigkeit 180 km/h. Bestimmen Sie die Zeitdauer, in der die Kraft über den Schläger auf den Ball eingewirkt hat. Wäre der Ansatz ja F*t=m*v und nicht m1v1+m2v2=m1u1+m2u2(Impulserhaltungssatz) Aber warum? Muss man das einfach von den Werten, die man gegeben hat, ableiten? Im Prinzip hat man ja trotzdem einen Körper der eine Kraft auf einen anderen auswirkt und andersrum auch also das wäre doch eine Impulsübertragung, oder nicht? Muss man dann einfach argumentieren, dass der Schläger seine ganze Kraft aufwendet und dann zum Schluss keine Geschwindigkeit mehr hat, weil dann auf der rechten Seite ein Term wegfällt und dort nur noch m1v1=m2u2 steht (wo 1 der Schläger ist)was ja dann auch zu F*t=m2u2 zusammengefasst werden kann. Das würde im Prinzip Sinn machen aber ich weiß nicht, ob ich darauf kommen würde wenn ich den Ansatz nicht gegeben hätte. Bzw. Warum man überhaupt sagen kann dass der Schläger dann keine Geschwindigkeit mehr hat, falls meine Hypothese überhaupt richtig ist.. Danke im Vorraus! :)

Masse Elektron berechnen?

Hallo, ich bin mir bei folgender Aufgabe undicher. Es geht um die Bestimmung der Elektronenmasse bei der Fadenstrahlröhre. Die Werte sind: geg.: R(Spulenradius) = 0.1325m s(halber Spulenabstand) = 0,08m N(Windungszahl) = 240 U(Heizspannung) =6,3V U(Beschleunigungsspannung) = 433V r(Elektronradius) = 0,03m I (Stromstärke) = 1,33A B (magn. Flussdichte) = 0,002856T ges.: Masse Elektron Formel: m = e² * B² * r² / 2 U (Beschleuningungsspannung) Lösung: 2,17011*10^-49

Leiterschleife dreht sich in einem homogenen Magnetfeld?

Hallo, ich habe gerade einen Test zurück bekommen und verstehe nicht genau, wieso die Antworten c und d richtig sind, versteht das jemand? Vielen Dank für die Hilfe! Betrachten Sie die Gesamtabbildung und beachten Sie die Phasenbilder 1 bis 4. Die Leiterschleife dreht sich in einem homogenen Magnetfeld und erzeugt eine Wechselspannung. Wann ist die Spannung maximal, wann ist sie Null? Antwort a. Zu den Zeitpunkten 2 und 4 ist keine Spannung. b. Die Spannung ist zu den Zeitpunkten 1 und 3 maximal. c. Zu den Zeitpunkten 1 und 3 ist keine Spannung. d. Die Spannung ist zu den Zeitpunkten 2 und 4 maximal.
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