Physik

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Reine Fiction,was wäre wenn? In die Zeit zurückreisen und bedeutende Erfinder ausslöschen ,beseitigen? Musk,Gates,Edison,Otto,Diesel? Natürlich nicht real?

Diese Frage ist reine Fiction und natürlich nicht real . Aber 4ein theoretisch folgendes Szenario . Was wäre wenn es Zeitreisen geben würde,jemand in die Vergangenheit reisen würde und alle Persönlichkeiten von wichtigen Erfindungen beseitigen würde ? Z.B. Edison =Glühbirne,Gates=Windows,Bell=Telefon,Otto und DieselMotor,die Dampfmaschiene,,Atombombe ,Eoon Musk und so weiter. Also Erfindungen die die Menschheit weiter gebracht haben oder auch nicht. Wie würde die Welt aussehen ? Hätte früher oder später wer anderes diese Dinge erfunden ?

Was ist dieses Phänomen?

Die Bilder unten wurden im Selfiemodus eines Handys aufgenommen. Ich frage mich woher dieser kleine Kreis kommt, denn wenn man mit etwas (z.B. einer Hand oder einem Papierblatt) die Glühbirne der Lampe auf der Kamera bedeckt, sieht man diesen Kreis nicht mehr. Das Handy habe ich während der Aufnahmen nicht bewegt und ich habe auch keine Staubpartikel auf die Lins gelegt. Woher kommt also dieser Kringel? Ist es eine Reflexion? Ich wäre für alle Antworten dankbar!
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Physik Aufgabe?

Ein Fass der Masse m = 50 kg soll über eine 8 m lange geneigte Ebene auf eine h = 1,5 m hohe befördert werden. Berechne den dazu nötigen Kraftaufwand in; N mit und ohne Berücksichtigung der Reibung; µ = 0,01! Ich habe mittels Energieerhaltungssatz schon die Kraft ohne Reibung ausgerechnet, aber kann man das auch ohne Hangantriebskraft und Normalkraft, also mit Energieerhaltungssatz ausrechnen. Wenn ja, wäre es toll, wenn mir wer sagt wie, bzw wenn es nur mit Hangantriebskraft und Normalkraft geht, das ihr mir sagt, wie ich das ausrechnen kann, danke

Existiert Zeit überhaupt im Universum? Wenn ja, warum kann sie nicht direkt gemessen werden und wird stattdessen immer einer räumlichen Strecke gleichgestellt?

Wenn ich auf eine Uhr sehe, dann sehe ich nur den Zeiger entlang einer räumlichen Strecke, auf der eine Zeitskala die einzelnen Abstände kennzeichnet. Doch wird damit nicht die Zeit gemessen, sondern die Anzahl der räumlichen Abstände wird einer vermutlichen < Zeit-Dauer > gleichgestellt. Du solltest jetzt darauf achten, dass ich ausdrücklich und sehr bewusst diesen räumlichen Abstand als < Zeit-Dauer > bezeichne und nicht wie üblich verbal als < Zeit > verallgemeinert verstümmle. Denn jene Dauer beschreibt ausschließlich eine räumliche Quantität, die daher auch über bidirektionale Eigenschaften verfügt, weil sie nur den Plural einer Planck-Länge darstellt, die natürlich mit einer Planck-Zeit äquivalent ist und daher auch gleichgestellt werden kann. Dennoch ist und bleibt die Planck-Zeit immer eine räumliche Quantität. Um Missverständnissen gleich von vornherein aus dem Wege zu gehen, erwähne ich auch gleich, dass das Schwingen eines Cäsiumatoms keineswegs eine direkte bzw. eine tatsächliche Zeitmessung ist, sondern nur eine andere Form der räumlichen Vermessung eines Abstands, der als Frequenz oder Wellenlänge verstanden auch nur einen räumlichen Abstand beschreibt. Daher ist Zeit eigentlich niemals gegenwärtig und existiert nicht in unserem wahrnehmbaren Universum. Dennoch verleugne ich nicht die qualitative Ursache, die wir dann aus einem gewissen Kontext heraus als < Zeit > bezeichnen. Denn die Ursache < Zeit > kommt nämlich von außerhalb unserer wahrnehmbaren Dimensionen. Zeit ist somit innerhalb unserer wahrnehmbaren Dimensionen nicht substanziell gegenwärtig und kann daher niemals direkt gemessen werden. Es wird stattdessen grundsätzlich die räumlich festgestellte Veränderung einer zeitlichen Quantität gedanklich gleichgestellt. Zeit ist daher immer nur eine Ersatzvorstellung einer Strecke, entlang der sich etwas hätte bewegen können. Sie kann zwar niemals gegenwärtig sein, aber dennoch existiert sie als unidirektionale Qualität, weil sie nur so als Ursache den Zustand des Gegenwärtigen räumlich verändern kann. Nur auf diese Weise hat sie als Qualität eine quantitativ wahrnehmbare Wirkung in unserem Raum.

Warum verdoppelt/ halbiert sich die Zentripetalbeschleunigung, wenn sich r halbiert, je nachdem ob man v oder ω betrachtet?

Ein Transporthubschrauber hat einen Rotor eines bestimmten Radiuses. Argumentiere nun anhand der Formeln ohne Rechnung, wie sich diese ändert,​ wenn man einen Punkt in der Mitte des Rotorblattes betrachtet.​ 1) Wenn man die Formel a(zp)​=ω^2⋅r benutzt, halbiert sich die Zentripetalbeschleunigung auch, wenn man den Radius halbiert. 2) Wenn man die Formel a(zp)​=v^2/r benutzt, verdoppelt sich die Zentripetalbeschleunigung, wenn man den Radius halbiert. Rein von der Formel her gesehen, ergibt das für mich Sinn. Aber praktisch nicht so sehr... Wenn man 1) betrachtet: Wenn sich r halbiert, muss der weiter-innere Punkt ja in derselben Zeit den gleichen Winkel hinter sich bringen, wie der äußere Punkt. Ich stell mir das mit dem Abbiegen eines Autos in einem Kreisverkehr vor, da man dann, wenn der Kreis enger ist, das Lenkrad viel weiter umdrehen muss, also die Richtung viel stärker ändern muss, also eine größere Geschwindigkeitsänderung, also eine stärkere Beschleunigung hat... Aber nein, die Formel sagt, die Beschleunigung wird halbiert... Wenn man 2) betrachtet: Wenn sich r halbiert, legt der weiter-innere Punkt ja in derselben Zeit eine viel kürzere Strecke zurück als der äußere Punkt, daher müsste v ja viel langsamer sein... Aber nein, die Formel sagt, die Beschleunigung wird verdoppelt... Wieso ich verstehe das einfach nicht T.T Würde mich sehr über jegliche Antwort freuen, LG Mayu

Kreisbewegung: Richtungsänderung = v-änderung und a , aber keine Änderung der Energie, warum?

Wir haben gelernt: "in der Kreisbewegung ändert sich die Bahngeschwindigkeit ständig, zwar nicht wegen dem Betrag, aber wegen der Richtung. Und wenn eine Änderung der Richtung, also der Geschwindigkeitsvektoren vorliegt, liegt auch eine Beschleunigung vor, daher gibt es die a(zp) (Zentripetalbeschleunigung), mit der man F(zp) berechnet. Aber die Energie ändert sich nicht, weil die Formel lautet E(kin) = 1/2 * mv^2 und die Geschwindigkeit sich ja nur mit dem Vorzeichen +/- ändert (weil Richtungsänderung), d.h. das Quadrat lässt das Minus verschwinden und die Energie ändert sich nicht. Basta." So, wenn man diese Logik jetzt aber auch auf die Formel der a(zp) anwenden würde, würde man bei etwas kuriosem rauskommen, da: a(zp) = v^2/r = ω²*r Bei beiden Geschwindigkeitsvarianten ist ein Quadrat dabei, d.h. auch hier würde sich das neg. Vorzeichen auflösen. Warum existiert dann aber a(zp), aber nicht eine Änderung der kin.Energie, obwohl man die gleiche Logik anwendet? Würde mich sehr über eine Erklärung freuen 🥲 LG und vielen Dank fürs Durchlesen, Mayu, 11.Klasse Bayern