Um mich um einen sachlicheren Ton in den Antworten zu bemühen, will ich dir folgendes mitteilen.

Generell ist es (bis auf Ausnahmen) chemisch gesehen nicht möglich, eine Batterie wieder aufzuladen, da die Redoxreaktionen nicht reversibel sind bzw. die Produkte nicht an den Elektroden absetzen. Es ist damit schon mal keine gute Herangehensweise, darüber nachzudenken, wie man eine Batterie wieder auflädt.

Kombiniert man dies auch noch damit, die Aufladung dadurch zu erreichen, die Batterie in eine Mikrowelle zu tun, kann das eventuell dazu führen, das aus der elektrolytlösung heraus Wasserstoff gebildet wird, welcher durch kurze Funken angezündet werden kann. Das Ergebnis davon ist leicht vorstellbar.

Also lieber die Finger von lassen, man braucht keine zwei Jahre Chemie LK, um nachzuvollziehen, dass das keine gute Idee ist.

Stichwort gesunder Menschenverstand.

Lg

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Hallo,

ich gebe dir erstmal einen Ansatz, mit dem du selber weiterarbeiten kannst, und wenn dir das nicht hilft, dann kannst du gerne weiterfragen ok?

Die Gerade g soll in der Ebene E liegen. Bei der Wahl der Parameter muss also darauf geachtet werden, dass

  1. Der Richtungsvektor der Geraden g linear abhängig von einem der beiden Spannvektoren der Ebene E ist.
  2. Der Stützvektor der Geraden g in der Ebenen E liegt.

Bei einer Konstruktion der Gerade und Ebene musst du diese Bedingungen beachten und die Gerade wird dadurch in der Ebene liegen.

Gruß

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Wie schon bereits in anderen Antworten erwähnt zählst du die Kästchen, um zu überprüfen, ob das Integral eins ist.

Eine weitere Anmerkung noch: Bei einem Zufallsexperiment liegt die Wahrscheinlichkeit für jeden Ausgang immer zwischen einschließlich 0 und 1, weshalb sie nie negative Werte annehmen kann. Abbildung 3 bspw. hätte sich dann als Dichtefunktion erübrigt.

Lg

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Wie du siehst kannst du lokal zwei Minima bei x=-4 und x=0 erkennen, für den der Funktionswert -2 ist.

Um globale Aussagen für die Funktion treffen zu können ist der Ausschnitt dieser Funktion nicht ausreichend. Es ist zwar wahrscheinlich, dass die Funktion ihr Monotonieverhalten vor und nach dem Ausschnitt nicht ändert, weshalb du mit deiner Aussage recht hättest und es zwei globale Minima gäbe, aber es wäre auch gut möglich, dass direkt nach dem Ausschnitt die Funktion wieder drastisch abfällt und einen kleineren Funktionswert annimmt, als man hier sieht.

Für eine wasserdichte Argumentation bräuchtest du die Funktionsgleichung, bei welcher du dann entweder Grenzwertverhalten oder Monotonie als Begründung für ein globales Minimum verwendest.

Lg

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Hallo,

wie bereits viele andere erwähnt haben, musst du für die Berechnung von Alpha einen Innenwinkelsatz anwenden.

Es muss gelten:

alpha + Beta + Beta + Gamma = 360

=> alpha = 360 - Beta - beta - gamma

=> alpha = 360 - 90 - 90- 65

=> alpha = 115

Was hier verwirrend sein kann ist die Zeichnung, da die Winkel nicht richtig dargestellt sind. Der Winkel bei Gamma ist 65 grad und müsste damit spitz sein (du hast ihn stumpf eingezeichnet) und umgekehrt bedeutet dass auch dass dann alpha falsch gezeichnet sein muss. Du hast ihn spitz gezeichnet obwohl er stumpf sein muss.

Lg

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Wie gut kennst du dich über gleichmäßig beschleunigte Bewegungen und die Newtonschen Axiome aus?

Um zu verstehen warum die Formel so ist wie sie ist solltest du dir ihre Herleitung anschauen. Da kann ich dir LEIFI empfehlen:

https://www.leifiphysik.de/mechanik/arbeit-energie-und-leistung/ausblick/theoretische-herleitung-der-formel-fuer-die-kinetische-energie

Ich hoffe das hilft:)

Liebe Grüße

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Die biotischen Umweltfaktoren sind alle Faktoren, die durch Lebewesen verursacht werden, sprich Symbiosen, Parasitismus, Konkurrenz etc.

Abiotische Umweltfaktoren sind alle Faktoren, die eben nicht durch Lebewesen sondern durch die unbelebte Umgebung verursacht werden, sprich Lichtsättigung, pH-Wert, Temperatur etc.

Lg

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Also zuerst einmal solltest du wissen, dass bei dir beim zweiten Lösungsweg auch das richtige rausgekommen ist, aber eins nach dem anderen.

es steht ja als Ausgangsterm links 0,5*sqrt(k)^-1, also einfach die Hälfte des Kehrwertes von Wurzel k. Den Kehrwert von der Wurzel kriegst du weg indem du einfach mal die Wurzel rechnest. Das heißt als einfach mal sqrt(k). Dann teilst du noch durch die rechte Seite und quadrierst alles, um die Wurzel wegzukriegen.

Bei deiner Lösung hast du auch nichts anderes gemacht, du bist halt noch nicht ganz fertig. Beachte dabei dass

x^(-2) = 1/x^2 ist.

das heißt bei negativem Exponenten kannst du einfach den Kehrwert von dem nehmen, was du potenzieren möchtest und dann das minus weglassen. Wendest du das auf deine Rechnung an gilt:

k = (d+n+g/0,5)^(-2)

=> k = (0,5/d+n+g)^2

Das ist auch genau der Term der in der obigen Rechnung rauskommt.

Lg

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Das kann man so nicht sagen. Bei einer Gleichung mit zwei Variablen brauchst du auch zwei Gleichungen, damit du x und y eindeutig bestimmen kannst.

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Du hast dir die Frage im Endeffekt schon selbst richtig beantwortet. Es gibt zu dieser Summenformel verschiedene isomere Moleküle:

Bild zum Beitrag

Könnte zum Beispiel Propan-1-ol sein, aber auch

Bild zum Beitrag

Propan-2-ol.

Aus der Summenformel geht also nicht richtig gut die Struktur des Moleküls hervor, daher immer IUPAC verwenden.

LG

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Das x hinter der Zahl kannst du dir auch wie eine Einheit vorstellen. Bei Einheiten darf man auch nur das addieren/subtrahieren was die gleiche Einheit hat.

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Doch, das kann passieren wenn du zum Beispiel ein Alkanal hast. Da bildet die C-O-Bindung Dipol-Dipol-Wechselwirkung aus während der unpolare Alkylrest Van-der-Waals-Kräfte ausbildet

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Also ich kenn das so, der Zahlenwert gibt bspw. einen Punkt, die Einheiten drei. D. h. dass du für den Zahlenwert wahrscheinlich keine Punkte kriegen wirst (wenn du einen genauso strengen Physiklehrer hast wie ich), aber wenn du die Einheiten richtig hast, solltest du den Großteil der Punkte abräumen.

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